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Jürgen Lossau

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Alle erstellten Inhalte von Jürgen Lossau

  1. Jürgen Lossau

    interessant

    Hallo Knut, und wenn man sich die Filme aus der Reihe Trick 17 ansieht, dann kann man sehen, dass da zur Illustration ganz häufig Super 8 und Single 8 Kameras genutzt werden. Viele der beschriebenen Effekte sind gerade für Freunde des chemischen Films gedacht, denn elektronisch könnte man diese Effekte ganz anders aufbereiten. Hinzu kommt, dass die Beiträge nicht nur lehrreich, sondern extrem liebevoll gemacht sind. Ein wahrer Schatz! Wusste gar nicht, dass die Sendung "Kurzschluss" auch Beiträge mit Tipps für Filmer bringt. Dachte immer, man zeigt dort nur Kurzfilme und Portraits der Macher. Insofern: Super-Fund!
  2. Jürgen Lossau

    interessant

    Toller Link, danke Knut!
  3. Unter www.schmalfilm.de sind jetzt schon mal exemplarisch die Ergebnisse von sieben der hundert gestesteten Überspieldienste zu sehen. Wie man sieht, gibt es da leider nicht nur Anlass zum Jubeln... Rund die Hälfte aller Anbieter haben im Test extrem schlechte Noten kassiert.
  4. Hier unsere Pressemeldung vom heutigen Tage 100 Überspieldienste im Test: Schmalfilm auf DVD Zeitschrift zoom kritisiert mangelhafte Qualität Die Zeitschrift zoom hat Deutschlands größten Transfertest „Super 8 auf DVD“ veröffentlicht. In der am 8. Dezember erschienenen Ausgabe wird das Angebot von 100 Firmen untersucht, die Schmalfilme ins digitale Zeitalter retten. Dabei gibt es erhebliche Qualitäts- und Preisunterschiede. „30 Minuten Überspielung können 25 oder 150 Euro kosten“, sagt zoom-Chefredakteur Jürgen Lossau. Doch: „Über die Hälfte der Ergebnisse waren leider mangelhaft.“ Häufig lieferten gerade teure Anbieter schlechte Qualität. Leiernder, aussetzender Ton, sich überschlagende Bilder, Blaustich, abgeschnittene Bildteile – das sind nur einige der haarsträubenden Ergebnisse, die der Test der Fachzeitschrift zoom zu Tage förderte. „Wer seine alten Filme überspielen lassen will, sollte eine Probeabtastung von drei Minuten Länge in Auftrag geben“, rät Lossau. Viele Anbieter würden das sogar kostenlos durchführen. Acht Firmen wurden Testsieger bei zoom, zehn erhielten das Siegel „Preis/Leistungssieger“ und immerhin zwölf Anbieter waren „gut“. Unter den Besten sind auch je eine Firma aus Österreich und eine aus der Schweiz. Die Redaktion zoom hatte gleichartige Super-8-Filme, die spezielle Testszenen enthielten, an 100 Überspieldienste geschickt. Dabei wurde eine Privatadresse verwendet, um den Test nicht offenbar werden zu lassen. „Teilweise wurden uns die 3-Minuten-Rollen überspielt auf DVD per Nachnahme zurück geschickt“, wundert sich Lossau. Andere Anbieter legten eine Rechnung bei. 25 sahen die Rolle als Probeabtastung an und verzichteten auf Berechnung. „Durchschnittlich kostete uns die Überspielung der kurzen Rolle zehn Euro. Die Nachnahme-Sendungen lagen jedoch zwischen 40 und 65 Euro, obwohl die Qualität schlecht war“, sagt Lossau. Der Test habe ergeben, dass die Gewinner eher im unteren bis mittleren Preissegment zu finden seien. Das vollständige Test-Ergebnis ist in der Zeitschrift zoom 1/2011 nachzulesen, die jetzt im Zeitschriften- und Bahnhofsbuchhandel erhältlich ist. Positive und negative Beispiele von überspielten Filmen zeigt die Website der Zeitschrift unter www.zoom-video.de
  5. Hallo Roland, ich habe den Film gestern gesehen. Hübsches Spielfilmchen übers Filmemachen für Anfänger, mit Jan Thilo Haux als Experte und Joachim Wolff als Schauspieler. Hat zwar mit der TV-Reihe FILM ALS HOBBY nix zu tun, aber wäre ein schönes Weihnachtsgimmick auf unserem schmalfilm-Kanal. Leider hat der Film Lichtton. Das ist schwer ins Digitale zu transferieren, macht fast keiner. Bleibe aber dran... Jürgen
  6. Hier kommen nun die Themen im schmalfilm 6/2010, der Mitte Dezember erscheinen wird und acht Seiten mehr als normalerweise hat: filmwelt FETTES BROT AUF SUPER 8 Sönke Held realisierte im Oktober einen Musikclip, der im Internet schon über 250.000-mal gesehen wurde filmwelt DRESDEN GEHT AUF REISEN Die 12. Dresdner Schmalfilmtage bringen Filme aus fernen Ländern filmwelt BLICK AUF DIE MAUER Gerald Grote und Claus Oppermann planen ein neues Mammutprojekt mit Schmalfilmen filmwelt MEINE LETZTE Jürgen Lossau über eine Kodachrome 60-Meter-Tonfilmkassette, die in spezieller Mission belichtet wurde zoom KURIOSITÄTEN-KABINETT Ein Weihnachtsgruß aus der Redaktion – mit speziellen Zutaten, die zum Schmunzeln anregen filmtechnik BLOW UP – SELBSTGEMACHT Lutz Auhage konstruierte mit einer Krasnogorsk-3 eine Filmkopierstation kinokult „ICH KANN NUR KINO“, sagt Ex-Cinemaxx-Mann Hans-Joachim Flebbe und baut ein neues Imperium auf filmschule PRÄCHTIG ENTWICKELT! Oliver Kochs zeigt Einsteigern, wie man Farbe und Schwarzweiß im Heimlabor ans Licht der Welt bringt filmschule WERDEN SIE ENTWICKLUNGSPROFI! fordert Friedemann Wachsmuth unsere Leser auf und liefert sieben Seiten gespickt mit Tipps aus der Praxis test SUPER 8 AUF DVD Deutschlands größter Überspieldiensttest nahm 100 Anbieter unter die Lupe test FLYING DUTCHMAN Jürgen Lossau über Daan Müller, der mit einem selbst konstruierten Framescanner den Markt aufmischt interview LICHT VOM LANDE Jürgen Lossau besuchte das Arri-Leuchtenwerk in der Nähe von Rosenheim MeinFilmTageBuch AUF DEN HUND GEKOMMEN Dennis Albrecht hat seine Bauer in Vierbeiner-Position gebracht MeinFilmTageBuch SPANNENDE SPIRALEN Der Brite Magnus Irvin lässt seiner Fantasie freien Lauf, wenn’s ums Filmen geht MeinFilmTageBuch ENDE DER GEMÜTLICHKEIT heißt es für die Radler, die Bernd Emde mit seinem Trailer auf die Piste locken will filmschau MASTER OF SUSPENCE Michael Beyer hat aus seinem Filmschrank Komplettfassungen von Hitchcock herausgesucht filmton DEN SOUND ERHALTEN Karl-Ferdinand Schultz bastelte sich eine Lösung, um Zweibandton auf seine überspielten Schmalfilme zu bringen zeitraffer UMKEHR-BILDER Gert Koshofer zeigt 24 Einzelbildern von Filmmaterialien, die er in seiner dreiteiligen Serie vorgestellt hatte zeitraffer KARLS KAMERA Jürgen Lossau über einen Architekten, der aus Hamburg fliehen musste und in den USA eine 8-mm-Kamera entwarf filmerforum LESERBRIEFE und Kleinanzeigen – auf vier Seiten
  7. Hab ihn ersteigert, er ist aber noch nicht da.
  8. Alle genannten Tanks sind Gegenstand der Berichterstattung in schmalfilm 6/2010. Oliver Kochs und Friedemann Wachsmuth haben den Umgang mit diesen Tanks ausprobiert und schildern ihre Erfahrungen.
  9. Ach, das können wir ganz informell halten: Wer eine gute Idee fürs Cover hat, kann sich gern melden. Dafür gibt es dann sogar kleine Preise aus dem Filmbereich zu gewinnen, wenn etwas angenommen wird. Bin übrigens der Ansicht, dass wir seit zwei Jahren die Qualität der Cover enorm gesteigert haben. Stehe auch zu der Idee, die jetzt als Montage in schmalfilm 6/2010 erscheinen wird. Ist halt immer auch Geschmacksache.
  10. schmalfilm 6/2010 wird dick wie schon lange nicht mehr. Neben zwei großen Artikeln zur Filmentwicklung im Heimlabor gibt es natürlich den Test der Überspieldienste. Außerdem eine Reportage aus der Leuchten-Produktion bei Arri in Stephanskirchen, vier Folgen aus der Reihe MeinFilmTageBuch und ein Interview mit dem Ex-CinemaxX-Mann Hans-Joachim Flebbe über Kino- und Kopienkultur in Deutschland. Flebbe hat ja gerade den Zoo Palast, Berlin, gekauft und hat schon wieder 15 Kinos am Start - seit er bei CinemaxX raus ist. Besonders interessant finde ich die Geschichte über einen deutschen Architekten, der wegen der Nazis nach Amerika musste und dort für die Marke Franklin 8-mm-Magazin-Kameras designt hat. Einziger Nachteil des kleinen Weihnachtsgeschenks ist - es dauert noch :). Wird Mitte Dezember zur Auslieferung kommen, aber Weihnachtsgeschenke sollen ja auch nicht zu früh ausgepackt werden...
  11. Hallo Jörg, amazon selbst hat mich, wie ich schon schrieb, nicht beliefert. Aber ein Münchner Buchhandelsservice hat über Amazon das Buch von betascript publishing geschickt. Es kam heute an - wurde extra für mich am 02.11. gedruckt, wie man dem Buch entnehmen kann. Sind also "Einzelexemplare". Habe den Titel "Agfa Microflex" für Euro 46,70 plus 3 Euro Versandkosten bestellt. Und jetzt haltet Euch mal alle schön fest: Das Buch im Format A5 hat ca. 60 schwarzweiß bedruckte Seiten. Davon bestehen 2 (!!!) aus einem Artikel über die Agfa Microflex und gut 50 erzählen die Geschichte der Firma Agfa. Und jetzt kommt das Beste: Beide Beiträge sind 100%ige Kopien der Wikipedia Einträge zu diesem Thema. Ich nenne das Betrug! Denn der Titel des Buchs deckt sich nicht mit dem Inhalt. Weiß eigentlich Wikipedia, dass hier mit den kostenlosen Texten im Netz extrem zwielichtige Geschäfte betrieben werden? Das schadet auch Wikipedia! Und wissen die Autoren, die da ihre Arbeit in kostenfreies Wissen für die Internetwelt stecken, was aus ihren Beiträgen wird? Immerhin hat betascript publishing über 35.000 Titel im Angebot, die offenbar alle auf diese fragwürdige Weise zustande kommen... Ich schicke das Büchlein jetzt wieder zurück und mache von meinem Rückgaberecht Gebrauch! Wenn das jeder macht, ist der Spuk bald vorbei...
  12. Hallo Roland, das kann ich nicht finden. Sehe nur die Bücher FILM ALS HOBBY. Stell doch mal bitte den konkreten Link ein.
  13. Man kann nicht alles haben! :)
  14. Gedankenspiele! Wir haben das gerade mal konkretisiert. Ein Freier Mitarbeiter aus Finnland hat für schmalfilm eine große Reportage über Ikonoskop gemacht, die ja 16-mm-Kameras herstellen. Und sie würden auch Doppel-Super-8-Varianten davon bauen. Das ist eine Frage des Preises, aber machbar. So gesehen: Wer will, kann eine neue Kamera haben. Jederzeit! Den genauen Preis werden wir auch noch erfragen...
  15. Wenn sich Missstände häufen, sollte auch eine Fachzeitschrift offen darüber berichten. Das haben wir in vielen Fällen auch getan. In manchen Fällen schien es uns zweckmäßiger, nicht zu berichten, um mit dem Aufsehen nicht erst Öffentlichkeit für jemanden zu schaffen, der in der Szene relativ bedeutungslos ist. Wir wägen solche Fälle aber immer wieder neu ab und werden vermutlich in der nächsten Ausgabe zu einigen solcher Fälle Stellung für die Amateure beziehen.
  16. @Ualy: Analogfilmkopien von FILM ALS HOBBY gibt es nicht; die Reihe wurde auf 1-Zoll im Studio produziert. Nur die Einspielfilme waren auf Super 8 und wurden in der Regel nach der Studioaufzeichnung nicht archiviert. Und dass jemand 30 Minuten am Stück (mit Ton) vom Fernseher abgefilmt hat (mit wandernden Balken) ist wohl eher ausgeschlossen. Also, seien wir froh, noch solche VHS-Aufzeichnungen zu haben. Eine zweite Folge von FILM ALS HOBBY befindet sich noch in der Aufbereitung und wird hoffentlich vor Weihnachten online sein. Wer weiter Folgen aufgezeichnet hat: BITTE MELDEN! @Jörg: Der Film von Rainer schreitet voran und ist jetzt im Schnitt. Schätze mal, er wird in 2-3 Monaten fertig sein. Ich trietze ihn schon immer... :) Jürgen
  17. Dank TK-Chris, der den Film besitzt, und einer kostenfreien Überspielung von screenshot, Berlin, ist es uns gelungen, einen uralten Agfa-Film unrestauriert online zeigen zu können. Der 10-minütige Streifen müsste aus den 20er oder 30er Jahren sein; wer weiß es genau? Vielleicht kann es jemand anhand des Autos erkennen? Auf jeden Fall sehr sehenswertes Material! Ein Fotograf fährt mit einem zum Labor umgebauten Wohnwagen durch die Bergwelt von Tirol, macht Fotos und entwickelt das Material vor Ort. Jetzt auf www.schmalfilm.de und zwar sogar in HD!
  18. Hallo Reinhard, ich konnte das als Jugendlicher auch immer nicht fassen, dass Kameras wie die Fujica P300 oder die PX300 bei der Stiftung Warentest schlechter abschniiten als die meisten Super 8 Modelle. Es war nie eine "gut", bestenfalls "befriedigend". Ich erinnere mich dunkel, dass die Stiftung Warentest dies häufig mit dem Film begründet hat, den man nicht so gut fand wie das Super 8 Material (Körnigkeit und Farben). Ob es um den Bildstand überhaupt ging, weiß ich nicht mehr. Die technisch ausgereifteren Single-8-Modelle wurden auch nie getestet, nur die kleinen Dinger. Vielleicht sollte man den Bildstand spaßeshalber an zwei, drei Fujica ZC1000 im Vergleich zu Beaulieu, Leicina, Nikon R10 mal messen - um sozusagen Versäumtes nachzuholen :) Jürgen
  19. Hallo peaceman, ja, die Abtastung ist von screenshot, wie ich heute erfahren habe. Die Filme kamen teils von mir, weil man beim Dreh an einem Samstag plötzlich merkte, dass das Material ausgehen würde - und da bekommt man nun mal nix im Laden... Hatte noch 4 Ektachrome 100D da. Deshalb auch der Mix aus Umkehr- und Negativfilm.
  20. Tak Kohyama von Retro Enterprises, Tokio (Japan), hat für Ignacio Benedeti Kodachrome-Filmmaterial in Single-8-Kassetten geladen. Das Resultat zeigt Benedeti in diesem Streifen aus Galicien. Ein bisschen viel Text - aber so sind die Spanier eben, immer überschwenglich :). Dafür schöne Bilder. Der Film jetzt auf www.schmalfilm.de
  21. Hallo, der schmalfilm veröffentlicht in jeder zweiten Ausgabe eine Liste von Reparaturwerkstätten, die nach Kameramarken und Projektormarken getrennt sortiert ist. Diese Liste erscheint in Form einer Anzeige, das heisst, die Reparaturdienste, die dort genannt werden, zahlen dafür. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass man sich als Filmamateur sicher sein kann, dass diese Werkstätten auch von ihren Reparaturen leben wollen - und aktiv sind. Ob sie passende Ersatzteile haben, kann der Einzelne nur durch Abtelefonieren ermitteln. schmalfilm veröffentlicht außerdem alle zwei bis drei Jahre die aktualisierte Bohlmann-Liste, in der sämtliche ermittelbaren Werkstätten europaweit aufgelistet werden. Auch diese Liste ist nach Kameraherstellern und Projektorherstellern sortiert und man findet sehr leicht, welche Werkstatt einem bei welchem Fabrikat weiterhelfen kann. Die Erstellung einer solchen redaktionellen Liste ist sehr rechercheintensiv und wird deshalb honoriert. So etwas steht nicht im Internet, sondern in einer Fachzeitschrift. Dafür zahlt dann auch der Leser - und besitzt die nötigen Infos. Alle detaillierteren Fragen darüber, wer welche speziellen Ersatzteile hat, sind für ein Forum sicher eher ungeeignet. Da muss man schon alle in der Liste genannten Werkstätten abtelefonieren, bis man eine private Lösung hat.
  22. Manfred, ein Grundkurs zum Filmen mit Super 8 ist ab schmalfilm 1/2011 in der Tat schon in Planung. Beste Grüße
  23. Würde mich sehr interessieren, wie andere aus der Gemeinde diesen Clip finden. Schreibt mal!
  24. No Chaos, please! Der Hersteller dieser störanfälligen Apparatur war glücklicherweise weder Braun Nizo noch das Braun Camerawerk Nürnberg (die es als Zubehörlieferanten übrigens immer noch gibt, peaceman), sondern die italienische Firma TCM, Tecno Cine Meccanica. Lediglich der Vertrieb wurde in Europa von Braun Nizo durchgeführt. Es steht auch nicht BRAUN auf den Geräten. Als man jedoch merkte, dass die Kiste in erster Linie kaputt ging, trennte man sich von dieser Zusammenarbeit wieder. Ob TCM aus Turin dann noch weiter verkaufte, ist mir nicht bekannt.
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