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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Simon, Dein Beispiel mit den Friese&Höpfner Projektoren gefällt mir. (nicht nur weil die Dinger bei mir in Erlangen gebaut wurden). DAS ist angewandet know-how in Verbindung mit einem evulotionärem Verständnis vom Produkt. Und Deine Sefzer zur Reparatur"freundlichkeit" kann ich gut nachvollziehen. Ein Profi-Produkt ist auch halbwegs reparaturfreundlich weil es dies bei langer Nutzungsdauer auch sein muß. Also das absolute Gegenbeispiel z.B. von I-Phone der Firma "Apfel" mit eingeklebten Akkus. OT-Frage: Sind meine Dampfmaschinen-Brechnungen mit der Post inzwischen bei Dir angekommen?
  2. Hätte, hätte, Fahrradkette... ;-) Entscheidend ist die ingenieurmäßige Frage, welche Präzision ich für die uneingeschränkte Funktion welches Teiles brauche. Die muß gewährleistet sein. Alles Andere ist konsquenterweise "nice to have" aber nicht für das Produkt lebenswichtig. Das bedeutet nicht, das ich saumäßig grobe, schlechte Verarbeitung an allen anderen Teilen zulasse, aber man man den Aufwand und den Nutzen auch mal betrachten.
  3. Lieber Simon, ich verstehe die Mischung aus Quaitätsbewußtsein und dem Faible für Technik- / Industriegeschichte. Von diesem Virus bin ich auch infiziert. Es ist ein nettes Hobby in der Vergangenheit zu forschen - nach dem warum und dem weshalb. Mache ich in meinem Berufsumfeld bei Siemens auch heute noch. Die Geschichte der Siemens Gasturbine ist immer noch mein Thema als Referent beim einwöchigen Gasturbinenseminar für Siemens-Mitarbeiter. Aber man muß auch nach dem Nutzen fragen. Selbstzweck alleine ist wert- und nutzenfrei. Am Beispiel "meiner" Siemens Gasturbine stelle ich die Fragen. Wie kam es zur GT-Entwicklung? Warum wurde ein ganz bestimmter technischer Weg gewählt? Ich betrachte die Geschichte auch als Referenzcharakter und ich stelle die Frage welche Fehler wurden gemacht die man heute vermeiden könnte. 1) Übertragen auf die Situation der Schmalfilmtechnik stelle ich fest. Die Zeiten des Geschäftes bei dem man temporär gut verdienen konte sind vorbei. Wir befinden uns in einem geschrumpften Nischenmarkt einiger "Verrückter" 2) Geschichte des Schmalfilms ist ein nettes Hobby. Wer von wem welche Idee übernommen hat, wer wo welche Teile zugekauft hat etc. bis hin zur Frage, wer wessen Idee geklaut hat - all' das sind akedemische Fragestellungen aus dem Elfenbeinturm. Nettes Detailwissen für Freaks, aber ohne nenneswerte Relevanz. Es gibt keine Nutzung hierfür mehr z.B. für Patentansprüche,Rechte an Konstruktionen etc. 3) Bis auf den Prototyp der Logmar leben wir von Alt- und Uraltgeräten, die mindestens 35 Jahre alt sind 4) Da wir auch weiterhin zu einem sehr großen Teil von diesen Alt- und Uraltgeräten leben werden ist die Frage von Interesse, welche dieser Alt- und Uraltgeräte weiterhin sinnvoll betrieben, gewartet, sinnvoll repariert und erhalten werden können. Ich sehe daher alle Bewertungen dieser Geräte unter diesem Blickwinkel. Du zerlegst und bewertest die alten Schätzchen bis ins letzte Schräubchen. Als mache etwas Nutzbares daraus. Simons-Kamera-Ranking.... Welche alte Kamera heute noch sinnvoll ist welche Kamera man wie modernisieren kann etc. und hierfür biete Service, Ersatzteile etc. an. 5) Beaulieu R 16, Bolex H16 und die 8mm-Modell, die Arri.... Das ist die Welt Deiner Vorzugsinteressen. Doch beziehe doch bitte auch ganz andere Modelle in Deine Untersuchungen, sprich' betreibe Kamera-Archeologie mit Blick auf den heutigen Kamera-Einsatz. 6 ) Mach' mal Vorschläge, welche anderen Kameras außer H16, R 16, Arri Du jetzt detailiert bewertest. Ich schlage Dir als Vollmetall-Kameras die alten Siemens 16mm Kisten vor - nicht nur aus Siemens Nostalgie, sondern auch deswegen weil sie häufig in der Bucht noch angeboten werden.
  4. Es hat bei jedem Hersteller auch mal Pfusch gege bzw. Ausreißer in der Qualität. DAS ist so ein Fall aber sicherlich nicht der Regelfall der Bolex Qualität.
  5. Fast 5 Minuten Laufzeit? Jetzt verwirrst Du mich Simon. Die H 16, die bei Dir zum Service war läuft bei 16 B/s voll aufgezogen dann 40 sek. Meine uralten 16mm Siemens Kameras laufen voll aufgezogen zwischen 70 und 75 sek bei 16 B/sek.
  6. Ich empfinde sie als unhandlich, Sucherbild ist mir zu dunkel, das Laufgeraeusch ist lauter als bei den Siemens und die Laufzeit ist auch nicht wesentlich besser als bei den Siemens. Mit der C8 komme ich dagegen gut klar. Ich wuerde die H16 daher gerne tauschen gegen eine R16. Also H16 mit zwei Kern-Objektiven gegen ein gut erhaltenes R16 -Gehäuse oder so ähnlich.
  7. Eine H16 Reflex Baujahr 1957, letztes Jahr überholt von Simon Wys und seitdem unbenutzt
  8. Hast Recht diese Variante wäre auch gut und ich bräuchte dann nur ein R16 Gehäuse mit Revolver. Die Objekte der H16 könnte ich weiter nutzen.
  9. Friedemann: die "Interatom" war ein Sondermodell für die gleichnamige Forschungseinrichtung
  10. Ja, bin der Siemens 16mm Fan. Eine R16 wäre die Alternative zur H16, mit der ich nicht so recht glücklich werde. Federwerk, weil ich dann vom exotischen Beaulieu Akku unabhängig wäre. Fairer Preis ist zu definieren. Ich will nicht viele hundert Euro zahlen und muss dann noch in eine Komplettueberholung noch einmal investieren
  11. Aha, gab es die Variante "Interatom" also doch! Was waren denn ihre Besonderheiten? Generell: eine R 16 -bevorzugt mit Federwerk - fehlt mir noch zu einem fairen Preis. ...
  12. Aha, gab es die Variante "Interatom" also doch! Was waren denn ihre Besonderheiten? Generell: eine R 16 -bevorzugt mit Federwerk - fehlt mir noch zu einem fairen Preis. ...
  13. Die R16 gab es als Federwerk-Variante. War sie hier mit Zoom und C-mount im Angebot oder gab es sie nur mit Objektiv-Revolver? Elche Stückzahlen sind denn etwa gebaut worden? Zur elektrischen R16 hatte ich vor ca 30 (!) Jahren mal einen Prospekt in der Hand, da waren 3Versionen drin: Normale R 16 R 16 Endoskopie R 16 Interatom - was war denn das für eine Variante?
  14. Also, für ein irgendwie geartetes Treffen (und sei es ein familiäres Regionaltreffen) im Großraum N-Fü-Er (falls überhaupt hieran Interesse bestehen sollte) erkläre ich mich bereit die Organisation zu übernehmen.....
  15. Da stellt sich für mich die Frage ob man so ein Treffen als "Fachtagung" oder als "Event" betrachtet? Entsprechend müste man ganz gegensätzliche Konzepte vetreten. Betrachte ich mal meine persönliche Situation: Beruf, Familie, Feuerwehr, Haus&Gartenarbeit (die ja auch gemacht werden muß) und ab und zu filme ich auch. Mit fehlt die Zeit (!) um lange irgendwohin zu fahren und dann dort eventuell einige Tage zu verbringen. Es muss bei mir in meiner jetzigen Lebenssituation schnell und einfach gehen um auf einem Treffen teilnehmen zu können. Also, lange und umständliche Anfahrtswege sind bei mir ein k.o.-Kriterium. Und die Familie kann ich auch nicht alleine lassen und sagen - so noch seht mal zu, was ihr am Wochenende ohne mich macht.... ich kenne Deidesheim nicht - war nur mal in Bad Dürkheim auf eienr Fachtagung. Ganz nett und beschaulich dort gewesen.... Doch die Hinfahrt dorthin mit Familie, Sohnemann (und der Kater muss auch berücksichtigt werden) zieht sich und würde zu signifikanten Quengelkommentaren führen. Vor Ort bekäme ich 1/2 Tag "frei" für's Hobby, den Rest des Wochenendes würde die Familie einfordern. Also müsste es ein attraktiver Urlaubsort sein. Und die jahreszeit muß passen. Meine Familie würde so einem Szenario z.B. im Rahmen der Pfingstferien am Bodensee o.ä zustimmen.... Also wenn ich alleine auf ein Treffen kommen würde, müsste es nach dem Motto sein schnell hin, 1/2 Tag dort, schnell zurück. (also in unmittelbater Nähe oder sehr schnelle Bahn- oder Flugverbindung). Dass tendiert dann zu einem typischen Geschäftstermin. Berlin etc. - wobei diese Orte dann im Regelfall unattraktiv sind. Wie schon oft gesagt: den idealen Austragungsort gibt es nicht - also sollte verfahren werden nach dem Prinzip : "das größte Glück der größten Zahl"
  16. Fairchild Cinephonic: Jetzt bist Du an dem Punkt angekommen einen Anwalt (bevorzugt aus dem Freundeskreis) einzuschalten. Es sieht sehr danach aus dass er es aussitzen will.... Also braucht er eine Mahnung zwischen die Augen, die weh' tut.... Tenor: nachdem Sie bisher in keinster Weise auf die Schreiben meiens mandanten reagiert ahben, ist nunmehr es erforderlich dass.... und gleich die Kostenrechnung mitschicken verbunden mit dem Hinweis , dass bei Nichtbezahlung dieser Kostenrechnung bis zum gleich das Thema Mahnbescheid etc. losgeht....
  17. Lieber Herr Ritter, ich konnte leider nicht nach Deidesheim kommen - leider. Liegt für mich etwas abseits. Und ich bin ehrlich, ich wusste nichts von der Existenz des Museums. Den Aufwand kann ich gut einschätzen. Habe beruflich schon mehrere Großveranstaltungen mitorganisiert. Berlin hat für mich z.B. den Vorteil, dass der Flug Nbg-Bln-Nbg rechtzeitig vorher bestellt nur 80,- € kostet. Das geht viel, viel schneller als mit dem Auto nach Deidesheim und zurück zu fahren und ist viel entspannter. Ist aber eine ganz persönliche Stellungnahme einer Einzelperson. Gruß Volker Leiste
  18. Der Ideale Ort liegt in der Nähe einer Autobahn und eines ICE-Bahnhofes. Flughafen wäre auch noch toll. Den idealen Ort gibt es nicht, weil z.B. einer unserer Antipoden (Friedemann oder Chris) immer einen extremen Anfahrtsweg hat. Frankfurt/Main oder Köln sind solche Orte. Kassel auch . Machst Du einen Kreis um kassel ist es gleichweit von HH, von ER, von AA, B. Die Leipziger haben es sogar näher. Chris ist wieder gekniffen..... Ich könnte eventuell hier im Großraum N,Fü,Er bei einer Organisation mithelfen. Aber das ist auch nur eine Randlage als Örtlichkeit und damit nur eine C-Lage. Interessant wäre die Frage, wo die Mehrzahl der Interessenten wohnt. Im Norden? in der Mitte? im Süden?
  19. jein - es ist einer der vielen frühen Versuche eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung zu bauen. Es gab wohl einige Experimentalversuche, die überwiegend mit Berlappsporen als Brennstoff liefen. Um diese "Motoren" wurde es sehr schnell wieder still - weil sie sich nicht bewährten. Es war eine Sackgassenentwicklung. Um 1940 (?) gab es nochmals Experimente in dieser Richtung in Form von Kohlenstaubmotoren. Auch sie scheiterten alle. Die Gründe waren der bauliche Aufwand, die Erzeugung eines vernünftg zündfähigen Gemisches, die stabile Verbrennung, die Brennstoffaufbereitung, und zu schlechterletzt die Material- und Korrosionsprobleme (gerade die Schmiergelwirkung war erheblich). Die wesentlich besser beherrschbaren Dampfmaschinenkonstruktionen, der Leuchtgasmotor von Lenoir und schließlich der Otto- bzw. und Dieslemotor machten diesem Kuriosum den Garaus. Damit ging es dieser Konstruktion wie vielen Anderen. Physikalisches Wirkprinzip ist eine Sache - dauerhaft betriebsfähige und betriebssichere Anlagen sind ein ganz anderes Ding. ich denke an an die Holzwarth' sche Verpuffungsturbine, die Gasturbinenkonstruktion von Stolze, uvm. Letztes Glied in deiser reihe des technsichen scheiterns war und ist der wankelmotor, in den so viele Hoffnungen gesetzt wurden. Es gab andere technische Lösungen die besser funktionierten und betriebssicherer waren. (denk' beispielsweise an die Farbfilmverfahren mit rotierenden Farbfiltern). Es gibt eine Idee. Dann kommen die eigentlichen Probleme => Werkstoffe, Strömungsmechanische Probleme, Temperaturfestigkeiten, Schmierstoffherausforderungen, Verschleiß, Dichtheit, Fertigungsaufwand..... Da sehr, sehr OT: weitere Details als PN bei Bedarf
  20. China-Fertigung hat einen sehr weiten Bogen an Qualität. Man kann aus China passable Qualität bekomen bis hin zu Schrott. TOP-Qualität kommt immer noch aus Europa. Wenn China, dann nicht Baumarkt-Produkt sondern auf jeden Fall über der Werkzeug-/Maschinen-Fachhandel und es gehört eine Service Organisation dazu. Zur Maschine selber gehört ein Abnahmeprotokoll, ordentliche Bedienungsanleitung, Service-Unterlagen und die CE-Konformitätserklärung sowie die Erfüllung der EU-Maschinenrichtline. Mit diesem Unterlagen-Set steigt schon mal die Chance auf Qualität an. Ich war auch so frei, die Angaben z.B. zur Drehbank aus dem Abnahmeprotokoll nachzumessen...... (Meßuhr) Für meien Erlanger Werkstatt hätte ich gerne eine Emco-Emcomat oder eine kleine Maximat gekauft - nur die gibt es nicht mehr als Neumaschinen. Die Optimum habe ich erst gekauft, nachdem ich sie oft genug bei uns in Laborwerkstätten gesehen habe. Und Siemens liefert ja auch Umrichter und CNC-Steuerungen für diese Firma. Wenn mein eigner Laden mit denen zusammenarbeitet, dan ist es ja wohl nicht der letzte Billigschrott. Solche Erlebniss wie Du mit Deinem Vierbackenfutter hatte ich nicht. Den von Dir genannten 8-fachen Preisunterschied kann ich nicht bestätigen. War bei mir spürbar weniger. Dampfmodellbau - nur kleine Mini's. Ozillierend, Ersatzteile für Wilesco, eine Spur 1 Live-Steam im Bau. Zur Zeit stehen die ersten teile für eine kleien oszillierende V-Maschine für ein kleines Dampfboot in der Werkstatt....
  21. wenn ich diese Bilder sehe, da habe ich mindestens zwei Sachen entdeckt, die ich mir gerne gekauft hätte... Gibt es auch ein Gruppenfoto vom harten Kern aus dem Forum - Gesichter und Forumsnamen dazu ?
  22. Jaja, die Unimat . Habe ich auch noch. Ist nett für technischen Unterricht an der Schule oder wenn Du was im Maßstab 1:87 bastelst. Dann ist aber Schluß. Ich mache ein wenig Dampfmodellbau und wenn ich mal was reparieren will und dafür Teile brauche.... Bei meinen Eltern im Haus steht noch die richtige Emco-Maximat und auch eine gescheite Industriebohrmaschine. Aber das ist 300 km weit weg. Zu weit, um mal eben schnell einen Scherbolzen für den Traktor zu drehen oder so ähnlich....
  23. Weil immer wieder einmal davon geschwärmt wird, wie toll es wäre, wenn man eine eigene Werkstatt hätte......und Werkzeugmaschinen so teuer sind..... 100% Profimaschinen sind z.B. Drehbänke von Weiler => Neupreise Grundmaschinen ab ca. 20.000,- € für die Grundmaschine Fräsmaschinen, z.B. die als Neubau wieder erhältliche Deckel FP 1 . Grundmaschine ca. 50.000,- € Im Bereich Lehrwerkstatt gab es früher so etwas wie die Emco-Maximat oder die Emco-Emcomat aus Österreich. Grundmaschine ist eine Drehbank, deren Support als Kreuztisch ausgelegt ist, so dass über eine Vertikaleinrichtung auch die Z-Achse bedient werden kann durch eine Fräseinheit. Leider als Neumaschine so nicht mehr erhältlich. Lag zuletzt als Kombimaschine so in der Größenordnung 15.000 ,- € Bei den Baugrößen, die für uns im Schmalfilmbereich in Frage kommen sind auch kleinere Maschinen möglich. Nur was ist da auf dem Markt? Es gibt kleine Bastelmaschinchen von Proxxon, sehr einfache Maschinchen aus dem Baumarkt (made in China) und bessere Maschinen - aus Kostengründen auch made in China (durch deutschen Hersteller) - Optimum-Maschinen. Wir haben in der Firma - in mehreren Werken - auch diverse Optimum-Maschinen. Üblicherweise in Labor- oder Testfeld-Werkstätten. Oder für geringfügige Nacharbeiten. Die Qualität erreicht natürlich nicht die o.g. 100% Profimaschinen, die voll industrietauglich sind. Bei Optimum gibt es Heimwerkermaschinen (oft unter dem Namen Quantum verkauft), eine Modellbauer -Linie und Profimaschinen. Teilweise sind diese Modellbauermaschinen im Übergangsbereich zur Lehrwerkstatt-Anwendung positioniert. Auch CNC-aufrüstbar. Ich habe mich wie folgt ausgerüstet: kleine Säulenbohrmaschine B 13 (19 kg Rüstgewicht) kleine Drehbank D 180 x 300 - Leitspindel-Drehbank (65 kg Rüstgewicht) => Rundlaufgenauigkeit Spindelnase besser 0,009mm. Nachgemessenes Spiel des Supports (durch Spiel in den Spindeln) 0,2mm (längs) bzw. 0,15 mm (quer) => durch "Umschlagen" der Einstellringe beim Bearbeitungswechsel zu berücksichtigen kleine Tischfräsmaschine BF 20 Vario (103 kg Rüstgewicht). Spindelspiel beim Kreuztisch 0,2mm x-Richtung, 0,3mm y-Richtung. (Spiel liese sich durch Nachstellen ev. noch verbessern) Leichter sollten die Maschinen nicht sein, weil sonst die Verwindungssteife leidet und die Maschinenschwingungen sich zu leicht bemerkbar machen. Simon et. al. werden natürlich sagen, dies sind keine Profimaschinen - stimmt, das sind sie auch nicht. Es sind Maschinchen aus dem Modellbaubereich. Für diese Anwendungen rechen sie auch gut aus (Dampfmodellbau)
  24. Friedemann: ja so einen Bi-Format Eumig habe ich von meinem Vater auch noch. So richtig mit Bühnenwechsel und Zahnkranztausch. Leider ist das Bild nie wirklich scharf. Entweder Bildmitte oder der Randbereich.. :-( Den erwähnten Heutier habe ich in S8 (stumm) als leichten Reiseprojektor. Er hat sich bei mir sehr bewährt. Kann nicht sagen dass er Filme "frisst".Voraussetzung ist dass der Filmanfang gerade und nicht geknickt sowie sauber gestanzt ist.
  25. .......seufz, wenn ich Euch so höre und Eure Einkaufslisten lese....das nennt man verpasste Gelegenheiten
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