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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das ist vielleicht nicht das, was Du hören willst - aber es gibt für 20€ HDMI-Analog 5.1 Dekoder, die man direkt an die PS4 anschließen kann. Die sind konfigurationsfrei. Von da direkt auf die Verstärker. Zugegeben, neben den für euch unnötigen kinospezifischen Altlasten hat der CP650, wenn ihr den ans Laufen kriegt, natürlich noch ein paar Vorteile für diese Anwendung - EQs, und einen Master-Regler z.B.
  2. Ich habe die ganzen VNC Pakete noch, weiss aber nicht, warum es bei dir diese Probleme mit der Installation gibt. Das Filesystem der Doremis ist standardmäßig Read-Only, für die Installation wird das aber normalerweise temporär für Schreibzugriffe gemountet. Warum das bei dir nicht klappt, keine Ahnung. Was für ne Doremi-Version ist denn jetzt mit der neuen Bootdisk drauf? Eventuell mal den regulären USB-Ingest versuchen statt der shell installation? Gruß - Carsten
  3. Neue Coronaschutzverordnung NRW. Ohne maßgebliche Änderungen zur vorherigen Version, sprich, weiterhin ohne 2G. Was auch wenig Sinn machen würde, denn anders als in vielen anderen Landesverordnungen gibt es in NRW ohnehin in vielen Bereichen keine Maskenpflicht oder Mindestabstände/Kapazitätsbegrenzungen, so dass aus einer 2G Regelung derzeit für einen Betreiber auch keine Vorteile entstünden. Die müsste man erst einführen, was faktisch wieder einer Verschärfung der Bestimmungen unter 3G entspräche. https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/211028_coronaschvo_ab_29.10.2021_lesefassung_mit_markierungen.pdf Bin mal gespannt, ob NRW diese liberale Haltung über den Winter durchzieht.
  4. Okay, also Flat, wie in den Trailern. Das 1.37 Bild also volle Höhe, und Briefschlitz für die Scope-Anteile. Merci. Abersagmal: Was machst Du denn um DIE Uhrzeit vorm Rechner?
  5. Der neue Wes Anderson hat ja wieder wechselnde Seitenverhältnisse, offenbar 1.37 und 2.39. In welchem Container ist das DCP denn unterwegs? Kann jemand den CPL Namen posten?
  6. Das ist nachvollziehbar, aber wenn man jetzt für einiges Geld einen elektronischen Dimmer kauft, dann sollte der auch schon qualifiziert für LED Leuchtmittel sein. Auch wenn man es immer noch schafft, Glühbirnen irgendwo aufzutreiben, offiziell gibts die ja nicht mehr, da würde ich mir keinen Dimmer holen, der darauf beschränkt ist bzw. LED Leuchtmittel nur mit erheblichen Einschränkungen kann. Der Seebacher UD-700-X2 z.B. hat zwei getrennte Kanäle (z.B. Saal und Bühnen-/Vorhangbeleuchtung), und kostete nach meiner letzten Info um die 400€. Das Equivalent wären ZWEI Ruhstrats oder REOs, das ist also nicht zu teuer, allemale wenn man die ganze Zusatzfunktionalität dieses Dimmers mit betrachtet. Außerdem deutsches Produkt mit Service aus Deutschland, reparaturfähig, etc. Den kann ein normaler Elektriker auf ner Hutschiene installieren. Wieviel Watt bzw. wieviele Glühbirnen hast Du denn gegenwärtig am Ruhstrat hängen?
  7. Arbeitet einer von Euch mit 'TwoTickets' zusammen? Erfahrungen?
  8. DMX kennt auch einen 16 Bit Modus, über den man die Stufungs-Probleme im unteren Bereich ganz gut umschiffen kann. Der Seebacher z.B. kann das, aber natürlich auch viele bessere DMX-LED-PWM Dimmer. Natürlich muss das Leuchtmittel das auch mit machen, bei normalen dimmbaren Retrofit-LED Leuchtmitteln nicht üblich, aber findbar.
  9. Beim Hauptfilm sehen wir zwar eine gewisse Varianz, da kommen wir aber halbwegs klar mit unserer Standardlautstärke, die dann in der Regel bei der ersten Vorstellung leicht nachjustiert wird (meistens leicht nach oben). Vielleicht 1-2 mal im Jahr müssen wir leiser als Standard spielen. Wenn der Anspruch hoch ist, muss man eben die Zeit für individuelles Testhören investieren. Wie Sascha schon schreibt, Dialogverständlichkeit und -intensität sind der Orientierungspunkt. Wieviel Arbeit da nötig wird, hängt aber sicher auch etwas von der Programmgestaltung ab - wer viel Indy, Low Budget, Doku, etc. zeigt, wird mutmaßlich mehr Arbeit reinstecken müssen als bei einem eher mainstreamigen Programm. Mag sein, dass Saalgröße und Lautsprecher in der Kombination weniger oder mehr Varianz zwischen den verschiedenen Mischungen spürbar machen. Wenn wir deutlich mehr Publikum im Saal haben, wie z.B. gegenwärtig beim Bond, dann läuft der Film auch bei höherem Fadersetting. Da die meisten Hauptfilme verschlüsselt sind, ist eine Softwareanalyse da nicht vorab möglich. Man könnte das zwar in Echtzeit während einer Vorführung aus dem Audiosignal rechnen, aber bei Langfilmen taugen meiner Meinung nach die üblichen Loudness-Algorithmen eh nicht mehr. Automatisiert zu bewerten ist eh nur für's Vorprogramm halbwegs möglich. Es gibt Filme, die sollen verhalten sein, und andere sollen krachen. Das kann so ein Algorithmus aber nicht selbst ermitteln. Beim Vorprogramm dagegen sind schlichte Annahmen über die gewünschte Lautheit eher möglich und auch nicht so kritisch.
  10. Es gibt elektronische mit feinjustierbaren Dimmkurven in hoher Auflösung, die kommen ggfs. auch mit LED-Leuchtmitteln klar. z.B. Seebacher UD-700 : https://www.seebacher.de/produkte/komponenten-lichtsteuerung/dimmer
  11. Das darf man nicht so DOGMAtisch sehen. Im Übrigen:
  12. Also ein großer Wurf ist der Soundmix vom neuen Bond in der Tat nicht. Für einen Actionstreifen entschieden zu wenig im LFE. Und auch Zimmer sehr blaß, gerade vor dem Hintergrund des bei uns unmittelbar davor gelaufenen 'Dune', der sehr viel innovativer war. Dabei hatten die ja weißgott genug Zeit für's Finetuning. Ich bin mal arrogant und sage, dass mindestens Regisseur und Schnitt ne Fehlbesetzung waren. So lustig es war, wie die mit den Spekulationen um die Bond-Nachfolge gespielt haben, für den letzten Craig war das zu wenig ernsthaft umgesetzt. Der Opener war brauchbar, hat aber falsche Hoffnungen geweckt. Schade, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit mit Danny Boyle kam.
  13. Handbrake ist ein sehr verbreitetes Konvertierungtool, das es auf jeder Plattform gibt. Da sitzt im Grunde die gleiche Softwarebasis drunter wie in VLC. Natürlich muss man sich ein bißchen reinfuchsen, so eine Konvertierung findet sich natürlich darin nicht als Default, aber in den erweiterten Videooptionen wird man fündig. Ein paar Versuche mit kurzen Testsequenzen, dann geht das. Außerdem findet Google dazu sicher einige Hilfen.
  14. Da gibts natürlich unterschiedliche Ansätze. Einer ist, das Vorprogramm grundsätzlich leise zu spielen, und den Hauptfilm auf 'Hausnorm'. Hausnorm kann sein - grundsätzlich eine Faderstellung, oder individuell vorgehört, oder (wie bei uns typisch), grundsätzlich eine Startfaderposition, und dann individuell nachkorrigiert. Da das Vorprogramm in der Regel aus kurzen Teilen besteht, die alle unverschlüsselt sind, kann man die LUFS Analyse in z.B. DCP-o-matic nutzen, um zumindest grobe Ausreißer zu erkennen. Es wäre vermutlich sogar möglich, das relativ einfach zu automatisieren. Ich müsste mal mit Carl sprechen, ob der vielleicht eine spezielle Anwendung aus DCP-o-matic Komponenten schnitzen könnte, die gezielt Lautstärke eines Vorprogrammes angleicht. Ich mache das bei uns so - wenn ich weiss, dass ein bestimmtes SPL Element nur in einer SPL gezeigt wird, dann gleiche ich das per Cue in der Playliste an. Wird es über einen längeren Zeitraum gespielt und weicht stark ab, dann korrigiere ich die Lautheit in DCP-o-matic und spiele den neu ein. Aber keine rein technische Lösung wird ein besseres Resultat liefern als subjektives Test-Hören und anpassen. Wenn man diesen Anspruch an Ausgleich hat, muss man die Zeit dafür halt investieren. Wir spielen bei uns wenig Werbung im Vorprogramm. Sowohl die Weischer-Sachen, als auch die Trailer, sind halt überwiegend nach den Standards gepegelt und verursachen daher wenig Probleme. Frei zugelieferte Clips, YouTube Trailerkonvertierungen etc. sind da eher problematisch.
  15. Ich war mal im Kinopolis mit meiner und das Personal da wusste auch sofort, wie damit umzugehen ist. Gibts eigentlich Regeln, wie die verleiherseitig zu behandeln sind? Normale Freikarten? Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
  16. Ich habe übrigens letztens ne neu von Sony verschickte Ersatzplatte für die 320er/LMT-300 gesehen - das war eine aktuelle 500GB Seagate Barracuda.
  17. In Osteuropa insgesamt sieht es übel aus. Bisher rückt aber kein Land mit maßgeblicher Impfquote von den Lockerungen ab. Aber der Bond ist genau richtig gestartet. Hatte garnicht mitgekriegt, dass der in Australien erst im November anläuft. Der wird dort sicher auch nochmal sehr gute Zahlen bringen, nach den Lockdowns, und angesichts der Verbundenheit mit England. Allerdings wird es dort sicher noch massive Einschränkungen der Saalauslastung geben. Was aber sicher nur die Startzahlen etwas bremsen wird, der Bond wird dadurch dort sicher eher zum Langläufer als zum Rohrkrepierer. Und kommende Woche geht es in China los. Da waren die neueren Bonds auch immer sehr stark. Gut für das Franchise und zukünftige Kinoauswertungen.
  18. Okay, dann schreibe ich den Chef mal an. Die sind vermutlich auf der letzten ('aktuell' kann man ja nicht mehr sagen) Softwareversion? Da gibts ein paar mögliche Fragwürdigkeiten zur Softwarekompatibilität mit aktuellen SMPTE DCPs/KDMs.
  19. Weiss jemand, wo noch ein R320 im täglichen Betrieb steht? Ich weiss, Jens hat einen, aber derzeit mutmaßlich eingelagert. Die anderen Standorte mit R320, die ich kannte, haben die entweder zwischenzeitlich verkauft oder sind derzeit geschlossen.
  20. Alle Laser-IMAX nutzen das gleiche 3D System, Wellenlängenseparation auf Laserbasis, ein Projektor für Links, der andere für das rechte Auge. Im Grunde die Infitec-Technik, ähnlich Dolby 3D, nur ohne die extrem lichtschluckenden Filter, da die Laser eh gleich ausschließlich die benötigten Wellenlängen liefern. Gibts technologisch identisch bei Christie/Dolby Cinema und Barco. Laut eigenen Angaben hat die Bildwand in Leonberg 38*22 m sichtbare Fläche. Das ist mit 1.72 eher ein 16:9 Format. Bei der Größe könnte man da sicher auch noch ohne 'Gesichtsverlust' ein 1.43:1 abbilden. Aber Größe ist halt nicht alles, kommt bei der steilen Rampung natürlich auch auf die realisierbaren Sichtaxen an. Wenn da aus durchschnittlichen Sitzpositionen schon Geländer ins Bild kommen... Und bei IMAX Laser mein Lieblingsthema: Speckle
  21. Es gibt auch in neueren digital gedrehten Spielfilmen immer wieder Szenen in 1:43 für die IMAX Auswertung. Dafür haben die IMAX Doppel-Laser ja extra einen vertikalen anamorphotischen Modus bekommen. Gibt aber natürlich auch zunehmend auf IMAX umgerüstete 'normale' Säle, wo man dieses Format nicht mehr brauchbar unterbringen kann.
  22. Sprich das Thema Nitro lieber mal an beim Pfarrer. Nicht, das die Kirche mitsamt Archiv abbrennt. Dort einfach wieder einlagern würde ich das jedenfalls nicht, wenn es wirklich Nitro ist.
  23. Nee, war der Sensor selbst, das TM-58 Board. Sein Kabel war auf dem CN-3485 nicht richtig gesteckt, das wird aber bei einer normalen Wartung/Reinigung doch garnicht abgesteckt, jedenfalls nicht absichtlich?! Also, EXHAUST_DUCT ist Zuluft vorne rechts, und -48 Grad ist Indikator für Kabelbruch/Sensor offen. Nach dem Anstecken zeigte der sofort etwa 25 Grad an. Das Verhalten des Sony mit den sporadischen Vorstellungsunterbrechungen nach unbestimmter Zeit ist ein bißchen unlogisch für mich, aber, mag auch sein, dass das System bei Werten, die grob daneben liegen entweder konservativer abschaltet, oder einfach aus Sicherheitsgründen sehr träge in diesem Bereich reagiert, damit nicht jede Tasse Kaffee neben dem Projektor einen Shutdown provoziert. Weiterhin nervig, dass der Sony zwar zeitnah solche Fehler anzeigt, aber sich am nächsten Tag trotz konkreter Eingrenzung im Log der Oberfläche sowas nicht mehr finden lässt. War schon etwas Glück, dass das heute so relativ schnell auftrat, nachdem ich vor Ort war, grade 25min in die erste Vorstellung rein. Die restlichen 2.5h vom Bond liefen dann ohne Ärger, ausser eben der fehlerhaften Temperaturanzeige.
  24. So, etwas weiter bin ich. Da hat Sony, kennt man von den Asiaten, einfach schlampig in der Oberfläche benannt. Der EXHAUST_DUCT Sensor ist nicht für die Abluft, sondern für die Zuluft. Ich habe am funktionierenden Sony mal die Lüfterpanels vorne rechts abgenommen und das TM-58 Platinchen hinter dem Gitter angepustet. Daraufhin veränderte sich der EXHAUST_DUCT Sensorwert, der beim Problem-Sony -48.6 Grad anzeigt. Wenn der Bond gleich zu Ende gelaufen ist, werde ich die Seite mal öffnen und erstmal offensichtliche Probleme suchen, Stecker, Kabel, etc. Bisher ist die Kiste, abgesehen von dem einen Abbruch mit Reboot nach etwa 20min, durchgelaufen. Vor einiger Zeit wurde ne Wartung durchgeführt, da war ziemlich viel offen und abgenommen, möglich, dass dabei was schief gelaufen ist. Es macht auch eigentlich nicht viel Sinn, bei einem Projektor die Abluft-Temperatur zu messen, jedenfalls wenn man unter wirtschaftlichen Erwägungen nicht beliebig viel Sensorik verbauen will.
  25. Das hatte ich gefunden, aber 'DUCTS' gibts ja auch vorne rechts an den Zuluft/Filter-Panels/Lüftern. Dort sitzt auch das CN-3485 mit dem CN1002 und Anschluss zum TM-58 Platinchen. Das ist aber eben der Zuluft-Sensor. Ein zweiter sitzt auf dem T-Core. Dann gibts noch 6 PTCs für die Lampen. Das Manual hat ja eine eigene Sektion zu Temperatursensoren und Sicherungen. Aber nirgendwo wird was zum Exhaust Duct Sensor erwähnt. Just der hat aber einen Eintrag in der Temperatursensorliste. Absurderweise kennt das Servicemanual den Begriff 'Exhaust' überhaupt nicht. Leider laufen jetzt zwei Vorstellungen, sonst hätte ich ne Idee, was ich probieren könnte.
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