Zum Inhalt springen

Gizmo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.328
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    16

Beiträge erstellt von Gizmo

  1. Lieber Rüssel,

     

    nach meinem Wissen kannst Du mit Weißlicht nur Schwarz/Weiß kopieren. Farbfilme werden immer Rot/Grün/Blau separiert kopiert Evtl war das bei Umkehrkopien anders. Ich weiß es aber nicht genau. Ob das farbige Licht zeitgleich oder nacheinander auf den Film wirkt ist diesem egal. Solltest Du aber das Bild bewegen musst Du damit rechnen, auf Grund von Toleranzen nicht ganz deckungsgleiche Farbauszüge übereinanderzukopieren.

     

    Gruß Rainer

  2. Das 8mm breite Band hat in der Mitte der Spur ein schmales Langloch .

     

    8mm breit? Leute seid präziser! 1/4" Tonband hat grob gerundet 6mm. Acht Millimeter passt nie und nimmer in eine Tonbandmaschine.

     

    Falls es jemanden interessiert: Ich habe hier noch eine Spule a 180m 8mm-Tonperfo mit Normal-8 Perforation, mit der ich nichts anfangen kann.

     

    Gruß Rainer

  3. Bei meinem BAUER T510 ist es genauso. Es scheint mir aber vielfach an den Filmen zu liegen. Während z.B. meine Komplettfassung "Spaceballs" anstandslos ohne Schärfe nachstellen durchläuft, muss ich bei diversen "DEFA-Heimfilmen" á la "Hase und Wolf" und auch selbstgedrehten Filmen (Ektachrome 100D) manchmal nachregulieren. Tippe also auf schwankende Filmdicke.

  4. Heute aber, wo sich jeder Depp (mich eingesclossen...), eine billige Digitalkamera leisten kann, die um den Faktor X bessere Bilder liefert... zu Preisen, von denen analoge Filmer bloss noch träumen können, sieht es anders aus...

     

    Da frage ich mich schon, ob ich saubere Bilder will, oder ob ich bloss Korn und andere Mängel will...

     

    Lieber Rudolf,

     

    wenn ich daran denke, das DU sogar ein eigenes Filmformat erfinden wolltest (Suter 35), für einen einzigen Film, dann wundere ich mich schon über die Töne, die Du hier heute anschlägst, bzw schon seit einiger Zeit.

     

    Was willst Du uns mit Deinen Pseudoweisheiten nahebringen? Das wir alle Idioten sind? Das Du die Zeichen der Zeit erkannt hast?

     

    Profis und Künstler sind die einzigen, die sich über Bildästhetik Gedanken machen und danach ihre Technik auswählen. Amateure kennen das nicht, versuchen später am Computer mit irgendwelchen "PlugIns" ihre Machwerke zu verschlimmbessern.

     

    Mit Deinen Äußerungen disqualifizierst Du Dich nur selber. Manchmal hilft es auch, einfach mal die Klappe zu halten.

     

    Wenn Du dieses Forum aufmerksam verfolgst, dann weißt Du sicherlich, daß z.B. Friedemann eine D-SLR besitzt gegen die Deine RX-10 nur Plastikmüll ist. Er schreibt das nicht, er beschäftigt sich weiter mit Film in allen möglichen Formaten. Warum? Weil er das gerne machen möchte.

     

    Bitte verschone uns auch mit der unseligen Debatte, welche Bilder bitte besser oder gut sind. Das liegt ganz allein im AUge des Betrachters. Mir persönlich gefallen die "guten" Bilder der billigen Digitalkameras höchstens auf einem Handydisplay. Wenn sie auf Fotopapier ausgedruckt werden sieht man, das der Himmel ausgefressen ist, das die Hautton und Grünwiedergabe Scheiße ist und das die chromatische Aberation schicke rote und blaue Farbsäume an Kontrastübergänge zaubert. Und das das Bild irgendwie wie ein Videoprint aussieht.

     

    Gehe hin und mache Deine um den Faktor X bessere Bilder. Aber verschone uns mit Deinen zynischen (meine Meinung) Kommentaren.

     

    Ebenfalls grußlos,

     

    Rainer

  5. Hallo Joachim,

     

    eigentlich ging es hier Anfangs um die Frage, ob Latexhandschuhe ebenfalls zum Filmschnitt geeignet sind. Einen Handschuh braucht man meiner Meinung nach auch nur, weil beim Einlegen des Films in den Spalter oder in die Klebepresse flach auf die Filmoberfläche gedrückt werden muss. Mit gewaschenen Fingern ist die Schichtseite (matte Seite) eigentlich noch am gutmütigsten, was den Kontakt mit den Fingern angeht. Auf der Blankseite sind Fingerabdrücke sehr deutlich zu sehen.

     

    Wer es aber schafft, einen eben gehobelten Keilschnitt auf dem kurzen Weg vom Spalter in die Klebepresse mit dem Finger zu verunreinigen ist ein unverbesserlicher Grobmotoriker. Wer so etwas schafft, bekommt es auch hin mit Baumwollhandschuhen auf beiden Händen Fussel in die Klebestelle einzukleben. Und anschließend noch Flecken mit Filmkitt und Fusseln vor und hinter die Klebestelle zu pappen.

     

    Wenn man den Film nur an den Kanten anfasst braucht man keine Handschuhe. Und wenn man sie anhat, muss man peinlichst darauf achten, keine Fussel zu verarbeiten....

  6. Du meinst auch die grauen, von der amerikanischen Firma? Andec und Wittner haben nur noch die weißen fusseligen...

     

    Ach so, die grauen sind glaube ich aus Mikrofaser, oder? Eventuell hat der Brenner Fotoversand noch welche. Ich habe nur die weißen aus Baumwolle. Nach dem ersten Waschen -fand ich- fusseln die etwas weniger. Nachdem mir eine Cutterin erzählte, das das Fusseln normal sei und die Filme nach dem Schnitt ohnehin gereinigt werden, hatte ich mich damit abgefunden. Deshalb hatte ich mir die Technik mit nur einem Handschuh angewöhnt.

  7. Ich habe auch die von Wittner. Andere kenne ich nicht. Das Wittner die nicht mehr hat ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber man kann die Dinger ja auch waschen :D Hab schon so lange nicht mehr 16mm geschnitten. Beim Negativschnitt habe ich immer nur einen Handschuh getragen. Ich glaube auf der linken Hand. Die sind ja eh universal geschnitten. Den linken kann man auch rechts tragen usw. Ich habe ja auch so große Pfoten, Größe 11. ANDEC hat bestimmt noch welche. Bei Bedarf würde ich dort fragen.

  8. Morgen!

     

    Spricht irgendwas dagegen zum Schutz des Films Latex- statt Baumwoll Handschuhe zu tragen?

     

    Danke Grüße Stefan

     

    Hallo Stefan,

     

    wie Du in der Themenüberschrift geschrieben hast geht es um Cutterhandschuhe und nicht um Handschuhe beim Filmeentwickeln oder ähnlichem.

     

    Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, welchen Vorteil Latex- bzw Nitrilhandschuhe beim Filmschnitt haben sollen. Der Vorteil von Baumwollhandschuhen ist doch, das man damit auch mal den Film abwischen kann, z.B. Fussel an der Spaltkante, überschüssigen Kit, etc.. Dies alles geht mit Latexhandschuhen nicht. Im Gegenteil, am Latexhandschuh bleiben ggf Dinge kleben, die man dann gegen den Film drückt und die dann dort kleben. Latexhandschuhe saugen eben nichts auf.

     

    Und beim trockenen Handhaben von Film, wie Umrollen, Filmeinlegen usw braucht man keine Handschuhe. Das kann ich mir höchstens in der Filmentwicklung vorstellen, damit möglicherweise giftige Chemikalien keinen Hautkontakt haben können.

     

    Diese ganze Handschuhmanie geht mir ganz schön auf den Senkel. Irgendwann sitzen wir mit Handschuhen an den Computertastaturen...

     

    Gruß Rainer

  9. Wenn es ein P6 Handeinleger mit Zweibandlaufwerk auf der Rückseite ist, dann ist es ein P6studio. Funktioniert bei Dir auf der Zweiband (Perfoband)Seite die Rückspulung noch? Der dazugehörige Zahnriemen hat sich bei mir aufgelöst und ist auch nicht mehr zu beschaffen. Es ist ein T5-310 mit 62 Zähnen. Scheint eine Sondergröße zu sein. Im Internet habe ich weltweit niemanden auftreiben können, der so etwas hat(te).

     

    Mario Gärtner hat noch einen P6studio abzugeben. Will offensichtlich niemand mehr haben. Für Postversand mit 31 kg zu schwer. Auch sehr unhandlich zu tragen.

     

    Gruß Rainer

  10. Hallo zusammen,

     

    zu dem Ebay-Angebot: Das scheint nicht das Richtige zu sein. So wie es auf dem Bild aussieht ist es keine Mittenperforation und nach Langloch sieht es auch nicht aus. Geschwindigkeit und Bandsorte ist auch nicht vermerkt.

     

    Ich arbeite selbst mit Schmalbandperfo 1/4" und kenne das 24/19L bzw 25/19L Band sehr gut. Zuletzt habe ich bei Gebuhr ein großes Band auf NAB-Kern gekauft. In der Cine8/16 war mal ein Aufruf, jemand hätte eine Maschine zum Perforieren zum Eigenbedarf gebaut und würde auch Fremdaufträge annehmen. Ich habe mich zwar gemeldet, leider nie wieder davon gehört. Ich habe selber nur noch zwei Leerbänder, die ich selbst benötige. Ggf. bekomme ich von einem befreundetem Filmer, der am Aufhören ist, noch Restbestände. Das ist aber noch nicht sicher.

     

    Zur Schmierproblematik: BASF bzw EMTEC und RMG scheinen bislang davon nicht betroffen. RMG-Perfoband habe ich aber noch nicht gesehen. Ist wahrscheinlich zu neu. Habe auch nur Studiomaster 911.

     

    Bekannt fürs Schmieren sind AGFA und Scotch-Bänder. Das Backen ist nicht ganz trivial. Es erfolgt unter recht niedrigen Temperaturen (unter 60°C) und dauert mehrere Stunden. Wenn Du die Temperatur Deines Backofens nicht genau messen kannst, würde ich es lassen. Die Termostate am häuslichen Backofen sind am Skalenanfang nicht besonders genau. Und bei meinem geht es erst bei 50°C los. Wenn die Bänder nur Abrieb erzeugen und noch nicht am KLeben sind, geht auch noch eine normale Überspielung. Eventuell das Band genauso wie einen Super-8 Film durch ein fusselfreies Tuch mit Isopropanol getränkt laufen lassen.

     

    Gruß Rainer

  11. Kleine Korrektur: Es sind 4€ pro Minute, also bei 120min nicht 240€, sondern 480€.

     

    @Und tschüüüüsssss!: Mal abgesehen davon, daß es eigentlich niemanden etwas angeht, wie und warum Du die filmische Lebensleistung Deiner Eltern auf Video transferieren willst: JensG hat Recht, es ist eine reine Kostenfrage. Und außerdem hilft es ungemein richtig zu lesen. Es war von MAXIMAL 2,3K die Rede. Es ist ja auch nur ein Angebot. Wenn Du es annehmen willst dann unterhalte DIch persönlich mit Taunusfilm. Du musst hier nicht Deine Empörung öffentlich im Forum bekanntgeben. Du kannst ja auch AVP nehmen oder screenshot oder Pego oder Diged oder wie die alle heißen. Und wenn Du so einen Großauftrag rausschickst - denn um so etwas handelt es sich bei Deinem Vorhaben - dann musst Du Dich eventuell im Vorfeld mit dem Anbieter absprechen, wie das Endergebnis an Dich übermittelt werden soll. Die Summe von 730 EUR ist bei so einem Umfang völlig im Rahmen.

     

    Gruß Rainer

  12. Die Frage ist eher, ob er bei diesen Datenmengen z.B. noch langsame USB-Sticks mit USB 2.0 akzeptiert - und ob USB-Sticks von der Speicherkapazität überhaupt ausreichen.

     

    Deine Probleme möchte ich haben. USB-Sticks mit USB 2.0 sind allgemeiner Standard. Mach Dir lieber Gedanken, ob Dein privater Rechner mit Software zu Hause das gewünschte Datenformat auch verarbeiten kann. Und für spezielle Fragen im Einzelfall gibt es in diesem Forum eine Funktion "Private Nachricht senden".

     

    Das TaunusFilm hier schreibt ist eine nette Geste an Euch. Bei diesem aggressiven Ton, den manche hier am Leib haben, wird sich das vielleicht bald ändern.

     

    Gruß Rainer

  13. Also ich möchte ja nicht meckern. Aber soweit ich den Text auf der Anmeldeseite verstanden habe, meldet man sich da bei einem KODAK-Newsletter für Consumer Produkte an. Mit einem kleinen, unscheinbaren Häkchen teilt man mit, das man AUCH über Neuigkeiten von der neuen Super8 Kamera unterrichtet werden möchte.

     

    Es könnten also künftig etwas mehr Mails von KODAK in Euren Postfächern landen. Die wenigsten werden Super-8 betreffen.

  14. Ich würde schon Leica selbst für die Reparatur empfehlen. Die haben mir und Freunden auch erst kürzlich schon recht alte Geräte repariert.

     

    Das würde mich interessieren. Was für Geräte waren das? Mein Vario-Elmaron P2 110-200 (Diaprojektionsoptik) hatte ich zum innen Reinigen hingeschickt und es kam mit dem simplen Vermerk "unreparierbar" zurück.

  15. Was ist denn jetzt das Problem? Die Blende muss überarbeitet werden? Meine Erfahrung mit der Firma Leitz sagt mir, das die Dein Objektiv als "unreparierbar" wieder zurückschicken werden. Leitz ist da keine Empfehlung. Ich vermute mal, die nehmen nur Objektive zum Service an, die sie noch in Produktion haben. Wie Canon übrigens auch, etc pp.

     

    Gruß Rainer

  16. Hallo,

     

    ich will niemanden verwirren. Aber es gibt durchaus die Möglichkeit mit einem Vorschalttrafo das ganze Gerät auch mit 110V/50 Hz zu betreiben. Solche Vorschalttrafos sind eigentlich dafür gedacht US-Geräte am europäischen 230V-Netz zu betreiben. Ganz billig sind sie leider nicht. Und elektrotechnische Grundkenntnisse sollte man wohl auch haben. Sonst kann es sein, das es nicht funktioniert. So was gibts z.B. bei Conrad https://www.conrad.de/de/voltcraft-at-400-nv-vorschalt-transformator-spannungswandler-115125230240-vac-230240115125-vac-400-w-kalibriert-nach-werksstandard-511360.html

     

    Gruß Rainer

  17. Bräuchte einen 16mm Projektor, der eine Distanz von ca. 32m schafft, Bildwand wäre ca. 5,70 hoch. Gibt es "das eine" Modell nachdem man Ausschau halten kann?

     

    vielen Dank!

     

    Die Distanz ist nicht das Problem. Aber die von Dir angegebene Leinwandgröße von 5,70m Höhe (und vermutlich ca. 9 Meter Breite) ist für 16mm zu viel. Das geht nur mit 35mm und auch dort muss es schon mndestens 2-3kW Xenon sein.

     

    Mir hat mal jemand gesagt, es ist sinnlos mehr als 1kW Xenon durch 16mm Film zu jagen, da der Lichtbogen dann bereits größer ist als das Filmbildchen. Außerdem ist die Wärmebelastung durch die Projektionshitze für den 16mm Film deutlich größer als bei 35mm. Besonders die Bildstellen und auch AV-Film hatten viele 16mm Kopien, die in der Hinsicht schon gelitten haben.

  18. und das mit Arri stimmt auch nicht. Da laufen die Maschinen nachwievor, wenn man sie braucht. Der Spielberg ist z.B komplett bei Arri entwickelt und Postproduziert worden, sogar 16mm kann man noch, allerdings nur nach Anfrage

     

    Lieber Chris, obige Antwort hast Du am 3.Dezember auf meinen "Film 16"-Artikel geschrieben. Ich habe es so empfunden, als würdest Du mich der Lüge bezichtigen. Dabei war das Arri-Kopierwerk zu diesem Zeitpunkt quasi bereits geschlossen. Das hätte ja so ein "Topinformierter" eigentlich wissen können.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.