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oceanic

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Alle erstellten Inhalte von oceanic

  1. Mal abgesehen daß man wohl kaum PT-D 7700 und PT-D5500 Projektoren je bei einem einzigen MediaMarkt etc kaufen konnte, geschweige denn leihen: Neben DCI , MXF gebührt CinematNet Europe wohl die Ehre, das erste unabhängige Format definiert zu haben, zusammen mit GDC und Salzgeber - sehr sehr relevant für Indys und Event, und ~50 Filme sind auch schon in Aufführung. http://www.delicatessen.org/film.html http://www.delicatessen.org/hintergrund.html In Schottland, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, der Slowakei und Österreich kann man das Format anliefern, in IIRC >100 Säälen. Und den Thread nicht weiter kapern, cinerama, starten sie einen eigenen wie "Skandal! CinematNet ist nicht DCI" oder "Skandal! DTS ist nicht DolbyDigital" bzw. treiben sie sich in einem anderen Thread herum. Hier entsteht langsam eine Liste, und kein Diskussionsthread.
  2. :wink: Vergangenheitshistorie ... gegenwartsrealität ... Pleonasmus? :wink: ein tautologischer pleonasmus? Pleonasmische Tautologie? :wink: Manchmal liebe ich die Möglichkeiten der Deutschen Sprache... 8) wobei der cineramischen "ZUKUNFTSPPROGNOSE" auch oxymoronische anteile gegeben sind, denn zukunft und prognose sind zwei paar schuhe, der surgischen "GEGENWARTSREALITÄT" gehen ebendiese völlig ab. ps: legendär immer noch der tagesschauversprecher: "... und jetzt die lottovorhersage. *hust* wettervorhersage!"
  3. :wink: Vergangenheitshistorie ... gegenwartsrealität ... Pleonasmus? :wink: ein tautologischer pleonasmus?
  4. nicht zu vergessen die rund ~50 digitalen programmkinos von delicatessen. http://www.delicatessen.org/kinos.html
  5. war mir garnicht bekannt - ist da tatsächlich in jedem Kino digitale Projektion? http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/nort...365875.stm http://www.themovieblog.com/archives/20..._move.html http://edition.cnn.com/2005/TECH/03/21/...index.html
  6. uiuiui, dazu antworte ich mal lieber nicht direkt, sonst driftet das hier unmittelbar sofort wieder richtung digital/analog.... messtechnisch sei soviel gesagt, eine kette ist immer so stark wie ihr schwächstes glied, alle verluste in einer kette addieren sich und da dreht es sich nicht nur um das 65mm neg... auflösung optik lpm -> auflösung medium (-bewegungsunschärfe durch bildstand der kamera, präzision der fokalen distanz und genutzte brennweite in bezug auf lpm der optik, verwendete Empfindlichkeit des Filmstocks) -> auflösung kopie (wieviele dubs, welches tempo, welche prozesstechnik, welcher film usw) -> und dann die projektion, wo ja bekanntlich auch so 2,3 sachen stimmen sollten. das ist ein kleiner teil der kette, die schlussendlich die theoretisch maximal erreichbare auflösung definiert. nicht das 65mm negativ.
  7. interessant ... welches studio (ausser FOX) macht denn noch 65mm-interpositive? Und man kann doch nicht von einem 65mm-interpositive wie von Dir angeführt eine 70mm kopie ziehen, oder? Wäre mir neu. Wird die dann auf 70mm umkehrmaterial hergestellt? nee, die scannen das in echtzeit vom negativ, lassen nen dvd-encoder drüberlaufen und projezieren dann invertiert... oder so ähnlich :roll: "Weiss doch jedes Kind"... Am Rande, der letzte restaurierte 65mm den ich gesehen habe war "SOUND OF MUSIC", naja, und der war @4K restauriert, nicht auf Umkehrfilm.
  8. oceanic

    IMAX Kinos

    lol nicht zu vergessen: Never trusted since colorprofiling. No technician should comply. wobei PAL früher Pay (the) additional luxurity hiess, da hierbei ein Referenzfarbträger die Farben konstant hält, der bei seiner Einführung gut Aufpreis gegenüber SECAM und NTSC kostete.
  9. fühle mich auch angesprochen - will und wollte hier nicht über digitales kino sprechen, und poste in diesem Thread sonst auch nicht. Entstanden ist die Diskussion weil hier jemand ernsthaft: -DVD- als Referenz für 65mm Film remastering empfahl - was ja nun wirklich eine Katastrophe ist, solchen Schwachfug kann ich nicht unkommentiert lassen. Ich bin, bei denen die meine Beitraege kennen, nun nicht grade dafür bekannt, gegen digitale Produktion zu sein, aber: bei solch haarsträubender Inkompetenz und Schluderei muss man mal klipp und klar Realitycheck ansetzen: DVD ist NICHT in der Lage, die Farben eines 65mm abzubilden und ist deswegen als Referenz ungeeigent und ausgeschlossen. Die handwerklichen Hintergründe und Zusammenhänge habe ich in den vorigen Posts erörtert und wiederhole sie jetzt nicht. Die restliche Diskussion entstand deswegen, weil ein gewisser Poster hier sobald das Wort digital auftaucht, sofort in einen manischen Modus fällt - ich finde auch, daß das in diesem altehrwürdigen Thread nicht diskutiert werden muss.
  10. Lassen sie mich anmerken, daß Restauration schon jetzt mehrheitlich digital, nicht photochemisch gemacht wird. Und _echte_ Haltbarkeit, so im Sinne für die Nachwelt, kriegen sie digital perfekt hin. auf Film sehen sie den Salat. Sie haben ja wirklich nicht mal von den grundlegensten Aspekten der DVD Ahnung. Also, mal wieder bisschen Basiswissen, damit sie nicht ewig unwissend bleiben. Die DVD: (NTSC) ist 486p/i brutto (720*486) (PAL) ist 576p/i (720*576) Bei 720p wären sie beim kleinen HDTV (1280*720). Dafür wollten sie dann ein VC1/WM9, H264, MP2/4 encodiertes Blueray/HD-DVD Medium. Ebenfalls YUV, aber das nur am Rande... Danke ihrer rührenden Anteilnahme, in der digitalen Kinoproduktion haben wir dreistellige Wachstumsraten, geht ganz gut. Und mit 35mil haben wir noch Jahre zu tun, ausbelichten, restaurieren, dienstleistung und, nun ja, die teuren 35mm Leihgeräte gehen auch ganz gut raus. Was aber nichts daran ändert, daß Produktionen, in denen mein Geld steckt oder in denen ich das letzte Wort habe, eigentlich kaum, genaugenommen garnicht mehr in 35mm geschossen werden. Ihre Kunden und Kollegen mögen wie sie selbst orientierungslos und unwissend seien. Deswegen machen und restaurieren sie ja auch keine Filme, cinerama. Ja, da sprechen sie nun ausnahmsweise ein wahres Wort. Sie sind hochemotionalisiert und subjektiv, ihre fachliche inkompetenz (die sie ja nichtmal bestreiten) findet ihren Ersatz in einem nahezu religiösen Verhältnis zu einer ausklingenden technologischen Ära. Dementsprechend ist ihre Wortwahl "bekehren" zutreffend, genaugenommen, symptomatisch. Nur im Kontrast: Als professioneller Filmemacher sollten sie: Nüchtern und objektiv, hochkompetent mit einem pragmatischen Bezug zu den Werkzeugen arbeiten. Klar, und wenn dann irgendwelche Zausels daherkommen und 65mm nach DVD-Vorlagen remastern wollen (argh) sollte man diesen irrlichternden Zeitgenossen schon mal ein wenig andeuten, warum das handwerklich ein klein wenig hirnrissig wäre. Paar kleine Übersetzunghilfen von mir, scheint sie ja im deutschem schon zu überfordern... YUV heisst YUV RGB heisst RGB Datenreduktion&Farbraumreduktion werden zusammgefasst: Encoding genannt. die verlustbehaftete Farbraumwandlung heisst : colorspace conversion und um die Schwarz und Weiss anteile auf der DVD zu löschen nutzt man den "legalizer". Achja, und 720p auf cineramisch heisst weltweit ganz einfach : NTSC, was auch brachenhalber "Never the same Color" gespitznamt wird.
  11. womit sie sich komplett als emotionaler laie und nicht als informierter professioneller positionieren. ein letztes mal. DVD hat weder volles schwarz noch weiss. DVD kann nicht alle Farben darstellen, die eine RGB oder Filmprojektion hat - die Farben muessen wandern. DVD kann nicht alle Farbnuancen darstellen, da 8 bittig. NTSC wie PAL stehen seit ueber 40 respektive 30 Jahren. Die sind schon das erste das Limit. YUV, sie wissen schon, wie HDCAM. Klar, kein Fachwissen, kein Messequipment und autosuggestive Sehgewohnheit. Wie sollten sie. oh, das sieht jeder halbwegs erfahrene assistent sofort. sie nicht. koennen sie uebrigens auch schon mit schrottequipment fuer 50 euro messen.. vektorskop einmal am scanner und am yuv out reicht. Guter Mann, ich habe nicht gegen YUV, wir drehen selbst YUV fuer Kinoauswertung. Und exakt deswegen muessen wir uns mit solchen Details wie den Limits der jeweiligen Farbraeume, Konversionsfehler etc auskennen. Auch HDCAM ist YUV. Das unterhaltsame an ihnen ist, das sie selbst nicht mal bemerken, wenn sie paradoxen Schwachfug verzapfen und sich selbst wiedersprechen. Die klassischen Digitalkameras arbeiten in YUV. Klassische Filmbearbeitung ist RGB, das bzw. typischerweise in log. Wenn sie jetzt ihren Film nehmen und auf DVD bringen, transportieren sie das Filmaterial genau in den Raum der Digitalkameras. Und dieser Farbraum umfasst ein anderes Farbspektrum als photochemischer Film und vice versa. Zusaetzlich: Diese digitalkinokameras bieten auf Studiolevel volle Signalbandbreite. NTSC und PAL hingegen duerfen das nicht, ich erspar mir jetzt ihnen als signaltechnischen Analphabeten zu erklaeren warum. Also: PAL und NTSC koennen die in Film enthalteten Farben nicht komplett abbilden, sie haben einen anderen farbraum. Wenn sie irgendwo Photoshop benutzen duerfen - laden sie mal ein RGB Bild und wandeln sie dieses nach CYMK, da koennen sie in XXL sehen, was bei einer Farbraumkonversion so alles passiert. Tip. Nehmen sie ein Bild mit sattem Blau.... Nun, ob sie es nun glauben oder nicht, Photo und Bewegtbildoptiken gehorchen den gleichen physikalischen Gesetzen. Erstaunlich, nicht wahr? Deswegen habe ich ihnen, neben meinem tip mal taylor, hobbes, cook, schneider, arri, zeiss und angenieux-optiken in bezug auf deren lpm durchzuforschen, erstmal das noetige ruestzeug geben wollen... die Linserhersteller stellten in den 50/60ties noch keine optiken mit den notwendigen hohen lpms her... jojo, so ne fachliche Bildung erarbeitet man sich nicht ueber nach, und das sie ebendiese nicht haben und sie das auch nicht beruehrt, das merkt man. hui, sie sind ja sogar ein medium.... jetzt reichen ihre seherischen Faehigkeiten schon soweit, das sie wissen, wer welche filme sah? hm? total degradiert? wo haben sie das denn schon wieder her? es ist ein anderer farbraum... Jo, und ZODIAC (ASC dop) und CLICK (ASC dop) und WHAT LOVE IS und FLYBOYS (BSC dop) und A TIGERS TALE und APOCALYPTO (ASC dop) und LA MAISON DU BONHEUR und THE LOOKOUT und GRIND HOUSE (tarantino/rodriguez mal wieder) und DEJA VU und SCARY MOVIE 4 (ASC dop) und NEXT (BSC dop, david tattersall) und THE FERRYMAN und EMPTY CITY (ASC dop) und HOME OF THE BRAVE und ROCKY VI und so weiter und so fort... um nur mal einen bruchteil der laufenden und startenden cinealta/viper/genesis produktionen zu nennen, jojo, sind alle digital weil Jo, cinerama, jojo... :roll: weil natuerlich die poesen filmemacher im gegensatz zu ihnen keine ahnung haben... vielleicht sollten wir die filme alle auf dvd anschauen, da sieht man ja die referenz....
  12. falsch, UHD, Marketingname Super-Hi-Vision. Schauen sie mal da: http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nach...&doPrint=1 Falsch. Eine Kamera, eine Linse, nicht mehrere. Ist quad 1.25 cmos cmos. Lumaauflösung sind 4320*7680, also runde 33 Millionen Pixel, projeziert wurde in dem Fall nur 2160*7680 über verspiegelte Doppelprojektion. Falsch. Sie meinen die NHK, die NAB wäre eher die Messe in Las Vegas, guter Mann. Falsch, die ersten kommerziellen Installationen laufen bereits. Bspw. im musealen Umfeld, die (grossartige) Sektion im japanischen Nationalmuseum ist in Betrieb, andere in Planung. Auch während Events (ala Olympiade etc) kommt das System an ausgewählten Orten zum Einsatz, auch auf der IBC gabs Livebetrieb. wenn sie vom endkunden ausgehen, wohl eher 30 jahre tipp ich mal :D ähm, nur zu Info, NHK hat 1964 Hi-Vision (HD) zum ersten Mal rollen gehabt. In den 80er Regelbetrieb, hab mir seinerzeit die Studios in Tokio angeschaut... analoges HD, sehr spacig. In Japan stehen je nach quelle so 14-16.000.000 HD Displays, beim Endverbraucher wohlgemerkt. In den USA startete 1999 der reguläre HD-DTV betrieb, die Zahlen da hab ich nicht, sind aber noch höher. Das wird NHK aber sehr freuen, haben nochmal glück gehabt die japaner. sie haben also beide schon durchgemessen? Au mann :) Egal cinerama, wieder: falsch, linsen mit einer solchen linienauflösung stellte die Branche seinerzeit noch garnicht her. Lesen sie sich erstmal mal taylor, hobbes, cooke, zeiss, arri, angenieux ein bevor sie wieder rumphantasieren. Um ihnen mal die Basis von linien auflösung im optikbereich vereinfacht zu vermitteln tut aber auch der link. Und dann rechnen sie nochmal nach... http://www.imx.nl/photosite/technical/r...ution.html Jo, der gute Mann hat sich den wirklich schrottigen VFC10 auf seine 900er gebastelt, der taugt echt nur zur Kadrage. Hätte er mal nicht so gespart, wärs der VFC30 gewesen (den wir betreiben), da sieht man alles. Kostet aber auch das 4-5 fache. Zu seiner Ehrenrettung sei noch angemerkt, daß der erst 2002 auf den Markt kam, vielleicht hat er ja vorher angefangen zu drehen. Da hätte er sich dann bei Panavision nen ordentlichen Sucher leihen müssen. Also wir haben keine Kopfhörerbuchsen an unseren Kameras, wir arbeiten drahtlos - was auch wieder ordentlich extra kostet. Vielleicht liegts daran das unsere Kamera nach 4 Jahren noch keinen Wachler nirgendwo hatte. Ansonsten gibt bei Sony 24/7 support. Der kostet allerdings nach Ende der Garantie auch wieder, ich allerdings versuche meistens nicht an der falschen Stelle zu sparen... ausser man kauft ihn und schraubt ihn an.... wobei man bei der 900R und 750P ebenjenen beliebieg auf die assignbuttons umlegen kann, die in etwa 25 cm von der optik entfernt sind... Die 950, am Rande, ist eine Studio&eventkamera, die sollte man ohne Regiewagen im Rücken garnicht erst andenken. So in etwa wie 65mm alleine von der Schulter. Nur weil ihnen was unbekannt ist, und das ist ja reichlich der Fall, heisst das noch lange nicht, das anderen Menschen dieses im Umkehrschluss auch nicht bekannt ist. Surreal. Sie sehen auf einer DVD (die ist volldigital, 8Mbit, 8bit Farbtiefe) nach einem MPEG2 Encoding (volldigital) nach einem PAL oder NTSC DI (volldigital) nach einem scan (volldigital) keinen "massiven digitalen" Einwirkungen, und wollen an dieser (obendrein noch im falschen farbraum befindlichen) Referenz einen photochemischen Prozess ausrichten? Na denn mal toitoi. P.S. Ihnen ist bekannt, das beim DVD-NTSC wie PAL Mastering _ALLES_ Weiss und _ALLES_ Schwarz gelöscht und angehoben bzw. gesenkt werden muss? Das der NTSC-Legalraum nicht von 0(schwarz)-255(weiss), sondern von 16-235 Luma geht? Können sie aber auch einfacher erreichen: Sie hängen einfach nen Promistfilter vor den Projektor (um das Weiss in 235-255 zu killen) und richten paar Lampen auf die Projektionsfläche, um den Schwarzwert von (0-15) zu killen. Mannmann. Von der ebenfalls für NTSC&PAL zu reduzierenden Chrominanz fang ich gar nicht erst an. Lesen sie sich mal ITU-R 709 und CCIR601 als die relevanten Normen für DVD, blueray und HD-DVD durch. http://www.itu.int/publications/sector....n&sector=2 Falls sie sich nur im Web einlesen wollen: NTSC / PAL legal colorspace, GAMUT error wären paar googlebegriffe für sie.
  13. Fluch der Karbik 2? Nein, der ist definitiv nicht digital aufgenommen. Vielleicht verwechselt mit Fluch der Karibik 1? - da war Postpro hdcam/1080 mit dabei, der Verweis kam von mir in diesem Thread. Genau das macht man rotinemäassig mit den Autosetups und probes auf nem Sony cinealta BVM, oft genug jeden Tag. Ist ein semiautomatischer Prozeß (Testbilder anlegen, ein paar Funktionen im Monitor auslösen... warten). Zusätzlich gehen die in größeren Intervallen zur Wartung beim Dienstleister, um die nicht perfekt im Haus kalibrierbaren Parameter wie Konvergenz etc. nachzuziehen. Ich kenne tatsächlich ausserhalb der Musterkinos kein einziges Kino in Berlin, das auch nur vorgibt, kalibriert zu sein. Lasse mich liebend gerne eines besseren belehren. Erfreulicherweise nicht nur halbwegs verbindlich, schon etwas mehr :) Die DCI definiert ganz klar maximale Abweichungen der Projektion, Restlichtanteile im Raum, mindest Leuchtstärke und Spektralumfang des Brenners, maximale Gamma und Kennlinienabweichung, Vignetierung, max. chromatische und lumatische Abberation und vieles mehr, ein wenig wie damals bei THX. Noch wichtiger ist aber, das DCI-Master im XYZ Farbraum sind. Anders als RGB, photochemischer ilm oder YUV ist hier _exakt_ definiert, welcher Farbton, Sättigung und Helligkeit welches Bildteil hat. XYZ deckt weiterhin, anders als Film, RGB, YUV ein größeres Spektrum als Menschen sehen ab und, da die meisten darstellenden Geräte ob Monitor oder Projektor nicht alle Farben darstellen können, kann elektronisch kompensiert werden. In den USA wird schon flächendeckend eingesetzt und genutzt, carmikes System bspw. ist DCI compliant. Die rund ~3500 Sääle die in den USA grade umgebaut werden, sind löwenanteilig DCI-compliant, und somit müssen sie leuchtdichten usw. halten.... wie streng es mit der Kontrollle langfristig sein wird, steht aber teilweise noch offen. Ganz knallhart gesagt: Zum ersten Mal haben die Kinos die Chance, exakt das zu sehen, was wir in der Produktion als Master ausliefern. Bisher konnte man nur spekulieren, wie die Sichtung der Muster ablief und was das Kopierwerk daraus machte. Mit DCI & XYZ-Farbraum _weiss_ man es exakt und kann es messen und kalibrieren. Einer der Gründe, warum so mancher Filmemacher eine beschleunigte, raschere Digitalisierung der Spielstätten wünscht.
  14. Für 11 kriegen sie grade mal den 14er, der 20er so um die 20. Nicht vergessen, man braucht noch HD-SDI und die Remote, nackig, also ohne i/o gibt die schon so ab 6 bis 12. Wenn sie sich allerding mit kleinen nicht abfinden wollen, dann http://bssc.sel.sony.com/BroadcastandBu...3&id=80823 kostet sie nen cinealta/digital cinematography schon so um die 45 tausend. huch! na da haben wir ja ausnahmsweise mal was gemeinsam...:shock: hmm interessant, das hiesse dann im umkehrschluss, das der ganze filmschnitt auf steenbecks dann ja wohl noch schlimmer sein muss, da war der ausschnitt noch erheblich geringer, ganz geschweige von der helligkeit.. Bei Lawrence bin ich mir zwar nicht sicher, ob er projeziert geschnitten wurde... (war doch in London recht flott, so 14 tage, oder?) aber: Projektoren im Schnitt (paralell zum BVM) werden mehr und mehr usus, bei uns sind in 2 Regien seit 99 digitale Projektoren. tatsächlich muss man heute gerne auch mal 4 oder 6 darstellungen im auge behalten: 2 Arbeitsbildschirme, 20er BVM für die Farbe, 24 LCD für die Auflösung, Projektion für projezierte Dynamik und Vector/Wave zwcks. Messung, im bittersten Fall will die Regie noch nen 601 für die TV Auswertung. Jojo, Starwars war echt seeehr closeup... Ernsthaft, ein guter Filmemacher beherrscht den kreativen _und_ technischen prozeß, das heisst er steuert ihn, nicht andersherum. war immer so (1910-1935 mal aussen vor) und ist weiterhin so. hmm, als trend stimme ich zu, als verallgemeinerung stimme ich ganz und garnicht zu, fallen mir doch alleine aus unserem Portfolio genug gegenbeispiele aus jüngerer Zeit ein. Was ist bspw. mit "die grosse Stille"? Und ein Gegentrend entsteht definitiv mit UHD. Auf der IBC haben wi uns das dieses Jahr angeschaut. ~21K, 20.2 Audio, 60P. Absolut, äääh, irrsinnig gut, vor allem weil man so 1-2 meter vor der 6*3 meter leinwand sitzt und trotzdem alles wie ne Fensterscheibe wirkt. Im anschliessenden Gespräch meinten die Jungs von NHK auf die Anmerkung, daß der Zuschauer unmöglich alles im Bild erfassen kann, daß das Ziel von UHD wäre, den Blick schweifen lassen zu können, und das kann ich nur bestätigen... Grade die laaaangen Einstellungen von japanischen verschneiten Bergdörfern waren wie bewegte Gemälde. Technisch läuft UHD übrigens ganz wie in alten Tagen durch massive paralellisierung, also viele 4k projektoren nebeneinander, viele 4k rekorder paralell usw. Als Überträger ist alles HD-SDI, das dann allerdings gleich 16 fach.
  15. na wie lustig wird denn das jetzt :) unbestätigten gerüchten zufolge, sollen wir schurkenhaften filmemacher sogar: - MAKEUP auf die Darsteller schmieren (kreisch, wie unnaturalistisch) - LICHT (und sogar gefärbtes) einfach ganz anders als in der Realität setzen (AAH! Ein Farbfilter! Ein GEL!!) - TIEFENUNSCHÄRFEN einsetzen (um himmels willen, das menschliche auge und die natur sieht doch viel schärfer) - (gottseibeiuns) unbestätigten Gerüchten zufolge wurde sogar mit Animation und (wahnsinn) Computern ABSICHTLICH bildinhalte von Mutter Natur entfernt und durch phantastische Kreationen ersetzt. - und jetzt der oberhammer: Sogar die ZEIT selber (!!!!) wurde manipuliert, obgleich sie in der Natur gaaaanz anders läuft! Filme aus der Vergangenheit und der Zukunft wurden ohne Einsatz von Zeitmaschienen gefälscht! Dabei wurden auch noch erneut häretische Techniken wie Zeitlupe, Raffer und Ramp verbrochen... Mannmann, die Realsatire hier wird ja allmählich wirklich surreal. 1a, abgesehen von fehlerhafter Belichtung, aber das sieht auch photochemisch irgendwie nicht ganz so dolle aus, wissen sie? Achso. Komisch, sie drehen nicht und sehen das so, ich drehe und sehe das anders. Verblüffend, oder? Na sieh mal einer an, es gibt also nicht nur Befürworter von digitaler Aquise, das ist ja ganz neu. Vor so ~60 Monaten, als die ersten blockbusterfähigen digitalkameras auf dem Markt erschienen, konnte man sich entscheiden, das ganze Fachwissen nochmal neu zu lernen oder nicht. Wir haben auf die Zukunft gesetzt und naja, wie soll ichs sagen, der digitale Kinomarkt verdoppelt sich seitdem brav Jahr für Jahr. Inzwischen haben laufen pro Monat mehr digitale Produktion im Kinostart an als noch vor kurzer Zeit in einem ganzen Jahr, und das wird, da seien sie versichert, noch massiv zunehmen, Jahr für Jahr... Jojo, paar Jahre sind da auf jeden Fall drin, nach den rasanten Entwicklungen in den USA allerdings würde ich jetzt Jahrzehnte nicht mehr wetten. Restauration und remastering werden wohl richtig gut laufen, ist schon jetzt gut am rollen und wird definitiv grade mit blueray und hd-dvd noch gut anwachsen. Jo, und die Beiträge fürs Forum schreibe ich auf der Schreibmaschine, scanne sie dann ein weil ich Textverarbeitung so unnatürlich finde. Lieber cinerama, nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Ein Klavier und ein Synth schaffen Töne, Klavier/Synth wäre wohl eher Zeichentrick/3D Animation. Kameras sind in dem gleichnis Mikros&Mischer... aber wie auch immer, egal ob klavier oder synth, beide durchlaufen heute zu >95% eine digitale Produktion, weil auch da Tonband und mechanische Aufzeichnung ala Schellackplatte von der digitalen Produktion ersetzt wurden. Wenn ichs mir genau überlege, wollen wir nicht auch mal über die Wiedereinführung des mechanischen Webstuhl.... ach, vielleicht lieber doch nicht. -DAS- glaube ich sofort.
  16. Um frecherdings nochmal ein wenig Know-how einzuwerfen, auch wenn die Thematik, in die ich mich garnicht inhaltlich einbringen will, wohl eher subjektiv ist... Die gängigen Farbräume für Computer, Film und TV, nämlich RGB, YUV sind nur mittelklassig. Auch bei Film ist das nicht optimal, radikal sichtbar bei bspw. dem alten Technicolor (4 strip?) a) Sie umfassen nicht das für das menschliche Auge sichtbare Farbspektrum, jedes, ob chemisch oder digital hat Lücken. b) Sie sind nicht am Ergebnis, sondern an den Quellen orientiert. Sehr schön bei der DVD auf verschiedenen Displays zu sehen. Das eine leuchtet heller, das andere dunkler, das gleiche gilt auch für Brenner in Projektoren... da kann nun ein beliebieger Film oder YUV Inhalt projeziert oder dargestellt werden, die Quellkette (also Projektor+Film oder DVD+Display) ist mehr oder weniger hell, weiss, gelb usw. c) Die Farbräume sind nicht verlustfrei wandelbar. Bei RGB->YUV, also bspw Film-> DVD oder bei YUV-> RGB, also bspw. TV -> digitale Projektion wird zwar durch Filter einigermassen kompensiert, aber Bildinformation verschwindet dennoch. Die Lösung, und die ist glücklicherweise auch schon implementiert und wird grade breit eingeführt, ist der XYZ-Hochleistungsfarbraum. a) Einerseits orientiert sich dieser nicht an der Quelle (also Projektor+film oder dvd+display) sondern exakt am Ergebnis, und das wird auf dem Display oder der Leinwand gemessen und als kompensationskennlinie aufgefrischt in die Kette gegengerechnet. b) Auch wenn das darstellende Gerät, bspw. ein Christie Projektor oder ein Sony SRX Projektor bspw. wegen den Farbanteilen des Leuchtmittels nicht _exakt_ den Ton auf Lager haben kann, passt der Signalprozessor soweit irgendmöglich an das Ziel an, und zwar schon verdammt gut. c) Auf Referenzmonitoren, wie bspw. Sony BVM Monitoren (die der gute cinerama in seiner unkenntnis so niedermacht) sind verschiedene Zielsysteme wie EBU, ITU-R usw. voll und ganz darstell _und_ komplett kalibrierbar, so auf 98.5% genau zumindest. d) Diskussionen was denn der Filmemacher wohl für ein blau, weiss usw hätte haben wollen sind damit obsolet. Auch wenn das darstellende System nicht exakt die Farbe darstellen kann, die genaue Zielfarbe, Helligkeit und Sättigung ist exakt definiert und bleibt das auch in alle Ewigkeit. e) edit, huch, ganz vergessen: und natürlich umfasst XYZ mehr als Menschen sehen können und somit auch was zeitgenössische medien (film, yuv) nicht aufzeichnen können. Am Rande, auch wenn wir uns hier a priori mit additiven Farmräumen betätigen, die Kollegen die mit subtraktiven Reproduktionen umgehen (also bspw. die ganzen printleute), die habens ja mit grottigem CYMK Systemen usw noch schwerer als wir.. die haben ihr equivalent zu XYZ mit LAB.... In den DCI Mastervorschriften ist übrigens nach laaaaaaaaaaangem Ringen schlussendlich (hipphipphurra) XYZ anstelle von RGB aufgenommen worden, und ich freue mich wie einschneekönig auf unsere ersten XYZ-Master. Diskussionen wie die hier laufende zeigen vermutlich warum. Als Filmemacher muss man sein Werk dann nicht mehr irgendwelchen Unbekannten zur freien assoziativen uminterpretation überlassen, und man kann sein eigenes Master perfekt verlustfrei dauerhaft lagern, bzw. speichern.
  17. Ein BVM24A ist farbkalibriert und exakt. Exakter als die meisten Projektoren, definitv praeziser als mehr als 95 prozent der Kino. 2K Aufloesung und 4K Aufloesung gibts ebenfalss von der Stange. Nun, bei Rohmaterial macht das Tape nix, Film schon. Und Lautsprecher am Set, am Rande angemerkt sind geshieldet. Der, der bei naechsten Mal nicht mehr dabei ist - wenn es rauskommt. Was es oft genug nicht tut. Prinzipiell ja, aber bei digitaler Produktion gibt es zig mal mehr Moeglichkeiten Pfusch zu finden und nicht erst am Ende der Kette. Bandcheck geht, Filmmaterialcheck kaum. Photochemisch kannst du nur vor der Linse messen, wenn das endergebnis falsch ist, kann es linse, kamera, material, labor, lagerung und einiges mehr sein. Da ist im digitalen um faktoren mehr sicherheit und Kontrolle. Sosehr ich Motioncontrol liebe, so langsam teuer und unflexibel ist man bei actionshots. mal abgesehen von den kosten... Nein, das meine ich natuerlich nicht. Aber wenn du wie bspw. bei Miami Vice mit 270 Sektoren arbeitest, liefert dir die Umlaufblende kaum mehr Licht, bei digital hast du volle Kontrolle. Unabhaengig von der rhetorischen Frage mit einer implizierten Antwort die sich obendrein nicht mit unseren Kameraleuten deckt... Ich denke die interessantere Frage ist, warum dutzende, hunderte spielfilme mit cinealta, viper, genesis die alle digitale Sucher haben und kaum 2,3? mit der D20 geschossen wurden.... Referenz ist kalibriert, bei cinealta typischerweise ITUR709. Referenz misst du ein, und dann ist es Banane ob du Monitor oder Projektion hast. Na das ist ja mal ne wissenschaftlich fundierte Aussage... Aehrm, worauf beziehst du deine Aussage? Darauf, das du bei digital nicht mal mehr pruefen musst, weil den Gamutlog im Wavelog dir gruen zeigt solange alles perfekt ist waehrend du bei Film einschaetzen musst? Jo, Licht und Schaerfe sollte man schon setzen koennen, da ist was dran... Mal abgesehen, das du die >graceful degradation< deiner Spitzen und Schatten bei digital genau einstellen kannst, das hiesse bei cinealta bspw. dann im paintmenu knee/dcc und black gamma... Also wer heute noch am Set Rampen macht ist ja wohl selber Schuld... Maximal ueberdreht gehts in der Post um Faktoren besser. Aber unbesehen dessen hab ich dir 65mm bis 2/3 Highspeed gelistet... also was fehlte dir da? Quatsch mit Sosse. Bei Film wie digital ist es sinnvoll nen wave zu haben, bloss gehts bei film halt nicht beim drehen sondern erst beim Abtasten. Und klassische 3 mann crews haben keinen DIT, sondern einfach den wave aufm Astro sitzen. Die da waeren? Matschige Farben? D20 keine Ahnung, mit der arbeite ich kaum. 2k raw und mehr paralell zu laden/entladen machen wir hier routinemaessig. gespiegelte arrays, und jo, normale boxen. 600 MByte/sec sind heute da kein Problem. nee, wenn du typisch so 1.5 Stunden in 8 als goodshot markierstist das easy going. 16 / 32, typischerweise als raid 10. dann geh mal zu aja.com oder hugesystems oder discreet smoke oder avid ds nitris... da haengen ganz normale arrays dran. das sind nur 200-300 mbyte, max 400 sekunde, also nicht viel. DVC macht 4k, nicht 2k.... 900/750 ist gleicher optischer Block, und hatte ganz vergessen das Collateral, Star Wars, Cache usw usf keine Kinofilme sind. Sag das Paramount, Panavision, Universal, 20th Century, Buena Vista etc. Weil ich naemlich weiterhin datenreduziert aufzeiche, vielleicht lassen die sich ja von ihren Flops in HDCAM SR und HDCAM wie bspw. Fluch der Karibik, Superman usw. davon abbringen. Wenn man schon dabei ist koennte man gleich noch bei der DCI anrufen und sie drauf hinweisen, das der neue DCI masterstandard so wohl nicht geht, da ebenfalls verlustbehafte datenreduziert... Upsala, sorry, da du ja nicht auf so grauenhaftem Niveau arbeitest wie SIN CITY und STAR WARS... will ich dir da natuerlich nicht wiedersprechen. Meine Guete, wie groessenwahnsinnig wirds noch... Weil die Kameraleute und Regisseure und Coloristen alle keine Ahnung haben - im gegensatz zu dir, und keiner es schafft seine kuenstlerische Vision durchzubringen. Wie gesagt, der Rest der Welt wartet sehnsuechtig auf deine neuen besseren Farben... mannmann, marc.... Nun, das mache ich eigentlich seit vielen Jahren taeglich, beruflich, ob ich sie nun beschaeftige/beauftrage oder wir sie beraten wenn sie ausleihen. Das letzte Mal auf der ASC Conference war ich 2004, leider die letzten beiden Jahre keine Zeit gefunden, aber man sieht sich ja NAB oder bei produktionen oft genug.
  18. nur kurz ein wenig realität: eine DVD kann NIEMALS farbreferenzcharakter für irgendeinen FIlm übernehmen. Das ist technisch ausgeschlossen und Basiswissen. Warum? Nun, weil DVD _immer_ im YUV Farbraum ist. Film ist _nie_ im YUV Farbraum. Selbst bei optimaler Adaption: Kann der YUV den Filmfarbraum nicht abdecken, und andersrum. Beiden fehlen jeweils Farben des anderen. Zu South Pacific: Die DVD wurden auf jeden Fall massiv digital nachbearbeitet, das sehe ich auch ohne Messtechnik anzuschliessen. Schlicht und ergreifend, solche neutralen weisspunkte gingen damals noch nicht, egal mit welcher Optik. Ist übrigens einer der Vorteile der digitalen Kamera, Produktion und Projektion, daß das Master auch nach 4, 40, 400 Jahren exakt perfekt ohne jeden Verlust mit Referenzcharakter existiert kann und die jeweilige Produktionfirma das selber sicherstellen kann. Und zwar nicht annähernd "Referenz", sondern perfekt und ohne Klimakammerl, bei überschaubaren und sinkenden Kosten.
  19. a) superman und zodiac matschig, nun gut... Eine doch recht deutsche Betrachtungsweise, wenn ich das mal anmerken darf. Im digitalen Kinobereich ist das Bild am Set seit Jahren die Norm, Broadcast Leute hingegen haben in EB&ENG -nie- Bild am Set, sondern nen s/w Sucher. Hab zumindest noch nie nen ENG-Mann mit dem Klasse1 Referenzmonitor aufm Ruecken gesehen... Die Sache das erfahrene Kameraleute eben wissen, wie es nachher entwickelt aussieht ist eine romantische Legende, und die platzt oefters als einem lieb ist. Erstens kann kein Kameramann antizipieren was im Labor laeuft, ob ggf. der Assi das Material eben doch 15 minuten im heissen Auto liess oder ein uebereifriger Lichtmensch nicht vielleicht doch noch ein Gel auftraegt. Und am wichtigsten - selbst wenn die Schaerfe perfekt gemessen ist, gibts es keine Garantie das grade bei dynamischen Schuessen a la dolly track kran usw der Fokus wirklich sass - da schaut man auf digital eben nach und auf film heisst es bangen. Ja, besser als Videoauspiegelung, aber auch ein optischer Sucher zeigt nicht, wie das Bild wirklich aussieht. Ausserdem willst du den beim drehen NICHT unbedingt an haben....Und die heutigen digitalen Sucher sind klasse. Schaerfe ziehen geht, und ist oft tatsaechlich der beste und noetige weg. Monitor ist Referenz fuer Endergebnis in !Belichtung! !Schaerfe! und zwar grade da, wo man nicht messen/ziehen kann. Dynamische Motive, dynamische Kamera, versuch mal vom Kran gedreht ein unter dir durchrasendes Auto zu ziehen... Oder bei Naturaufnahmen den Flamingo in 700 Meter distanz bei 350mm Brennweite und offener Blende... toitoi. Alles kein Problem digital, bei Film stress hoch zwei. Und beim Film VOR der Linse das Licht zu messen ist natuerlich nen workaround, perfekt ist HINTER dem kompletten Kamerasystem, easy machbar im digitalen - mit Wave und Klasse 1 am Set ist keinerlei Raten oder antizipieren noetig, was die Belichtung anbetrifft. Dem bangen >war die schaerfe gut< kommt eben immer ein klares ja oder nein entgegen, und dem >war das licht drunter< genauso. Review ist grade bei komplexen Bilder mehr als ergonomisch. Ich will nicht mehr ohne. Luftaufnahmen, Unterwasser, alle Arten von Spezialshots bei denen Reload nervt und kostet. Wenn du unterwasser nicht ernstnimmst wirds teuer. Du kennst das boot, titanic, abyss oder mal aktuell und trashiger Open Water... der weisse Hai etc... Und bei Luftaufnahmen genau der gleiche Kram. Nehmen wir eben mal einfach nicht ernst, dann gehts schon... Phanton 65... 65mm Sensor bis 125 fps in 4K oder UHD vielleicht die hier? http://www.visionresearch.com/index.cfm...era_65_new bis 1000 fps ist die ganz gut und guenstig: http://www.bandprodigital.com/cgibin/eD...-CINESPEED wenn du eher so um die 32000 fps drehen willst, allerdings dann keine 4k mehr... http://www.weinberger-vision.com/Dienst...cat53.html bei VFX, bspw Matrix 2/3, nimmt man fuer Timeslice eher mehrere Cinealtas. Noch mehr fragen? Na hier vermischen wir aber einiges :) 1- Blimp ist bei Film oft zwingend noetig, bei digitaler Kinoproduktion komplett vermeidbar 2- Waveform ist wenn sinnvoll bei HD machbar, bei Film wenn sinnvoll nie machbar. soweit so klar? Panavision Genesis, Sony 750, 900r, F900, 950, Viper problemlos machbar uvm... prototypen RED und Silicon Imaging sowieso. Alles andere waere ja Schwachfug. und ja, auch bei soenkes kleiner DV die grade auf Platz 1 der Kinocharts steht kann man sychron aufzeichen. Ob das jemand macht? Na, 12 Kanal 24 bit audio nutzt man natuerlich nicht gerne... oder 4 kanal drahtlos 20 bit. Natuerlich machen wir das, wann immer es geht. Bei den Camcordern von Panavision und Sony geht man uebrigens wireless oder AES/EBU bzw mic-xlr rein, nicht ueber HD-SDI. Pauschal fuer alle kann ichs nicht sagen, aber unsere Drehs in der Wueste in Dubai, Syrien etc waren bei 55 bis 65 Grad komplett problemlos. 0 Sekunden downtime. Allerdings sollte man den Farbsucher nie in die Sonne richten, der ist sonst ratzfatz Konfetti. Wenn du Projektor willst, klar. Aber das nimmt man eher im Studioumfeld. Sonst eher Monitor. 2K macht keiner der ich kenne am Set, 1920/1080 allerdings so gut wie alle. Sony BVM ist dein Freund. Die, die 4k und 2K am Set monitoren haben typischerweise Clipster und nen LCD, halte ich aber fuer Overkill, da WENN denn mal 4k focus check angesagt ist, man ja auch einfach reinzoomen kann, bei digital ja nun echt kein Stress. jo, bspw. David Fincher, der nach Fightclub jetzt bei Zodiac auf digital gewechselt ist. Der hat ohne Reload schiessen wollen und das mit GV Viper auch realisiert. Finde ich uebrigens ziiiiiiemlich geil geworden. A Budget ja, B Budget teils teils, C definitiv nicht. Und A Budgets kannst du in Deutschland lange suchen, da ist gast alles B/C. Seit Jahren. Dafuer ist sogar nen normales gestriptes Apple xserve oder nen MT Sledgehammer von der Stange flott genug. Ausserdem kann man das auch mit langsamen Systemen machen, da der offload dynamisch im Background laeuft. Allerdings ist das dann nicht schneller als Echtzeit oder Echtzeit sondern langsamer. In Raw machst du das ueber masse, wenn du mit RAW filmstream ala Viper meinst. d.h. 14 Stunden Storage, bzw. solange wie du schiessen willst, mal 2 am set. Interfaces sind meistens fibrechannel. Speicher sind normale Festplatten. Also die Sony 750 fahren wir gerne bei runden 600 asa in etwa... Tape. HDCAM / SR jo. auch mehr als 1M. Das ueberlass mal ruhig den Produzenten und Postleuten. Mit RED werden wir, falls die Jungs in Zeiten liefern, definitiv 4K redcode raw, also massiv datenreduziert arbeiten. Und selbst die derben a budget fahren groesstenteils datenreduziert, Superman, Flyboys, Apocalypto, Click um paar aktuelle zu nennen sind alle hdcam / sr und niedrieger... Ehrlich gesagt, grade wenn es teuer wird nehme ich gerne bewusst tapes, die schon einmal zum test komplett bespielt sind. Bei der SRW500 oder HDW2020 laesst du das Band einmal durchlaufen, und danach meldet sie dir in 99.99% der Faelle >0 errorcorrections on tape< Die 0.01 der Tapes wo man 5 oder 6 Errorcorrections hat gehen dann in den B-stock. Genau. Deswegen vermeide ich hierfuer Film. fuer 2007 habe ich, das ist ein Novum, bisher keine einzige weder co noch vollproduktion mehr auf 35mm oder 16mm. aber 4 in digital. Oh, bei typischen 500K c-budget machten die Materialkosten frueher gerne 25 bis 50 Prozent aus. Das mag deine individuelle Meinung sein, David Fincher, James Cameron, Robert Altman, George Lucas, Jeunet, Lars von Trier, Michael Mann, Robert Rodriguez, Michael Moore, Quentin Tarantino uvm. sehen das wohl nicht so wie du. Ich uebrigens auch nicht. Und das Publikum schon garnicht. Mal ganz unbesehend er Tatsache, das die master-Farben so oder so im Grade gemacht werden. Dann nimm doch ne digitale mit 35mm oder 65mm Sensor? Ist doch vollkommen gestrig die Diskussion, es gibt 2/3, 35mm und 65mm digitale. Hmm? woher weisst denn du, welche Looks wir wollen? Oder die Kollegen aus den USA? Das ist ja wohl eine komplett spekulative Unterstellung, nicht wahr? Also wenn du 35mm Sensor haben willst, dann nimm den doch? Wir haben Produktionen mit 2/3 und welche mit 35mm Praeferenz, andere mit beiden. Haengt komplett von look/Motiv und Drehumstaenden ab, und bei digital geht beides. Doch, 1.5 Blenden. Ich mag den nicht und lasse ihn auch nur unter Protest einsetzen. 35mm Kameras werden und sind schon superguenstig, Optik bleibt stabil und steigt sogar... Angenieux hat derzeit fast ein Jahr Lieferfrist fuer Optimos... seufz. Bei uns ist nur das Glas im Haus geblieben, und natuerlich Peripherie wie Kompendien etc. REDs Zoomoptik kommt fruehestens Ende naechsten Jahres... und dann bleibt abzuwarten, od die auch so ein sprung nach vorne ist. Marc, jeder nach seiner Fasson, ich freu mich ueber jeden Mitbewerber der auf Film setzt. Aber obs nun Bleisatz, mehrspurtonband, Schreibmaschiene, linearer Tapeschnitt oder Steenbeck, lichtton oder LP, VHS anstelle DVD ist... schon immer war der schlimmste feind des guten - das bessere.
  20. ja, das gilt es zu berücksichtigen, insbesondere wenn man 35mm und 2/3 kombiniert schiesst. Aber für die Schärfentiefe ist es egal, -wenn- man genug Distanz zum Motiv haben kann. RED übrigens kann alles s35, s16, 2/3, sowohl was die Optiken betrifft wie auch das Sensorfenster. Gibt ja auch oft genug Situationen wo man -keine- unschärfen in der Tiefe haben will und muss. Nichts gegen die Fotooptiken, aber die 25.000-50.000 euro Angenieuxs die wir hier für 35mm und cinealta betreiben (2/3 7.8-203 f1.9 26.8x, 2/3 5.3-53f2 10.5x, 25-250f3.2) wie auch die quergenutzten Zeiss HS festbrennweiten sind in den Abbildungsleistungen doch recht konstant :) Das ist übrigens einer der Hauptunterschiede beim Linsendesign für Foto und Kino. Fotolinsen haben typischerweise starkes ramping (ist da ja auch kein großes Problem), während bspw. unsere Angenieux 2/3 über ~90% des brennweitenumfang den gleichen f halten. Ja - es gibt bis RED auf den Markt kommt einige Drehbedingungen, in denen ich sofort Film einsetzen würde. Bspw. drehen mit ~70-80 fps, oder krummen kram ala 33,3. Da kann man zwar mit der Weinberger Speedkam und Konsorten toll arbeiten, aber deren Stärken sind dann doch eher 500-1000 fps. Nach/wenn RED liefert, wird allerdings vermutlich bei uns Film so ~2008/9 nahezu komplett ausgemustert sein, dann nach ca. 8 Jahren Übergang. Nikon hat bis auf ein Modell (die F6) die Produktion aller photochemischen Kameras eingestellt. http://www.dasauge.de/aktuell/foto_film/e229 Hasselblad läßt auslaufen, alle Neuentwicklungen und die Flagschiffe sind volldigital. wenn ichs richtig im Hinterkopf habe, sind bei SLRs insgesamt ca. 75-85% Umsatz je nach Land von photochemie auf digital umgestiegen, Tendenz nicht sinkend. Hab aber keinen Link dazu... kann man ja mal googeln ob ich das richtig erinnere oder nicht. (Film/Fersehen hab ich meine Fakten parat, Fotografie ist weniger meine Arbeit...) Übrigens, auch bei Arri und Panavision sind die teuersten, größten Kameras schon jetzt - digital.
  21. WTC k.a., aber bei click ist der schlechte Bildstand definitiv vom Kopierwerk. Der Bildstand des Masters ist perfekt. Habe das digitale Master von Panavision gezeigt bekommen. Aufgenommen digital, Panavision Genesis, da stand das Bild auf den millimeter genau.
  22. Nur als Randinfo: photochemisch kommt @24p, digitales Kino hingegen ist bei DCI 24p und 48p @ 2K spezifiziert. 48p ist auch für 3D gedacht. Für viele Genres (Action, Horror insbesondere) würde ich auch in 2D 2K@48 dann 4k@24 vorziehe, grade die maximalen Schwenkgeschwindigkeiten sind bei 24p doch oft genug ganz schön einschränkend.
  23. cinemawest : weitere 64 leinwände zur umstellung http://www.accessitx.com/n10_13_2006.html wieder 2K. somit >3000 2K sääle in den USA. meine herren, christie verdient sich ne platin-nase... mal interessehalber, ich kenn die zahl nicht - wieviele sääle haben wir eigentlich in deutschland insgesamt?
  24. wobei angemerkt sei, das die Schärfentiefe NICHT nur von der Sensorgrösse abhängt. Blendenöffnung, Brennweite und Lichtempfindlichkeit spielen hier genauso mit... Da die digitalen lichtempfindlicher sind, kann man oft genug die Blende noch weiter aufreissen, etwas längere Brennweite drauf, und schon ist nen 2/3 exakt bei 35mm tiefenunschärfe. Bei den digitalen Kinokameras gibts reichlich auswahl zwischen 2/3 & 35 mm sensoren. 2/3 bspw. GV viper (bspw. Zodiac) sony cinealta 750/900R/950 (bspw Star Wars 3) silicon imaging; prototyp (bspw Spoon) ... 35mm bspw. dalsa origin panavision genesis (bspw. superman) arri d20 red (prototyp) ... und ggf. setzt man den pro35 adapter vor eine 2/3, das ist allerdings nicht nötig um 35 style schärfentife zu schiessen, wenn man offene blende + lange brennweite fahren kann, was selbst in der dämmerung kein stress ist. nur bei nahen schüssen (bspw. steadycam oder naher tracking shot usw) bei welchen man sehr nah am motiv und weit in der brennweite bleiben muss oder minimallicht wird die sensorgröße überhaupt ein faktor.
  25. Seufz, Deutschland verschläft so einiges. "Matschig", also digital, geschossen sind derzeit bspw. Zodiac, Superman, Flyboys, Apocalypto, Click usw. usf. Extrem matschig, ich muss schon sagen. Wir haben unseren Ausstieg aus 35mm ~2001 begonnen, und wir, Kunden und Publikum sind rundum zufrieden. Übrigens - Ich würde den Standpunkt mal in nem Photographieforum posten... da wurden diese falschen Klischees fast identisch so 99-01 dauernd gepostet, 02-03 wurds dann ruhiger, und 04-05 haben selbst die verbohrtesten Betonköpfe mal Realismus an den Tag legen müssen. 2006 sind so gut wie alle klassischen Hersteller komplett aus chemie ausgestiegen und auf digital gewechselt, incl. Hasselblad, Nikon usw. kleiner Realitycheck - Workflow: photochemische Produktion: KEINE Kontrolle am Set über Endergebnis -> Stock&Labor spielt mit, Massig Fehlerquellen, Zeitverlust, Personal. KEINE sofortige Übergabe in die Produktionspipeline -> erst abtasten KEIN "What you see is what you get" -> Videoausspiegelung in mauer Qualität KEINE Reviewmöglichkeit des Masters - Dailies bringen oft böse Überraschungen MAGAZINWECHSEL - Alle 10 min Pause, grade bei Unterwasser, Aerial oder langen Takes komplette Zeitverschwendung. KEINE lautlose Kamera -> erfordert zusätzliche Logistik & Personal, Blimp und Geräte am Set KEINE unbegrenzte Lauflänge -> Nocuts ala Russian Ark gehen nicht, KEIN früherer Kamerastart - Digital kann aufnehmen -bevor- man rekord drück (über Puffer), für Tierfilm/Dokumentation genauso wie für Bloopers eine unglaubliche Erleichterung KEINE variable Empfindlichkeit - Filmmaterial muss gewechselt werden usw usf. KEIN integraler Synchronton - zusätzliches Gerät am Set, zusätzliche Arbeitsschritte (Ton anlegen usw.) ZIG überflüssige Arbeitsschritte: Magwechsel, Entwicklung, Abtastung, Materialplanung, Ton anlegen, Dailies usw. KEINE verlustfreien Kopien -> Produktionsver&absicherung SCHWERER, EMPFINDLICHES, TEURES MEDIUM - Versuchen sie mal 35mm Material für 6 Stunden in 2 Wochen drehzeit tief in der Wüste zu halten... ZELT - oder laden wir die Magazine im Sonnenlicht digitale Produktion volle Kontrolle am Set über Endergebnis -> sofort. volle sofortige Übergabe in die Produktionspipeline -> sofort ab in den Schnittplatz und DI volles "What you see is what you get" -> Ausspiegelung in Masterqualität volle Reviewmöglichkeit des Masters - Dailies überflüssig da jederzeit vorhanden Kein MAGAZINWECHSEL - Nie Pause bei capture to disk, ~50 min bei cinealta vollkommen lautlose Kamera -> und zusätzlich integrierter drahtloser Ton vollkommen unbegrenzte Lauflänge -> über Diskrecorder und vernetztem Unload früherer Kamerastart - Digital kan aufnehmen -bevor- man rekord drück (über Puffer), für Tierfilm/Dokumentation genauso wie für Bloopers eine unglaubliche Erleichterung variable Empfindlichkeit - Kennlinien jederzeit anpassbar. 4 und 12 kanal integraler Synchronton - ohne zusätzliches Gerät am Set, kein Ton anlegen mehr nötig Keine überflüssige Arbeitsschritte: Magwechsel, Entwicklung, Abtastung, Materialplanung, Ton anlegen, Dailies usw. komplett überflüssig. völlig verlustfreien Kopien -> volle Produktionsver&absicherung leichte, robuste, günstiges Medium -> 6 Stunden Material gehen in ne Handtasche, sind robust & hitzebeständig. und natürlich kein Zelt usw. Kosten Kamera&Equipmentmiete ist (inzwischen) etwa gleich teuer, ich beziehe mich hier auf cinealta/arri 35mm, wobei 35mm noch einen Hauch günstiger, 10-20% evtl. ist. Ganz anders die Verbrauchskosten, da ist Film Horror: 1 minute cinealta - 70cent bis 2 euro in etwa. 35mm mit material, labor, abtaste usw. kostet uns da bequem das 100 fache. Grade bei materialintensiven Genres macht das gerne mal 100.000-200.000 euro aus. Und Film kann nicht wiederbenutzt werden, die 6 Terrabyte diskarrays und Tapes hingegen schon. Offenbarung? Nichts gegen S16, und für das kleine Format ist das auch ok. Für Kinoproduktion würde ich aber üblicherweise keine schwächeren Formate als digital 1080+ und/oder 35mm fahren. die Bilder sind komplett unbearbeitet. SCRATCH in L.A. zeichnet sich für das Mastering verantwortlich. Keine Farbkorrektur etc, wie gesagt nicht mal debayert etc. Die Bilder sehen übrigens für mich kein bisschen anders aus, als was wir hier seit Jahren auf cinealta/SR machen. Nur höhere Auflösung, bessere Framerate und günstigerer Preis. auch grüsse!
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