Zum Inhalt springen

Gizmo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.331
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    16

Beiträge erstellt von Gizmo

  1. vor 10 Minuten schrieb SandroP:

    Die Bilder sehen einem Vision eigentlich ähnlich.

     

    Hallo Sandro,

     

    der visuelle Unterschied zwischen Fuji und KODAK Farbnegativfilm betrifft nur Nuancen. So eklatant wie bei Diafilm ist das nicht. Dazu kommt ja auch noch die Lichtbestimmung und die Eigenschaften des Positivs, bzw. der FAT. Um da Unterschiede zu sehen müsstest Du das gleiche Motiv mit den unterschiedlichen Filmen aufnehmen und direkt  hintereinanderschneiden.

     

    Gruß Rainer

  2. Hallo Ralf,

     

    erkläre doch mal den Unterschied zwischen Filmspalter und "einfacher Splicer"? Oder meintest Du einfacher Hobel? Dein oben abgebildeter Spalter hobelt eine Treppenstufe in den Film. Er macht also keinen Keilschnitt wie die späten Hammann-Modelle. Ebenso ist bei diesen Geräten der Bildstrich noch nicht verstellbar. Ich schätze Deinen Hobel auf ungefähr Baujahr 1940. 35mm Positiv  kann man damit heute nicht mehr schneiden. Die heutigen Kopien sind aus Polyester und müssen trocken (mit Klebeband) geklebt werden. Nasskleben geht nur mit Atzetat. Und nur dafür braucht man so einen Spalter.

     

    Gruß Rainer

  3. Oh, ich wusste gar nicht, daß KODAK für Super-8 Filme einen eigenen Onlineshop aufgemacht hat. Leider gibts dort wirklich nur Super-8 und Tinte. Die Versandkosten in diesem Shop bekommt man leicht heraus, indem man auf "Jetzt Kaufen" und "Warenkorb" klickt. Bis die Kundendaten nicht eingegeben sind kommt kein Kauf zustande. Die Versandkosten sind dort ab 11,90 EUR. Allerdings weiß ich nicht, was  als Versand "EXPRESS mit POD" bedeutet. Bzw die Bezahlart bleibt unklar. Es steht da nur, daß sie alle international üblichen Zahlungsmethoden akzeptieren. Der Versand erfolgt vermutlich aus Irland.

     

    Ansonsten kenne ich nur den direkten Draht zu KODAK über eine Stuttgarter Telefonnummer, die irgendwo ins Ausland weiterverbindet. Dort landet man dann in einem internationalen Callcenter. Der Mindestbestellwert dort beträgt 500 EUR. Ansonsten werden 50 EUR Extragebühr fällig.

     

    Am günstigsten, inklusive Versand, scheint im Moment ANDEC zu sein.

  4. Hallo Andreasm,

     

    da Andec das S-8 reversal lab als Alternative aufführt, wäre Dein erster Weg dorthin eine E-Mail zu schreiben und nachzufragen. Ich selbst habe derzeit nur Negativfilm in 16mm im Einsatz. Vermutlich ist das Aufkommen an 16mm-Farbumkehr so gering, dass es sich nciht lohnt, dafür die Internetseite zu aktualisieren.

     

    Gruß Rainer

  5. Hallo Mike,

     

    also solange ich nicht mit Projektoren zugeschüttet werde, schaue ich mir Deinen EINEN gerne mal von innen an. Ich selbst habe einen T510. Falls jemand hier noch ein Schaltbild für den T610 hat, möge er sich gerne bei mir melden.

     

    Ja, so ein SIEMENS 800 ist wohl der Traum eines jeden Normal-8ers. :D

     

    Gruß Rainer

  6. Hallo zusammen,

     

    ich habe den Verdacht, dass den Projektor schon mal jemand als Ersatzteilspender missbraucht hat. Nicht, das da noch mehr fehlt. Die Projektionslampe ist sekundär nie abgesichert. Jedenfalls nicht bei solchen Projektoren. Und löten solltest Du schon können. Sonst fabrizierst Du nur sogenannte "kalte Lötstellen". Ich würde mich ja anbieten, die Motorelektrik mal durchzusehen. Aber wahrscheinlich wohnst Du eher nicht bei Hamburg. Vermutlich ist es mit einem blinden Elkotausch, ohne exakt zu wissen, bzw gemessen zu haben, nicht getan.

     

    Haltet Euch bitte nicht zu sehr an der Lichtschranke fest. Der Motor müsste auch so laufen.

     

    Gruß Rainer

  7. vor 12 Minuten schrieb Thorsten:

    Entfällt, da B2B

     Früher war ich immer neidisch auf solche Leute, die mal eben als Selbständiger eigentlich privat genutzte Dinge günstiger einkaufen können. Aber dafür hast Du bestimmt auch so schöne Sachen wie monatliche Umsatzsteuervorauszahlung am Hals. Und das Finanzamt hat eine Einzugsermächtigung für Dein Girokonto...

  8. vor 5 Stunden schrieb k.schreier:

    Zweiformat-Projektoren, bei denen durch einfache Schalterstellung das Format gewechselt werden kann können dann doch konstruktiv bedingt keine Vorwickelzahnrolle haben oder? (weil man eben die dann immer wechseln müsste) 

     Genau so ist es. Ich weiß nicht mehr, ob es ein Noris war, aber ich bin der Meinung da waren sogar  zwei Zahnrollen bei Formatwechsel zu tauschen. N-8 hat ja auch ein viel größeres Perforationsloch als Super-8.

  9. Hallo Alex,

     

    erst einmal herzlich willkommen im Unterforum Schmalfilm. :)

     

    Die Pouva Magica kenne ich selber noch aus (DDR) Kinderzeiten. Damit habe ich als 10 Jähriger selber die Fuchs-und-Elster-Filme gezeigt. Allerdings ist dieser Projektor selbst für geringe Ansprüche wirklich nichts dolles. Die Lampe ist eine 40 Watt-E27-Haushaltsglühlampe. Bei 60 Watt fängt das Gerät schon bald an nach Plastik zu riechen. Der Reflektor ist ein Stück schwarz eloxiertes Alu. Mit Rollfilme meinst Du sicherlich die unzerschnittenen 35mm-Kleinbildfilmrollen, die mit dem Ding vorgeführt werden. Als Rollfilm versteht man aber normalerweise den Mittelformatfilm mit 70mm Breite. Dafür gibt es auch Projektoren. Aber das ist ein eigenes Thema.

     

    Ich entnehme Deinem Text, das Du bislang keinen Kontakt mit bewegten Bildern von einer Filmrolle hattest. Du bist wahrscheinlich mit Video und Digital großgeworden. Daher liegt Dein Augenmerk eher auf der Wiedergabe von fertigen Filmen. Zu Normal-8 ist zu sagen, das die Projektoren in diesem Format alle kein besonders helles Bild machen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen. Kombiprojektoren, die sowohl Normal-8 als auch Super-8 und auch Tonwiedergabe beherrschen, sind mittlerweile recht selten und schwer zu bekommen und dazu ziemlich alt. Während stumme Normal-8 Projektoren aus den 1950ern fast vollständig aus Metall gefertigt und daher langlebig sind, wurde ab den 1970ern bei den Super-8 Projektoren viel Plastik eingebaut. Ich selbst habe einen BAUER T510. Der ist aber ausschließlich für Super-8.

     

    Bei den EUMIGs kenne ich mich nicht so gut aus. Ich weiß nur, das einige Modelle die Motorkraft per Reibradantrieb übertragen. Ich glaube bei diesen Projektoren läuft nach dem Einschalten ständig der Motor. Von diesen Geräten würde ich die Finger lassen. Da es offensichtlich Dein erster Projektor ist, kauf ihn bitte nicht auf dem Flohmarkt, sondern aus einer guten Quelle. Auch Ebay ist da eher ein Flohmarkt. Ich kenne selbst die Scheu, als Neueinsteiger größere Summen zu investieren. Ich persönlich würde zu BAUER tendieren. Aber auch BAUER kann kaputt sein oder kaputt gehen. DIe Einfädelung ist übrigens immer automatisch, außer bei alten, reinen Normal-8 Projektoren. Von daher nicht unbedingt ein Argument. Ich wünsche Dir viel Spaß bei Deinem neuen Hobby!

     

    Gruß Rainer

  10. Am 22.2.2017 um 17:00 schrieb Bernhard Kreutzer:

     

    Ach ja, auf dem 50er Astro-Kino-Color V

     

    Hallo Bernhard,

     

    auch von mir ein herzliches Willkommen. Falls Dir das Projektionsbild doch irgendwie zu klein wird: Es gibt auch Projektionsobjektive mit kürzerer Brennweite. 35 bzw 25 mm sind die nächsten Schritte. Unter Umständen gehen auch alte (goldene) Schneider oder ISCO Cinelux-Objektive aus dem 35mm-Bereich, wenn man die Adapterhülsen auseinanderschraubt bis das eigentliche Objektiv übrigbleibt. Dann braucht man nur noch einen passenden Adapterring auf 42,5mm Durchmesser für den Siemens.

     

    Gruß Rainer

  11. Hallo Gerry,

     

    erst einmal herzlich willkommen im Filmvorführerforum. Die Freunde der Schmalfilmtechnik findest Du aber nur im Unterforum Schmalfilm. Einer der Moderatoren wird diesen Thread sicherlich bald in die richtige Rubrik verschieben.

     

    Zu Deiner Kamera: Herzlichen Glückwunsch, das Du Dich getraut hast, so eine alte Kamera in Betrieb zu nehmen. Leider hast Du nicht geschrieben, wie alt Du bist. Du hast fürs allererste Mal mit so einem Ding alles richtig gemacht. Das vertikale Bildziehen kann einige Ursachen haben. Eventuell war die Filmschleife zu groß oder zu klein, eventuell hat die Kamera nach 40 Jahren Standzeit auch nur ein Problem mit der Aufwickelfriktion. Dein Schärfenproblem ist eigentlich keines. Bestenfalls sind es leichte Randunschärfen, die entstehen wenn der Film nciht ganz plan durch das Bildfenster läuft und sich links und rechts leicht wölben kann.

     

    Gemessen an ihrem Alter und der langen Nichtbenutzung funktioniert Deine Kamera eigentlich normal. Deshalb sollte sie eigentlich mal zur Wartung. Im Unterforum Schmalfilm gibt es aber Leute, die sich mit der Siemens C auskennen. Einfach mal die Suchfunktion bemühen.

     

    Deine nächsten Postings bitte in der Rubrik "Schmalfilm"! Filmvorführer haben von Berufs wegen nichts mit Schmalfilm zu tun. Und bitte auch nicht so große Dateianhänge ins Forum laden.

     

    Gruß Rainer

  12. vor 22 Stunden schrieb Jensg:

    Versuche es mal mit Xmediarecode.

     

    Hallo Jens,

     

    vielen Dank für den Tipp! Genau so ein Prgramm habe ich schon lange gesucht. Ich habe damit auf Anhieb genau das hinbekommen, was ich auch haben wollte. Sogar inklusive Farbkorrektur.

     

    @Spock: Wenn der Dienstleister HD abtastet, ist das Ergebnis 1920 x 1080 groß. Ein Normal-16 Bild ohne hineinzoomen vollständig abgebildet hat dann zwangsläufig schwarze Balken links und rechts. Wenn gewünscht stelle ich gerne zwei Scans ein, zur Vorher-Nachher Demonstration. Der Abtaster hat alles richtig gemacht. das Problem liegt eher an meiner musealen Schnittausstattung. Ich hoffe, das ich Ende Februar mir nun endlich die Computerteile leisten kann, die ich für HD brauche.

     

    Gruß Rainer

  13. Meine ProRes Abtastung ist inzwischen längst zurück und hier sind nun meine Erfahrungen:

     

    ProRes Dateien haben die Endung .MOV  - Sie lassen sich mit erstaunlich vielen Programmen öffnen. Der VLC-Player kann es aber nur ruckelig wiedergeben. Mit MPC-HC läuft es flüssig. In MacroSystem Bogart und Premiere Elements kann man es problemlos importieren.

     

    Einziges Problem ist bislang die Umkonvertierung. HD ist ja immer 16:9. Das abgetastete (Normal)16mm Bild ist im Format 1:1,37. Es hat also schwarze Ränder links und rechts. In BOGART gibts beim Konvertieren immerhin die Option "Ränder abschneiden". Allerdings ist das erzeugte AVI kein DV-AVI, sondern irgendwas mit MPEG. Mein Bekannter hat sich die Testversion von VEGAS Pro14 heruntergeladen und will mir einreden, damit geht das auch nicht. Zumindest wäre die Ausgabedatei immer 16:9. Das bedeutet also für ein 4:3-Bild auf einem 4:3 Monitor nicht nur scharze Balken links und rechts, sondern auch oben und unten. Das wäre bei HD nicht anders vorgesehen, da ja alle Leute inzwischen 16:9 Bildschirme haben.

     

    Ich selbst habe leider noch keinen HD-Schnitt geeigneten Rechner. Eigentlich müsste man doch nur die Breite beschneiden, damit sich das Bildseitenverhältnis ändert. Aber was man danach in SONY Vegas anstellen muss, um wieder 4:3 Vollbild als DV-AVI herauszubekommen weiß ich nicht. Oder geht das tatsächlich nicht?

     

    Gruß Rainer

  14. Das Ding im P6 ist ja genaugenommen kein Vierkant- sondern ein Flachriemen. In meinem P6studio ist es ein Zahnriemen. Die Typenbezeichnung ist auf den Zahnriemen  aufgedruckt. Dann kann man sie z.B. auch bei Industrieversendern wie zahnriemen24.de bestellen. Leider macht Wittner bei seinen Zahnriemen die Typenbezeichnung unkenntlich. Aber die Friktionsriemen vom P6/7/8 sind z.B. T5-Zahnriemen. 

     

    Die kurzen Riemen in den Filmprojektoren werden beim Hersteller von einem Schlauch abgestochen. Verschweißen geht bei Zahnriemen erst bei größeren Längen, da sie sonst nicht in das Werkzeug hineinpassen. Also grob ab 1 Meter Länge. Tatsächlich geklebte Riemen sind eigentlich Betrug, da bei solchen Riemen immer die Zugstränge unterbrochen sind. Wie soll so ein Riemen die wirkenden Kräfte aufnehmen?

  15. vor einer Stunde schrieb Mich:

    /..Ich selbst mach das auch sehr oft bei Filmmaterial. ../

     @Mich: Da in Deutschland angeblich keine einzige kommerzielle Produktion mehr auf Film produziert (evtl. noch Filmstudenten) würde ich gerne erfahren, wie oft heißt "oft" bei Dir? Einmal im Monat? Fünfmal im Jahr? Oder meinst Du mit Filmmaterial Festplatten? Das Filmaufkommen des Amateurbereichs dürfte homöopathisch sein.

  16. In der Tat haben alle Filmproduktionen ihr Material ausnahmslos per Kurier ins Kopierwerk geschafft. Kurierdienste haben aber ein Problem mit Privatkunden, da die während der normalen Arbeitszeit in der Regel nicht an ihrer Empfängeradresse anwesend sind. Den Vogel hat bei mir mal TRANSOFLEX abgeschossen. Der Fahrer kam gegen 21.30 Uhr und konnte für 38 EUR Nachnahme nicht mal einen Fuffi wechseln. Der nächste geöffnete Laden war eine kurdische Spielhölle. Aber die haben mir wenigstens den Fuffi gewechselt und ich bin heil wieder herausgekommen. Deutsch  konnte dort keiner wirklich.

    Den einzigen Totalschaden in Sachen Paketversand habe ich bisher mit HERMES erlebt. Zum Glück war es ein Ebay-Kauf. Daher habe ich die knapp 250 EUR nach 6 Wochen wiederbekommen.

  17. vor 12 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Es gibt Gewindelose Filter, die man "einlegt" ..

     

    Ich kenne das als sogenannte "Serienfilter". Das Angenieux 17-68 an meiner Beaulieu R16 hat so etwas als Serie 7. Vorne am Objektiv ist eine Art "Step-up-Ring", daran wird eine Sonnenblende angeschraubt. Dazwischen kann man einen Filter einlegen. Es gehen auch M49-Filter einzulegen (serie 7). Da ich zwei Step-up-Ringe hatte, habe ich beim einen einen 52-55 Step-Ring eingeklebt und kann nun "normale" M55 Filter benutzen.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.