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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Eine Nachfrage: Was kann Agfa heute und in Zukunft noch liefern? Nachdem die klassische Agfa verschwunden ist, habe ich keinen Überblick mehr.
  2. Ja, ich habe als Deutscher einem deutschen CEO in einem US-Konzern geantwortet. Bei einem US-Konzern muß man ja immer jubeln, "Yes Sir - great idea Sir" mache ich aber nicht. Die Sparte "Motion" hat uns wohl eh' abgeschrieben und derzeit lebt unser Hobby wohl ehr von umkonfektionierten Fotofilmen. Also Zuständigkeitsbereich von Gerbershagen. Die Alternativen für uns Schmalfilmer sind ADOX, Ferrania, FOMA und ORWO - alles Europäer ;-)
  3. Wegen Spezialwerkzeugen würde ich auch mal bei Hr. Munder in Hameln fragen. Der hat noch viele alte Sachen und Spezialwerkzeuge (eigener Herstellung)
  4. Liebe Schmalfilmfreunde - gerne dürft Ihr auch an Herrn Gerbershagen schreiben, mailen....... ceo@kodakalaris.com Und Ihr könnt in Deutsch schreiben. Nachtrag zu seinem Lebenslauf: "Gerbershagen hat einen Abschluss in allgemeiner Elektronik und Informatik der Universität Bingen. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Seine Interessen liegen in den Bereichen Segeln, Golf, Fotografie und Motorräder."
  5. Hiermal der Lebenslauf und die Selbstdarstellung von Herrn Gerbershagen. Er ist demnach einerseits ein Ex-Kollege von mir - andererseits ein ausgesprochener Quereinsteiger in die Welt der analogen Fotographie. Sofern er nicht selber belastbare Hobbyerfahrung in der analogen Fotochemie mitbringt, wird er - so fürchte ich - von eigentlichen Produkt bestenfalls minimalste Erfahrung haben. Zusammenfassung von Ralf Gerbershagen Self motivated, skilled leader Growth & Change management expert with broad experience in Enterprise & FMCG business • 15 years of management experience, achieving numerous advancements in that time • Extensive global experience spanning over EMEA, N&S America and Asia • Turn around & Growth management specialist with proven track record of establishing and sustaining profitability • Excellent at developing and maintaining relationships with key stakeholders • Experienced in developing strategic alliance partnerships • Excellent communicator and team-builder respected by company, staff and clients Berufserfahrung von Ralf Gerbershagen CEO Kodak alaris February 2014 – Present (3 months) Hemel Hempstead, United Kingdom VP & GM Motorola Mobility a Google owned Company Motorola Mobility a Google owned Company June 2009 – February 2014 (4 years 9 months) President Motorola Mobility Germany GmbH Motorola January 2007 – May 2009 (2 years 5 months) Idstein VP Sales Europe Motorola October 1995 – December 2006 (11 years 3 months) Export Sales Manager India / South America Siemens + Matsushita November 1993 – September 1995 (1 year 11 months) Munich GM Power Capacitors Siemens - Passive Components & Electron Tubes October 1987 – October 1993 (6 years 1 month) Munich
  6. Das kann auch der Kreis der üblichen Werkstätten, die hier im Forum als seriös und gut arbeitend bekannt sind.
  7. Was ist denn dein konkreter Reparaturbedarf ?
  8. Sehr geehrter Herr Gerbershagen, auf Youtube sind Sie mit einem Clip vertreten, in dem Sie sich als CEO (früher sagte man altmodisch dazu Vorstandsvorsitzender) vorstellen und die Nutzer ihrer Produkte (=Kunden, die Geld in die Kasse bringen, wenn man sie nicht vergrault) ermuntern sich bei Ihnen persönlich zu melden und Ihnen eine Rückmeldung vom Markt zu geben. Diese Gelegenheit möchte ich hiermit ergreifen. Ich bin heute ein exotischer Mensch – zusammen mit einer Nischenkundschaft – verwende ich analogen Schmalfilm in den Formaten 16mm, Super8 und gelegentlich Doppel8. Alles Filmformate, die von Kodak einmal entwickelt und vertrieben wurden. Vertrieben wird heute auch noch – nämlich der Kunde und zwar von Kodak. Natürlich hat durch den Boom der digitalen Speichermedien die Nutzung von analogem Film- und Fotomaterial sehr gravierend abgenommen. Das Allerweltstagesgeschäft des „knipsenden Laien“ läuft rein digital. Große Teile des kommerziellen Geschäftes ebenfalls. Es ist eine Entscheidung der Nutzer zu billigerem Datenträger versus sehr unsicherer Datenstabilität. 100 Jahre alte Analogfilme sind heute noch problemlos abrufbar. Ob das mit 100 Jahre alten digitalen Daten auch der Fall sein wird? Aber das ist nicht der Gegenstand meiner Mail an Sie. Es geht um die „Zuverlässigkeit“ (=Unzuverlässigkeit) von Kodak als Lieferant von Schmalfilmmaterialien der 16mm und 8mm Formate. Zur Erinnerung die diesbezügliche Chronik: • Der K40 als Farbumkehrmaterial wird eingestellt und als Nachfolger der 64er-Film präsentiert. Verbunden mit der Aussage dieses Geschäft fortführen zu wollen. • Dann wird auch der 64er eingestellt und auf 100D-Material umgeschwenkt. • Dabei stellt sich heraus, dass bei 64T und 100D es seit vielen Jahren keinen Neuguß der Emulsionen gegeben hat und nur alte Lagerbestände konfektioniert und abverkauft werden. Über die Qualitätsmängel bei 100D Kassetten in Super8 (=Klemmer) kann man lange Klagemails schreiben. Ein in der Schmalfilmszene bekanntes Dauerärgenis – man hat bei Kodak immer eine Überraschungskassette und fragt sich, „geht sie durch oder klemmt sie wieder unrettbar“. • Dann die Kodak-„Strategie“ nur noch Farb-Negativ-Film in 8mm bzw. 16mm anzubieten. Na toll – was soll damit der Amateur der Farbumkehrfilm nutzen will? Soll ich jetzt Negativ-Film im Projektor vorführen oder selber im „Badewannenlabor“ das Negativmaterial so gut es geht zu Umkehrmaterial entwickeln? • Dann fällt auf, dass für die Schmalfilmmaterialien in der derzeitigen Kodak-Organisation eigentlich keiner mehr zuständig zu sein scheint. Sie sind für Fotofilme zuständig. Aber niemand für 16mm und 8mm-Formate. Daher die direkte Frage an Sie: Wer ist jetzt bei Kodak bzw. Kodak-Alaris für den Bereich Schmalfilme zuständig? • Kodak jammert die ganze Zeit über den Rückgang bei analogen Foto- / Filmmaterialien. Aber Kodak selber ist es, durch die o.g. Geschäftspolitik, der sich selber den Restmarkt kaputtmacht. Zuverlässigkeit und den guten Ruf hat Kodak durch das o.g. Verhalten verspielt. Genauer gesagt, man hat den Endkunden bewusst belogen und sich als sehr unzuverlässiger Lieferant positioniert, dessen Aussagen „keinen Pfifferling mehr Wert sind“. • Bemerkenswert ist jetzt noch die Ankündigung den Tri-X als Schmalfilm preislich signifikant zu verteuern. Was bekommen wir als Kunden dafür ? Wieder überlagerte Altware eines Uraltrestgusses, schlecht konfektioniert aber dafür zu höheren Preisen ? • Kann man Kodak überhaupt noch als Lieferant trauen? Setzt Kodak-Alaris die „Tradition der letzten Jahre“ von Kodak fort und belügt die Kundschaft weiter? Oder sollte man in Bezug auf Schmalfilmmaterialien sich nur noch auf ADOX, ORWO, FOMA verlassen und auf die Zukunft von Ferrania hoffen? Ich bin auf eine Antwort von Ihnen gespannt. Aber bitte eine belastbare Antwort mit Zahlen und Fakten – bitte keine wachswindelweichen, unverbindlichen Statements, von denen Sie schon heute wissen, dass Sie den Schmalfilmern weltweit die Geschichte „vom Pferd“ verkaufen. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. (Univ.) Volker Leiste Am Meilwald 17 D-91054 Erlangen
  9. Da Kodak ja keinen neuen Farbumkehrfilm mehr anbietet warte ich auf Ferrania (und hoffe und bete und...) Warum in Dreteufelsnamen soll ich für sw in Super8 den TriX nehmen? Ist nicht besser als der ADOX aber gravierend teurer. Da sage ich als Verbraucher doch klar: ADOX ! Die Diskussionen über Kornunterschiede sind teilweise als rein akademsich zu betrachten. Korngeröße, Kameraszustand, Objektive und beleuchtunsgverhältnisse spielen eine gemeinsame Rolle für die endgültige Bildqualität. Würde man eine Doppelblind-Test mit beiden Materialen machen, wäre das Ergebnis der Tester meiner Meinung nach rein stochastisch. Strategisch gedacht ist es daher sinnvoller ADOX zu kaufen und Kodak auf seinen Altbeständen sitzen zu lassen.
  10. Auch ich sehe es so: es wäre sonst weggeworfen worden. Niemand hat sich mehr dafür interessiert - also gibt es niemanden, der etwas dagegen hat, wenn es in irgend einerweise bearbeitet wird. Also - schneide neue Fassungen daraus wenn Du willst.
  11. Na ja..... das Konzept des Kugelhaufenreaktors war nicht so erfolgreich wie man Anfang der 1960iger gehofft hatte. Im jahrelangen Leistungsbetrieb zeigten sich Schwächen und konzeptionelle Nachteile. Man hätte eine komplette Neukontruktion beginnen müssen. Doch dafür gab es kein Geld mehr und der Kugelhaufenreaktor wurde stillgelegt. Der Schwerwasser-Druckwasserreaktor MZFR wurde ebensfalls stillgelegt, da die Forschung abgeschlossen war.
  12. Richtig: Juelich war zur Reaktorentwicklung. Es ging dort primär um Grundlagenforschung. Ähnlich Geesthart, VAK etc.. auch wenn Strom erzeugt und eingespeist wurde.
  13. Chris Wir hatten reaktorphysikalisch nie einen Verwandten des vermaledeiten RBMK-Reaktors. Sein Grundprinzip wurde hier in den 1950er Jahren als hochriskant verworfen. Es ist ein Reaktor zur Erbruetung von Waffenplutonium. Japan , Korea etc haben ein gravierendes kulturelles Problem. Das uebersteigerte Senioritaetsprinzip. Keine Kritik oder Hinterfragung der Aussagen von Vorgesetzten und keine eigene Entscheidung ohne Rücksprache mit dem Vorgesetzten. Die Folgen sind immer gleich - ob in Fukuchima oder auf Koreanischen Schiffen.
  14. Geil ! Meine Dipolmarbeit ging ueber die thermodynamische Optimierung des HTR-Modulreaktors (Kugelhaufen-Typ). Dann wird mein Vater in vermutlich gekannt haben. Der harte Kern der Leute war uebersichtlich.
  15. Liebe Leute , wir sind hier im Filmvorführerforum ;-) Gerne kann ich mich sehr intensiv an der Diskussion beteiligen. Ich habe da einen gewissen Vorteil. Mein Vater war ab 1955 bei den Siemens-Schuckert-Werken in führender Rolle im Ausschuß für Atomenergiefragen, verantwortlich für die Reihe der Siemens-Kernkraftwerke, später KWU-Vorstand. Auch habe das Fach von der Pieke auf studiert. Isar II kenn ich aus Studententagen seit Betonierung der Bodenplatte bis zum Abschluß der Inbetriebnahme. Zu einer Reihe von hier in die Runde geworfenen Namen von Anlagen mit Störfällen kenne ich die technischen Details - nicht nur die Medienvarianten die einige Pressevertreter publiziert haben. Und die echte Geschichte zum Zusammenschluß von Siemens und AEG in der Kraftwerkstechnik ist bei mir 100% Familybusiness. Auch ich habe in diesem Fachgebiet viele Jahre gearbeitet, bis es mich auf ein anderes Teilgebiet verschlagen hat. In Summe ein hoch spannendes Thema - es sollte aber mit sehr viel Sachkenntniss diskutiert werden. Physikalische Wirkprinzipen ergeben noch lange keine betriebssicher funktionierende Anlage - Physik und Ingenieurwissenschaften spielen hier eine wesentliche Rolle. Was im physikalischen Labormaßstab funktioniert - funktioniert noch lange nicht im industriellen Maßstab => Niederaichbach, St. Lucent. Und irgendwo ganz nebenbei bin ich auch Feuerwehreinsatzleiter für ABC-Einsätze (so ein Zufall - gell) Und warum ich nicht an die Kernfusion im realen Betrieb glaube hat ingenieurmäßige Gründe, weil ich best. Aufgabenstellungen nicht für betriebssicher darstellbar halte. Es geht nicht um Laboranlagen die nur einige wenige hundert Stunden laufen müssen. Im realen Kraftwerksbetrieb reden wir von 7.500 h/a im Jahr Leistunsgbetrieb und Lebenszeiten von 100.000 h + Wer hier diskutieren will - können wir gerne => via Nachrichtendienst, pn etc. @ Christian-Mueller => ich empfehle mal eine sehr alte Lektüre von Ende der 1950er Jahre : "Nutzenergie aus Atomkernen", 2 Bände. Und wenn wir hier Anlagenstörfälle in den Raum stellen, dann sollte man aber sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite alle wesentliche Zusammenhänge kennen. Harrisburg (Three Mile Island) und ein deutscher Druckwasserreaktor haben z.B. das gleiche Grundprinzip - aber ganz gravierend unterschiedliche Detailkonstruktionen. Das gibt genauso für einem RMBK1000, einen CANDU, einen THR-Module etc. etc. Und wo schon immer die gravierenden Schwächen des Mark-Reaktors der GE liegen und was das von einem aktuellen AREVA-Design unterscheiden... all' das sind Detailpunkte, die von Journalisten nie betrachtet werden, weil ihnen das Wissen dazu fehlt......
  16. Wo lässt man zu einem guten Preis-Leistunsgverhältnis abtasten? Was für ein Datenformat wählt man dann für diesen Zweck ?
  17. "Super8 Home Development" fand ich auch spitzenmäßig. Ich glaube, ich sollte mich trauen auch mal was dort reinzustellen. Bisher war ich immer zu "g'schamig" weil ich dachte ich bin nicht gut genug.
  18. Die ältesten Doppel8 Filme bei uns sind K25 von 1962. Seit damals gelagert im Wohnzimmerschrank. Keine Alterungsprobleme.
  19. Wenn am Wochenende das Wetter gut genug ist will ich mit 561 macro und ADOX durch die Erlanger Altstadt schleichen incl Botanischer Garten und Schlossgarten. Dazu würde Vivaldi mit den 4 Jahreszeiten passen. Aber das Wetter muss passen.
  20. Mal eine verwandt Frage: Welche Kopierwerke gibt es in D noch ?
  21. @mich: Bedeutet das, dass Du neue Tageslichtspulen in 9,5 mm benötigst ?
  22. Ich habe jetzt mal eien Frage betreffend die Eröffnung des Themas. Gibt es einen speziellen Anlaß jetzt gerade nachdrücklich anzuregen, den Verbrauch von ADOX-Material deutlich zu steigern? Ich filme nur gelegentlich mit ADOX-Material. Gelegentlich deswegen, weil ich primär in Farbe filmen möchte.(Filmaufnahmen im Botanischen Garten etc. kommen in Farbe halt eindeutig besser rüber als in sw). ADOX ist deutlich preiswerter und ist auch dort attraktiv, wenn ich meinen Junior (9 Jahre) mit geringeren Kosten seine ersten Schmalfilmschritte machen lassen möchte. Der im Forum gemachte Hinweis, dass die 3 sw-Anbieter ADOX, ORWO und Foma als Gesamtsystem egsehen werden sollten ist eigentlich gut. Wir als Verbraucher in einem Nischenmarkt haben ein lebhaftes Interesse an dem Fortbestand dieses Trios und wenn Synergieeffekte die Kosten begrenzen und das langfristige Überleben der drei Anbieter sichern, kann es nur in unserem Interesse sein.
  23. Die Linsenfertigung und den Objektivbau bei Leica kenne ich und den hatte ich ohne Namensnennung im Hinterkopf als ich die Montage hochwertiger Objektive meinte. So geht es bei Leica, Zeiss, Angenieux und den hochwertigen Schneider-Kreuznach-Optiken zu. Es gibt aber auch andere Objektivhersteller die gerne mit Illustrierten-Anzeigen für deutlich kostengünstigere Super-Vario Objektive für ganz wenige hundert Euro werben....Da geht es anders zu. Es ist aber nicht automatisch so, dass 16 mal zufällig zusammenkommende Minustoleranz (etc.) in der Endkontrolle rausfliegt. Das ist eine firmenpolitische Festlegung was man aus dem Werk rauslässt....Und es gibt genug Konsumenten dieser Produkte die die Qualitätsunterschiede nicht bemerken.
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