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oceanic

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Alle erstellten Inhalte von oceanic

  1. Ich glaube sie kommen allmaehlich der Sache naeher. Warm, cinerama, schon fast heiss, die Spur. 800 ASA am Rande, ist immer noch nicht empfindlicher, als typische cinealta-Kameras. Die Frage des Threaderstellers war ebendieses. Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, das sie die meinem Posting zugrundeliegende Frage nicht gelesen... oder nicht verstanden haben. Dort drehte es sich um den Vergleich von 35mil vs. digital... Sie kennen den Witz von dem Patienten, der im Sanatorium den Arzt ueberzeugen moechte, der Arzt sei der Patient? Wenn nicht, so haben sie ihn soeben neu erfunden. Es ware fatal, wenn -sie- anderer Auffassung waeren. Dann muesste ich mir wirklich sorgen machen.
  2. aha. wenn ich ihre these richtig verstehe, meinen sie also: - das das orginal, negativ, mit 2Kprogressive oder 4Kprogressive gescannt, eine schlechtere qualitaet hat, - als die kopie, das positiv, mit 0,2Kinterlace oder 0,4Kprogressive gescannt? und das sie das auf DVDs bei 0,2K bei 50i sehen? cinerama, es tut mir leid, aber wenn sie das tatsaechlich glauben, was sie schreiben, leiden sie an einer leichten form des realitaetsverlust. was sie schreiben entspricht, mal auf ton bezogen, der aussage, das eine: - 24bit/96khz aufnahme, digital gemastert, via Mittelwelle uebertragen auf einem kuechentransistorradio schlechter klingt als - eine analogkopie dieser orginalaufnahme, die mit 32Kbit MP3 bei 8 bit/16 khz, digital gemastert via Mittelwelle auf eine kuechentransistorradio uebertragen wird. und sie dabei bemerken das dem 96khz master hoehen fehlen. ich will sie eigentlich nicht weiter mit der fuer sie wohl stoerenden realitaet belaestigen, aber: - Ist eine photochemische Kopie besser oder schlechter als das Orginal? Sie meinen die Kopie ware besser. Ich wiederspreche ihnen klar. - Ein 0,2K oder 0,4K Scan ist schaerfer als ein 2K oder ein 4K Scan? Sie meinen 0,2/0,4 waere besser als 2/4K. Ich wiederspreche ihnen klar. Schliesslich: DI steht fuer Digital Intermediate. Um von film auf DVD zu kommen MUESSEN sie ein digitales Intermediate machen. Warum? Weil ihr ZIEL DIGITAL IST! Aber das nur am Rande. Und wenn es nur RGB-YUV wandlung, luma/chroma-legalisierung, gammakorrektur umfasst... Bevor sie dann 75% oder 50% der chromaschaerfeinformation loeschen (ja, das macht _JEDE DVD_, YUV411 bei ihnen oder 422 im studiobereich), dann das resultat durch eine 1:30 datenreduktion mit GOP struktur schieben, dann ist das ein digitales intermediate von film. DI steht, lieber cinerama, nicht nur fuer farbkorrektur.... ... womit sie sich von 99,9999% des weltweiten filmpublikums leicht unterscheiden. Das will naemlich Filme sehen und sich nicht esoterischen autosuggestionen hingeben. Vor allem auf VHS wird der unterschied dramatisch deutlich, ich weiss. Scherz beiseite, ich erweiter fuer sie mal ihre these: also, ab jetzt immer alle Filme vom interpositiv abtasten, bevor es ins DI geht? Da dadurch das Bild schaerfer wird? ps. edit wg. non-pal datenreduktion bei dvd
  3. Ja, entschuldigung fuer das off-topic, aber so manche haarstraeubende phantasterei kann ich nicht unwiedersprochen lassen. interessantes forum uebrigens hier! kann man auch bilder hochladen oder macht man das extern und linkt dann darauf?
  4. [quote name="cinerama" Ich versuchte es Ihnen zu erklären und benannte meine Erfahrungen und auch die entsprechenden' date=' gängigen Film-Typenbezeichnungen. Das hat Sie dazu bewogen, nunmehr die höheren Empfindlichkeiten der Digital-Kamera als Gegenargument heranzuziehen. Es ging doch aber um den Vergleich 35mm zu 16mm. In welchen Aussagen nunmehr ein Kompetenzproblem liegt, sei dem Leser überlassen. Gute Nacht.[/quote] Meine Guete, lesen ist doch nicht so schwer. wenn sie das ausgangsposting liest, war die frage - digital lichtempfindlicher als film. darauf antworte ich : jein, digitale sind empfindlicher als der typische eingesetzte film, aber mit 1600 und 3200erist film empfindlicher, bloss da rutscht ihnen der 35 mil nach 16 mil aufloesung, und deswegen vermeidet man es wo immer man kann. was ist daran so schwer zu verstehen? schreiben sie meinetwegen anstelle von 16mil eben noch ein viertel der aufloesung.
  5. klar doch. wemm sie einen 500er ASA fuer empfindlicher als ASA800 halten, dann kann man ihnen wirklich kaum mehr helfen. Die cinealtas rollen gern bei 800. da muessen sie schon mehr als 52/7218 einsetzten, um die lichtausbeute zu bekommen. und die hochempfindlichen 35er fallen uebel ab, machen sie doch einfach mal einen kleinen testdreh. Das muss ich erfreulicherweise nicht mehr. Weiterhin stelle ich auch nicht die Materialangaben in Frage - sie sind schlicht und ergreifend noch nicht empfindlich genug. Antonio Perez, CEO Kodak: "Soon, I'm not going to be answering questions about film because I won't know. It will be too small for me to get involved." Was genau daran verstehen sie an der Aussage des Vorstands von Kodak nicht? Ich uebersetze ihne es mal aus dem englischen: Vorstandsvorsitztender der Kodak "Bald werde ich keine Fragen ueber Film mehr beantworten, weil ich keine Ahnung davon mehr haben werde. Es wird zu unbedeutend fuer mich um mich um so etwas zu kuemmern.". Wieviel deutlicher muss ein CEO werden, bis sie ihn verstehen? Um sie dreht es sich hier doch nicht. Fuer uninformierte Leser hingegen, die gutglaeubig in diesem Forum kommen, ist wichtig, das Wunschdenken und Emotion Fakten und professionalitaet entgegenstehen. Inkompentenz/Unwissen und Dummheit sind 2 paar Schuhe cinerama. Der Dummheit habe ich sie nicht bezichtig.
  6. Jojo cinerama, von digital wie photochemisch hab ich kaum noch Ahnung. Und moment mal, ich dachte sie wären bis ~90 Kinovorführer gewesen in Berlin. Sie arbeiten im Kopierwerk? Als was? Fahrer in der Auslieferung oder Pressesprecher? Ehrlich gesagt, auf der Basis der Menge ihrer Postings hier, und deren Kompetenzniveau, nahm ich an sie wären arbeitslos. Verhrter cinerama, sie wirken wirklich als hätten sie einen leichten Realitätsverlust. Ironischerweise versuchen sie mich stets in ein pro-digital-lager zu rücken. Ich glaube der psychologische Begriff dafür lautet amüsanterweise "projektion".... - was sie mit absurden annahmen über dailies meinen erschliesst sich mir nicht. - Wenn sie ASA 500 für hochempfindlich halten, dann sage ich ihnen 3200 wäre das - und da gehts mit der Auflösung (bzw dem Korn) in ungeahnte Tiefen - 65mil @ 4k ist usus, und vor allem, auf welcher leinwand wollen sie denn mehr zeigen? arrilaser und celco fury sind da, nur so am rande angemerkt, auch am gipfel. - aufgeführtes 2K und 4K sind für Fachleute noch knapp trennbar (geeignetes material, perfekte Projektion, a/b vergleich, grosse leinwand und ein bisschen mehr vorrausgesetzt) - fürs Publikum hingegen wirds mehr als schwer. Was glauben Sie, wieviele % der Zuschauer würden einen Unterschied bemerken? jojo cinerama. Sie meinen natürlich ausser der Behauptung, sie würden in Tonanlagen herumstochern... Oh, in den meisten sind wir nicht beteiligt! Bloss von den Topproduktionen würde ich mich an ihrer Stelle so langsam verabschieden. Wenn sie da nicht bald die gesammelte US/UK/FR-Elite von ihrem ignoranten Kurs abbringen, sehen sie in Zukunft nur noch diese scheussliche DI35/1080p... Vielleicht das Hobby wechseln und Schallplatten sammeln?
  7. Ich meine DI SCAN <1K typischerweise, 0.4K, auch bekannt als PAL-Abtastung. Zumindest gilt das für ~95% aller Filmklassiker-DVDs, wenn sie nicht via Digitalkamera abfilmen. Das wären dann die restlichen ~5%. Danach müssen sie dann noch so lästige Details wie RGB->YUV Wandlungen, Farbraumnormalisierung/Legalisierung, 601gamma-matching in primitivo-DIs a la c-finesse usw hinter sich bringen. Und dieses 0.2i 0.4p Scan DI sieht dann für sie selbst auf DVD besser aus als ein vom 2K Scan DI Master abgeleitetes, verstehe ich sie da richtig? Das würde einiges erklären.
  8. und natürlich ... Jean Jaques Annaud, Robert Rodrigez, Wim Wenders, Qunetin Tarantino, David Fincher, Michael Moore, Lars von Trier, Robert Altman usw usf. drehen ihre Topprojekte auch nur alle 1080p cinealta/viper, weil diese im gegensatz zu ihnen keinerlei Ahnung und keine Budgets haben, schon klar. cinerama, ab mit ihnen nach Hollywood, die Branche braucht sie. Wird aber schwer werden : "I will probably never ever shoot another film on film" (George Lucas) ist inzwischen gewöhnlich... Auf die von ihnen angelesenen Kritikpunkte, von denen am rande überhaupt nur einer zutreffend ist, gehe ich mangels Kompetenz auf ihrer Seite mal freundlicherweise kaum ein, nur soviel sei zu 2 Dingen gesagt: "Bewegungsunschärfen" als Kritikpunkt an Kameras aufzuführen ist mehr als peinlich. Lernen sie erstmal die Basisparameter einer Kamera wie bspw. die Verschlusszeit (mit dieser steuern sie die bewegungsunschärfe, und das geht digital wie analog gleich, digital genaugenommen sogar besser, da sie keinen materialtransport mehr brauchen). Noch manifester wird aber ihr umfassendes unwissen, wenn sie beginnen von zeichnungslosen Schatten zu fabulieren. Was sie (logischerweise) nicht wissen können, ist das man bei den aktuellen cinealta Kameras explizit jeden Bereich der Helligkeit individuell auf Gamut, Zeichnung und so einiges mehr hin einstellen kann (->black gamma/black detail usw). Stellen sie sich das vereinfacht in ihrer Sprache ausgedrückt so vor, das man bspw. in den Spitzen (so nennt man die hellen bereiche des Bildes) ASA100 wählen, in den Schatten hingegen ASA 1200, und gleichzeitig die mittigen details entzeichnet kann - einer der elementarsten Vorteile beim digitalen Drehen gegenüber 35mil. Wenn sie nun also zeichnungsarme Schatten kritsieren, können sie getrost davon ausgehen, das ebendiese in der künstlerischen Absicht von Kamera & Regie liegen und anders als bei Film systembedingt ebenso gesetzt werden können. Wenn sie dann also mal zumindest das kleine Kamera 1*1 gelernt haben, dann diskutiern wir gerne weiter und ich lade ihnen dann auch mal die typischen 6 MB & 24 MB grossen dementsprechenden Bilder hoch - die meissten der von ihnen so beweinten Kameras stehen direkt hier im Studio. Darf ich noch abschliessend ab jetzt auch annehmen, daß sie alle von ihnen angesprochenen Kamera noch nicht ein einziges mal benutzt haben? Da sie offensichtlicherweise auch keinerlei Ahnung von DI haben (oder welches System referenzieren sie, wenn sie von DI sprechen, North/Baselight? discreet lustre? Assimilate?) weise ich sie noch daraufhin, das die Bilder, die sie im Kino sehen dürfen, kaum etwas mit dem Kamerasignal zu tun haben. Alleine deswegen sind sie schon auf dem Holzweg, wenn sie auf der Basis von fertig gemasterten Filmen denken etwas über eine Kamera sagen zu können... jaja cinerama, die bösen, unwissenden Regisseure & Kameraleute werden sich schämen, wie kann dieses ahnungslose Volk es nur wagen anzunehmen, um Klassen mehr als sie über Filmproduktion, Regie und Kamera zu wissen als sie - und sich dementsprechend gegen Filmmaterial pro Viper/cinealta/hdcam/origin, also pro digital entscheiden. Schon eine Crux mit diesen erfahrenen, erfolgreichen Künstlern. Und dann verdienen die auch noch soviel mehr als sie, obwohl sie ja wissen, was das für unfähige dummköpfe sind. Ist schon eine ungerechte welt. :roll: Schreiben sie denen allen einen Brief, die werden so dankbar sein, wenn sie ihnen die Augen öffnen, ernsthaft. :shock: :lol: also jetzt werden sie mir endgültig zu spirituell! An die Filmesoterik habe ich mich ja schon gewöhnt, aber das geht zuweit :wink:
  9. danke ihnen auch. die frage, wie ihrer auffassung nach filme auf dvd kommen (wenn nicht durch scan/di) läßt mich allerdings nicht mehr los... dachten sie die werden mit einer dvd-kamera abgefilmt?
  10. Guter Mann, sie sind derjenige, der keine Ahnung hat (das dafür ne ganze Menge). Wenn sie EMPFINDLICHER als asa800 aufführen, nehmen sie asa500? asa 500 ist unempfindlicher als 800. Naja, sie meinten ich würde KODAK die Schliessung empfehlen, ich sagte ihnen, nö, das haben die schon ganz alleine gemacht. Falsch, cinerama, ihr unwissen setzt sich wohl in ökonomie fort. Mein quelle war der Vorstand, und der sagt explizit das Film bei Kodak marginalisiert wird. Ihre Quelle ist ein Abteilungsleiter, kein Vorstand. Der bewegtfilmbereich wird auch erst so in 3-5 Jahren gut einknicken, der fotofilm bereich ist schon konfetti. Bewegtbildfilm wird -alleine schon wegen den Archiven- gemütlich ausklingen. Guter Mann, sie haben doch von digitaler Filmbearbeitung ungefähr soviel ahnung wie ich von der usbekischen Parfümindustrie. Wie wollen sie denn da erwarten, mit nem Fachmann diskutieren zu können, wenn sie 0 ausbildung, 0 berufspraxis und 0,0 offenheit was zu lernen haben. Nein - ein praktiker aus dem Beruf und ein emotionalisierter Laie, mit Verlaub. Das hat eher damit zu tun, daß sie Fakten nicht zugänglich sind, wenn sie nicht in ihre Traumwelt passen. Oder werde ich ihnen nicht gerecht, und sie haben schon mal einen Film gemacht? Mit den jeweiligen Kameras gedreht? Die Dailies ausgewertet? Die Farbkorrektur getunet? Zig Optiken umgeschraubt bis das Bild saß? Kräne entwobbelt usw?
  11. wenn sie das alles so gut wissen - nur zu, auf auf, machen sie ihre eigenen filme. wir sprechen uns danach. ich weise sie dezent darauf hin, das sie seit jahr & tag 2k sehen, ob auf film ausbelichtet oder digital projeziert. da sie ja sich sogar einbilden, auf dvds 2k / 4k scans trennen zu können, verblüfft mich dieses bei ihren autosuggestiven fähigkeiten kein bisschen. und 2k/4k sieht man, habe nie etwas anderes gesagt, jedoch ist der unterschied alles andere als dramatisch - er ist gering und für laien kaum ausmachbar. Na was denn nu. Beständig oder kaputt oder beides? Aha, man muss es nur umkopieren, dann muss man nicht umkopieren. cinerama-logik at its best. Nur als Randinfo - dauerhafte Storage auf RAID 50 wird nicht manuell umkopiert, da wechselt man kontinuierlich platten an 2 Standorten. Und mal wieder unterstellen sie und legen Wörter in den Mund... nunja. Also wo bitte habe ich was gegen die billigen aaton/arri 16er gesagt? Die sind fein, aber mir qualitativ zu gering. Was die Stückzahlen betrifft, cinerama, sind sie schon wieder in einer Traumwelt. canon, panasonic & sony verkaufen zehntausende Kameras in dem Segment, aari/aaton dutzende, mit glück hunderte. ehrlich gesagt wäre ich auch mehr als verwundert, wenn sie auf einmal 16 jahre produktionserfahrung anstelle von 0 haetten. genauso laeuft das : ich stehe vor einem gerät für sagen wir 200.000 euro, denke mir: "oh das hat aber huebsche blinklichter", gehe zu einem verkäufer, frage misstrauisch "ist es auch digital?", wenn ja höre ich nochmal auf mein bauchgefühl und schreibe den scheck. Insbesondere bei tektronix messtechnik, angenieux optiken, klasse 1 kontrollmonitoren und digitalen kinomastersysteme die klügste art einzukaufen. Soso. Mit welcher digitalkamera haben sie denn schonmal gedreht? mit ihrer DV? Oder woher nehmen sie ihr wissen? Vom Hörensagen? Also ich nehme mein wissen u.a. vom zuerst a) nutzen b) mieten & durchmessen c) dann wird gekauft und kräftigst eingeschult d) drehen e) durchmessen f..g...h... Sie? Und was meinen Sie mit Kontrast... Vielleicht Blendenumfang? (laien bringen das gerne durcheinander). Welchen Farbraum meinen Sie? YUV? RGB? Kameraraw? Lab? linear oder logarithmisch?? Ihre Naivität wird von ihrer Chupze übertroffen. Ich lege gesteigerten Wert darauf, mit Ihnen keinerlei geschäftliche Beziehungen zu haben - über ihren Kinoesuch in Filmen von uns hinaus. Jo, der Anteil von digitaler Prduktion hat sich in den letzten Jahren von 0,0% auf nun so 10?% hochgeschraubt - deutlich schneller als erwartet btw. Relevant ist das reihenweise Starregisseure und Produzenten schon umgestiegen sind und sich die infrastrukturellen Fundamente gebildet haben. Aber noch kommt auf eine cinealta bequem 10 35mil - auch kein Wunder, denn die Anschaffungspreise sind verdammt hoch, und man muss ne Menge drehen, um zu amortisieren. Das dauert auch noch gute 10-15 Jahre bis da der Film weg bzw. in der Nische ist. Schauen sie sich den Fotografischen Markt an (wo oft um Klassen höhere Ansprüche an die Bilder gestellt werden), lesen Sie dort die Diskussionen und verschwenden sie nicht weiter meine Zeit mit ihren auf Unwissen & Hörensagen basierenden Zukunftängsten bzgl. digitaler Kameras - es reicht wenn sie das mit ihrer tun.
  12. Mal wieder köstlich. Nun, zu den bösen Produzenten, die ja frecherdings Geld verdienen wollen, kommen dann noch die fiesen Kinobetreiber, die ja unverschämterweise 35mm spielen, obleich es ja 65mm gibt... nur weil da mehr Gäste kommen, sowas aber auch! Sapperlot, Verbrecherpack! cinerama, ganz ernsthaft, ein paar Zeitgenossen betreiben Filmemachen oder Kinos nicht als Hobby, sondern als Beruf. Es sei ihnen weitehin versichert das ich nicht an AUREN, sondern Qualität interessiert bin. Ihre Aura hingegen, nunja, besorgen sie sich besser mal neue Batterien für ihr Karma. Träumen sie weiter guter Mann. Oder googeln sie mal pacebo-effekt und autosuggestion. Tun sie mir die Liebe und informieren sie sich selbst über AUtosuggestion & Placebo-Effekt. Wenn sie sich ernsthaft einbilden, durch nen 0,20K (i) oder 0,40K (p) bei einer 1 zu 80 Datenreduktion 2K oder 4K scans trennen zu können, sollten sie ernsthaft beginnen, sich gedanken zu machen. Am Rande noch angemerkt - wie denken sie, kommen filme aus den 50er Jahren auf DVD? Durch Magie oder scanning?
  13. Guter Mann, die digitalen fahren ohne Verstärkung bei 800... da müssen sie schon noch höher greifen. So erreicht film noch immer nicht die Lichtausbeute moderner digitalkameras. Erstens sind die bzgl. Werke schon letztes Jahr geschlossen worden. Zweitens hat Kodak, anders als sie, schon lange verstanden. Mal mit den Worten des CEO von Kodak: For generations of Americans photography meant Kodak. Since 1888, when the company coined the slogan "you press the button, we do the rest", film, paper and chemicals have been the holy trinity keeping the company well-fed and sustaining its reputation as one of the most iconic brands of the 20th century. So there is a reflexive sense of shock when Antonio Perez, its chief executive, asserts: "Soon, I'm not going to be answering questions about film because I won't know. It will be too small for me to get involved." http://us.ft.com/ftgateway/superpage.ft...hoofinance Die 27.000 Entlassungen und Schliessungen zahlreicher Filmwerke sind bereits 2005 entschieden worden. http://www.finanznachrichten.de/nachric...786676.asp Kodak macht derben Verlust und hat in den letzten 5 Jahren fast 50% seines Börsenwertes eingebüßt. http://finance.yahoo.com/q/bc?t=5y&s=EK...GVF.PKhren Weiterhin steigen die Filmpreise jetzt saftig, da die Massenfertigung wegbricht, 4-10% alleine wieder dieses Jahr. http://www.finanznachrichten.de/nachric...466036.asp noch fragen? Bei Fukifilm sieht es nicht viel anders aus, aber Fuji steht auch schon sehr gut im tape/disk/magneticgeschäft und wächst da. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
  14. ja, das ist in der tat eine pest. dabei kann man bequem ZWEI fassungen machen, zumindest was die Mischung anbetrifft. Grade die Dynamikkompression im TV-Werbeblock demonstriert höchst effizient, wie dynamisch Spielfilmmischungen einst waren. ja, bei älteren (langsamen) DLPs kann ich die auch wahrnehmen. LCOS 4K hingegen finde ich grandios. cheers
  15. Ahoi Marc Das Problem liegt darin, daß 2k gut reicht. 4K ist aus vielerlei hinsicht besser, und grade in der Produktion so angenehm zu haben (pan+scan, upscale, tracking, keying usw usf), aber verklickern sie mal ner deutschen Actionproduktion, warum sie die 4 fache Auflösung von Sin City/Star Wars, ner deutschen Doku weswegen sie mehr als Bowling for Columbine/die grosse Stille, nem deutschen Indie warum mehr als Dogville/Manderlay usw usf. brauchen. Das ist, leider, heute oft noch illusorisch. Ich wäre schon froh wenn Filme a la "die fetten Jahre sind vorbei" zukünftig in cinealta/2K anstelle von pal (0.35K) hergestellt würden. Aber eine Crux werden wir nicht loswerden: uprez 2k, 4k projeziert, also quasi die gleiche chose wie einst 35blowup65. Das wird die Marktpenetration von 4k deutlich abbremsen, da man das wirklich kaum getrennt bekommt... und weiterhin - erschlagen sie nicht den boten. Ich wäre mehr als froh, wenn mehr nachfrage nach 4k bestünde, wir überall 12.2 und 30 meter leinwände hätten und bully ein wenig von seinem erfolg an komplexere filme abgäbe. Und bitte verraten sie mir eins: wo in Deutschland hat eine Kinokette den Sprung in 4K Projektion gewagt, wo hat eine Kinokette in Deutschland sich entschieden, die gruselig mauen ultraturborattenschnellen Spielkopien der neuen highspeedkopierer abzulehnen... bei dem tempo, in dem die Filmkopien ziehen kommt von 4K auch kaum mehr was durch. Bei handwerklich sauberer Ausführung ist der Kopierprozeß allerdings um Welten besser als Compactcassette-> Compactcassette. Aber eben diese Qualität ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme :( Ui, da spielen jetzt zu viele Faktoren eine Rolle, um pauschaliert Schlüsse zu ziehen. Vom verwendeten Stock alleine schon angefangen... Ja, aber das problem ist, das die neue synthetische information das Auge so gut täuscht, da der Zuschauer ja nicht weiss, was TATSÄCHLICH an diesem Pixel war und davon ausgeht, daß der synthetische Bildinhalt real wäre. Nur bei höchstdetailierten Motiven kann man die Täuschung wahrnehmen, aber im Schärfepunkt des Bildes ist typischerweise die Haut eines Darstellers, und die liegt wiederum typischerweise unter ner guten schicht Makeup und somit sind die Poren so oder so weg... Ein weiteres Beispiel. 2K Produktion kriegt uprez nach 4K. Auf das 4K wird jetzt ORGINALES 4K Korn aufkopiert. Jetzt liegt über dem uprez eine tatsächlich 4K aufgelöste Bildebene... das sieht frecherdings täuschend echt aus. Das menschliche Auge ist verflixt einfach zu überlisten, was ja irgendwie auch die Grundlage unserer Gewerbe darstellt. Siehe oben: Jein Erneut - bitte unterstellen sie mir nicht, das ich das befürworte, mir unterstelleungen anzuhängen erledigt cinerama zur vollsten zufriedenheit. Ich weise bloss absolut sachlich auf die Realität der Inhalte hin. Die Kinobesucher werden wohl kaum Eintrittskarten lösen, um stehende Testbilder zu betrachten (im Gegensatz zu mir :). Sehen sie sich doch einmal um, Heerschaaren von Mitmenschen laufen mit ihren mp3-Playern durch die Gegend, und hören Stücke, die bei uns im Tonstudio bis ins Haardetail gemastert wurden, via MP3 @ 64Kb... Diese Menschen werden kaum, der ja schon für ein höchsttrainiertes Auge schwer trennbaren 2K/uprez2K/4K Diskussion zugänglich sein. WENN man die ins Kino locken will, dann muss eine konzertierte Marketingaktion für 4k/digital her. Solange aber noch reihenweise Betreiber am gestern festhalten (sei es aus begründeten ökonomischen Interesse, Unwissen oder diffusen emotionalen Gründen), und das werden viele bestimmt noch 5-10 Jahre, wird eine solche laute und publikumswirksame Aufrüstung auf 4K nur wackelig zu bewerkstelligen sein. Schlussbemerkung meinerseits : Wie immer hat jedes Schwert 2 Schneiden, und es sei ihnen versichert - 2K uprez auf 4K projeziert sieht verdammt gut aus, da gehts nicht mehr um golf gegen s-klasse, sondern um s-klasse gegen ferrari. Und die jetzigen 2K Beamer machen das Publikum auch glücklich, auch wenn sie in der Analogie wohl eher BMW 5er sind. auch grüße
  16. Einem guten Freund wurden zweimal die Wochenendeinnahmen dreier Saelee aus dem Buero entwendet. Die hatte er bis dahin stets dortgelassen...
  17. Hach, das Aladin... Kann mich noch bestens erinnern wie mir dort bei der (mehr als lauten) Terminator 2 - Premiere Putz von der Decke in den Sekt fiel... Das nenne ich mal haptisches Kino. Raucherlaubnis gabs damals auch noch im saal... (duck)
  18. Bleiben wir mal zwecks Vergleichbarkeit bei den kinoatypischen ASA Zahlen... welches 1600er oder 3200er 35er negativ wuerden sie denn empfehlen, der nen typischen 50er 16mil toppt?
  19. :shock: :lol: ui ui ui... die marktbereinigung legt mir das handwerk... also allmaehlich uebertreffen sie sich selbst. guter mann, die maschinen hier sind nun gefuettert und jagen haare, kratzer, einbrenner, fingerabdruecke, risse und so einiges mehr aus circa 90 minuten filmmaterial, dessen ursprung lange vor DI lag.... wenn ich morgen, aeh, heute nachmittag ins studio zurueckkehre werde ich erstmal wieder die mitarbeiter darauf aufmerksam machen, das sie bloss nicht "daran beteiligt sein sollen" (woran auch immer) da ihnen sonst die Marktbereinigung das Handwerk legt... die schauten mir heute abend/nacht eh schon glucksend ueber die schulter... Hmm, bisher unterlag ich stets dem Trugschluss, dass sich das Publikum typischerweise selbst aussucht, was es anschaut... Aha, und kaufen deswegen die DVD, weil sie im Kino von der 2k Kopie so geschockt waren? Logik ist nicht ihr groesste Staerke, oder?
  20. Den SXR sehe ich seit 2003 dauerhaft, was gibts da neues? Wenn sie im Lichtblick bei nem 1920/1080 Beamer Pixel sehen.... wie gross ist da die leinwand... 3,4 meter? Und wo bitte beschimpfe ich das Lichtblick? es ist nicht mini es ist keiner als mini, WINZIGST, selsbt unsere Vorfuehre ist groesser, und spielt dennoch feines bis feinstes Programm. Wie kommen sie auf 150.000? Die kommenden 1920/1080er LCDs sollen so um die 3500 liegen. Server dazu und gut ist. Oder meinetwegen Blueray/HD-DVD. Oder wollen sie dem armen kleinen Lichtblick ernsthaft nen 4K Beamer reinstellen? Dann ist ja kein Platzt mehr fuer die Theke oder den 35mil :) Argh, es wird immer surrealer. Sagt ihnen Salzgeber was? Die kleinen Haeuser sind derzeit in Deutschland ganz schoen weit vorne (wenn auch leider mit mauen Projektoren. imho) seufz, don quichotte, wissen sie wieviel es kostet einen film auf 35mil herzustellen? also nur rohes material, entwicklung, abtastung, farbkorrektur, kopierwerk und distrikopie?
  21. Ich sags ungern, cinerama, aber IMAX und DMR sind "anglizistische Kürzel"... :wink: und an "uprez" wuerde ich mich schonmal gewoehnen, DMR bspw. ist in der tat auch ein uprez... einfach gesagt cinerama, kritisieren ist leichter als machen. Nun cinerama, hier liegt wohl bei ihnen der Hase im Pfeffer. Der typische Produzent ist typischerweise dem Erfolg und dem Gewinn verpflichtet, nicht jedoch einem speziellen technischen Format. Das gleiche gilt, fast noch brutaler, fuer die Distribution und ihre angeschlossenen Segmente. Und ebendiese sind es die das 35mm Format eben erst ermoeglichten und finanzierten, und jetzt beginnen weiterzuziehen. Sie moegen es drehen und wenden wie sie wollen, das Publikum entscheidet schlussendlich, und das Votum des Publikums ist nunmal definitiv klipp und klar: "Wir gehen in heerschaaren in 2k filme wenn sie uns interessieren, 4k ist aber kein garant, das wir eure spielstaetten besuchen oder eine DVD kaufen. Weiterhin wissen wir, das Publikum, nichtmal das es sowas wie 4k gibt...". Dass sie Kultur und Kunst im Kino sehen, cinerama, das begruesse ich und da sind wir ausnahmsweise mal auf einer Linie. Einer relativ einsamen Linie, wenn ich das mal anmerken darf. Das Problem fuer Produzenten hierbei ist, das es schlussendlich showBUSINESS und nicht showART oder showCULTURE ist, was Kino ausmacht. Und grade die mittleren Haueser, wie meines, sind gut beraten, auf 4 bis 8 sichere Nummern (sei es dienstleistend oder als verleiher) _einen_ potentiellen Flop mit Anspruch und Niveau zu produzieren wenn sie jahrzehntelang im Markt stehen wollen. So, und der Anspruch oder die Innovation eines Filmes ist zuallererst selten technischer Natur. 2K kriegen sie mit blossem Auge von 4K kaum getrennt, geschweige denn das Publikum. Da koennen sie sich winden wie sie wollen, gehen sie doch einfach im September zum d/cinema summit und schauen sie sich mal den Vergleich aus Reihe 10 an. Die Produktion unseres anspruchvollen Filmes will nun mehr Geld als da ist. Und jetzt raten sie mal, wo man dann das Geld parkt: In Darstellern, Licht, in Autorenrechten und Locations, in Kulissen und Kraenen, in einer passenden Farbkorrektur (liste ca. 20 Seiten fortfuehren...) und wenn es reicht fuers Orchester. Wenn jetzt noch 500.000-1.000.000 ueber sind, dann kann man ueber 65mil oder 4K -beginnen- nachzudenken, oder aber sie in die eigene tasche stecken. oder fuers marketing einsetzen. oder oder oder. was glauben sie, wie der loewenanteil der produzenten nun verfaehrt, vorrausgesetzt, sie wagen ueberhaupt solch einen potentiellen teuren flop? Ueber die Vorzuege der digitalen produktion denke ich, brauche ich nicht weiter zu diskutieren. Die Diskussion ist so oder so ueberfluessig, man lese ein beliebiges Fotografie-Forum und da hat man alle Argumente en miniature, und sieht zugleich wo die Entwicklung bei uns im Bewegtbildgewerbe in 5 bis 10 Jahren sein wird. sagen wir mal ganz unbescheiden das wir nicht zu den beiden unteren Dritteln der Qualitaet gezaehlt werden und sie vermutlich hier und da einem unserer Bilder ausgesetzt waren :) Hier waere ich mal nachdenklicher, cinerama. Durch cinealta/HDCAM und digitales Kino sinken die Kostenrisiken fuer unabhaengige Produktionen ebenso gewaltig wie die kreativen und logistischen Moeglichkeiten fuer A-Budgets steigen. Tatsaechlich ist das eine grosse chance fuer bisher zu "kleine" und "kantige" Filme... Aus dem Zusammenhang war da exakt garnichts gerissen, ihre These das digitale Post weit unterhalb von photochemischen moeglichkeiten laege ist schwachfug, wie an eben dem Beispiel Hasselblad zu sehen. ABER: Niemand braucht das fuer Jahre fuers Kino, weil man diese Qualitaet bei laufenden Bilder nicht sehen kann und auch kein Markt dafuer existiert. Es ist ueberhaupt kein Problem x-fach hoehere als die heutigen Aufloesungen digital zu fahren, aber finden sie dafuer mal Publikum und Auftraggeber, guter Mann. Um Himmels willen :lol: , ich sitze hier spaetnachts an Restauration von Film und sie kommen mir mit Bestaendigkeit, harter Tobak. Schaerfe, Kontraste, Farbraum haben wir digital wie photchemisch traumhafte Rahmenbedingungen, verlichen mit den Kollegen der 80er. Wenn sie mir jetzt noch eroertern was sie mit "Bildtiefe" meinen? Gut, sagen wir 65mil haelt eine schrumpfende Nische? Was war, am Rande, die letzte deutsche 65mil - Produktion? weiss ich tatsaechlich nicht. Guter Mann, lesen sie die Diskussion in 10 Jahren nochmal. Ich habe exakt garnichts gegen film, habe damit meine Karriere begonnen und ziehe zufrieden weiter. Wir haben als Branche sicher noch mind. 10 Jahre mit Filmaufnahme vor uns, aber anders als sie versuche ich nicht gestern zum morgen zu machen und wuerde mich sehr wundern, wenn auf der IBC 2016 solche Diskussionen wie diese nicht ein gewisses Schmunzeln ausloesen wuerden... Und 15 Jahre wuerde ich schon nicht mehr wetten, und wenn man seine Investitionen sinnvoll planen will ist man gut beraten rationell und nicht pur emotional zu denken. Klar gibts im 16er Bereich sowohl bei AATON wie bei ARRI neues, aber im Topend nicht. Wuerden sie mir jetzt mitteilen, das ARRI oder PANAVISION ne neue 65er entwickelten waere ich interessiert, aber anstelle dessen bauen ebendiese Marktfuehrer fuer Filmkameras im Toppreissegment... richtig, digitalkameras. Wobei die D20 und D20plus nicht in Serie gehen werden, wie meine Dachspatzen mir zupfeifen. Nicht fuer minderwertig, aber auch keinesfalls fuer ueberlegen. Unergonomischer finde ich sie allerdings.
  22. nicht ich, cinerama, das publikum... hm? wo bitte mache ich das? im gegenteil - ich sagte ihnen schlicht das es reihenweise 2k topten und kaum 4k topten gibt. nun, ganz ehrlich - die haben alle die bisherigen 5 werke geschlossen ohne mich vorher zu fragen, verblueffend, oder? huh? wie kommen sie darauf das digitale Bildwandler die Qualitaet des photochemischen Film verschlechtern? Nun, es sei ihnen als "technisch unbelasteter Filmkritiker" mal mitgeteilt, das "ich und Zeitgenossen" das Geschehn auf Leinwaende bringen... Machen sie doch bitte selbst ihre Filme, cinerama, die Produktionsbranche scheint ja anders als sie ahnungslos zu sein. Huch? Jetzt reicht ploetzlich der 0,35K DVD-Spieler um die Kinos zu uebertreffen? cinerama, eins muss man ihnen lassen, unterhaltsam sind sie.
  23. Da fehlt eine 0, wenn sie den SRX-R110 meinen, der haette dann naemlich nicht 1000, sondern 10.000 ANSI. Ich hoffe das das 18.000er Modell auf der IBC zu sehen sein wird. jo, wird zeit fuer groessere modelle bei sony. wobei ihre pauschalierung natuerlich wiederum nicht stimmt, aber ich gewoehne mich allmaehlich daran 8) Nur am Rande, die 20.000 AnsiLumen (und mehr) Projektoren sind nicht alle lcos ....
  24. Zum jetzigen Zeitpunkt - klares nein, ausser sie betreiben so ein minmini wie bspw. das lichtblick in berlin. LCD ist allerdings entgegen der landlaeufigen Auffassung alles andere als aus dem rennen. Verehrter cinerama, ich erwarte nicht, das sie sich mit solchen details der LCD-fertigungstechnik wie der umstellung auf anorganischen Film usw. beschaeftigen und auskennen. Es sei ihnen dennoch mitgeteilt, das seit q2/2006 die ersten 1920/1080p lcd panels in grosserie produziert werden, und das diese letzte evolutionsstufe den panelkontrast knapp verdreifacht hat. es wuerde mich a) nicht wundern, wenn wir grade in kleinen saelen demnaechst die ersten vertreter dieser gattung in freier wildbahn antreffen wuerden, und b) koennen sie sich diese u.U. sogar privat leisten :) man munkelt von marktpreisen um die 3500 euro, btw.
  25. hm, das macht wohl eher das publikum selber. ich schicke die nicht in die kinos, die gehen von ganz allein. kodak schliesst -reihenweise, am rande- seine filmwerke weil keine nachfrage mehr fuer sie da ist. was auch klueger ist als bspw. wie agfa in die insolvenz zu gehen. photo war der grosse markt, und der ist schon etwas weiter in der digitalisierung. aber wie immer sind nischenmaerkte mit geringerem investitions und innovationstempo wie der unsrige bestaendiger. Mal wieder mehrfacher Irrtum. Intermediates sind -noch- hochbudgetierten filmen vorbehalten. Schauen sie sich also midlow-budgets an, werden sie beruhigt noch jahre puren film sehen. ausser natuerlich sie geraten in eine cinealta produktion von bspw. lars von trier, also obacht. Allerdings sind es schon *hust* etwas *hust* mehr als 5 Jahre intermediate, von ausbelichtung ganz zu schweigen... Da ich derzeit ironscherweise mit Material vom Beginn des letzten Jahrhunderts arbeite, kann ich ihnen geschockt berichten : damals war der film sogar noch schwarzweiss, stellen sie sich mal vor. ja, ihre teilnahmslosigkeit ist kaum mehr zu ueberbieten. Special-Effects, lieber cinerama, nennt man die Effekte -vor- der Linse, also Pyro, Rigs usw. Was sie meinen heisst Visual-Effects, also Effekte hinter der Linse wie Motionestimate, Composites, Rotoscoping usw. Aber wenn sie wuenschen bringen wir auch gerne noch Motion-Control und 3D Animation durcheinander. Ja, toy story war zu recht ein weltweiter flop :roll:
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