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RF-Musiker

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Beiträge erstellt von RF-Musiker

  1. ach geh, rechtliche Schritte :lol: sowas kann jedem mal passieren! Ihr macht ja wirklich aus jeder Mücke einen Elefanten :D

    Oder vielleicht aus einem Wespenschwarm, der um einen Kinderkopf herumkreist, einen harmlosen Mückenstich...

  2. ja in der tat...

    da uci und 3d, waren da keine filmrollen im spiel, sondern verklicker am server...

    aber so ist halt die bild...

    aber immerhin gabs snackgutscheine... :blush: :mad: :rolleyes:

     

    Tja, diese Snackgutscheine werden die betroffenen Eltern sicher davon überzeugen, wieder ins Kino zu gehen und keine rechtlichen Schritte einzuleiten....

  3. Wenn dies die Geschichte ist, wo die beiden Ben Turpin einen Tannenbaum verkaufen wollen (ich glaube sogar, daß es im Sommer war. Aber da bin ich mir nicht so sicher), dann kenne ich den nur als Stummfilm. Ich glaube mich erinnern zu können, daß es eine Fassung gab, in der Hans Dieter Hüsch kommentierte.

    Nun, ich habe eine VHS und auf dieser ist eine komplett synchronisierte Fassung und zwar mit verschiedenen Sprechern. Daher dachte ich, dass es im Original ein Tonfilm sei, weil ja auf der VHS alle anderen Filme kommentiert wurden. Irrtum, war ein Versuch, einen Stummfilm in Tonfilm zu konvertieren. In den USA machte man ja ähnliches, um die alten Filme an die neue Zeit anzupassen.

    Im übrigen habe ich auf der DVD, auf der eine in deutsch gedrehte Fassung eines Laurel & Hardy Films ist, auch die beiden Ton-Filme, die als Vorlage dienten und in dem einen kommentiert Hüsch, obwohl es im Original ein Tonfilm ist.

    Eine Kuriosität sind ja in der Übergangszeit Laurel und Hardy Filme, die zwar als Tonfilm konzipiert waren, von denen es aber auch Stummfilmfassungen gab.

  4. Wünsche Euch auch ein fröhliches Weihnachten, einen fleißigen Weihnachtsmann und für 2011

     

    • weniger Popcorn auf Boden und Leinwand
    • dass der Vorspieler die Kopie ordentlich behandelte
    • dass der Film-Server Eure Ehrlichkeit Euch abnimmt
    • dass die Kids sich im Kino benehmen

    usw.

  5. Ja,

    zum Beispiel an das Bundesfilmarchiv.

    Dort wird wirklich ganz echt professionell archiviert.

    Und da gibts auch genügend Personal, das sich mit einer entsprechenden Ausbildung und Erfahrung um soetwas kümmert.

    Und manchmal auch nur einen Security-Menschen, dem alles egal ist, solange es nicht auf dem Gelände des Archivs passiert...

  6. Wenn für die Werbung ein anderer Digi-Projektor zum Einsatz kommt, ließe es sich ja vielleicht machen, dass man den Film mit dem unerwünschten Trailer früher startet (mit gemutetem Ton und Bild) und dann frei gibt, man muss halt nur wissen, wie lang der letzte Werbespot ist.

    Nun ja, das wäre halt nur die Lösung, wenn ein Kino, das bisher nur die Werbung digital zeigte, sich auch ein für Hauptfilme geeignetes System zulegt und den Werbeprojektor behält.

  7. Die Schallplatte, das hier nebenbei, erfand der Deutsche Emil Berliner. Sie hat Seitenschrift im Gegensatz zur Schallwalze Edisons und klingt deshalb besser.

    Dass die Schallplatte wegen der Seitenschrift besser klang, da habe ich meine Zweifel. Außerdem war die Seitenschrift anfangs unumgänglich, weil sich nur so Schallplatten vervielfältigen ließen, erst später kamen Verfahren auf, bei denen es egal war, ob die Rille in Tiefen- oder Seitenschrift oder was auch immer ist.

    Von Dixon gibt es im Internet den ersten Tonfilm überhaupt, eine kurze Szene, wo ein Geiger vor einem "dekorativem" Trichter geigt und 2 Männer dazu Walzer tanzen. DIe Walze zu diesem Film schien lange verschollen, wurde wiedergefunden, repariert und mit heutiger Technik an den Film angepasst.

  8. Der Link ist ja ganz schön langsam (Habe leider kein DSL, sondern lahmes ISDN zum Wucherpreis).

    Jedenfalls dürfte Walt Disney im Grabe rotieren, wenn er erleben könnte, wie sein Unternehmen heute betrieben wird, nicht im Geiste von Micky Maus, sondern eher im Geiste von Uncle $crooge (auch bekannt als Onkel Dagobert). Pfui! :(

  9. ich dachte, man projiziert das erste bild auf den vorhang. die logos der verleiher sind doch meistens so aufgebaut. aber dank "hart aber gerecht belehrung" hat man jetzt was schönes, dass man auf den vorhang senden kann. 8)

    Genau, ich finde es auch erfrischend, wenn die neu gekauften DVDs gleich einen mit so einem Vorspann erfreuen, den man am liebsten entfernen würde... Wenn ich so weiterdenke, kann ich nur sagen "Ziel total verfehlt, Gegenteil bewirkt"

  10. Ich bin mir sicher das es Fälle gibt, wo Leute einen Donald Duck Film gesehen haben und später auf der Heimfahrt einem Herzinfakt erlagen.

    Und ich bin mir sicher, dass es tatsächlich Leute geben muss, die dann Witze machen, wenn einer der Zuschauer vom Kinosaal in die Notaufnahme gebracht wird.

    Oder das Leute in der Oper waren und in den Gegenverkehr oder einen Baum aus Unachtsamkeit rasten.

    Ich vermute mal, wenn jemand nach einem Rockkonzert Probleme mit dem Hören hat, findest Du auch sicher gute Ausreden dafür, dass es mit dem Konzert nichts zu tun haben kann

    Sicherlich ich das 3D Format "anstrengender" für das Auge als 2D.

    Aber fragt doch mal die Zocker in der Gamerszene. Die sitzen Stunden vor der Glotze und haben eckige Augen.

    Oder frage mal Raucher, die halten Dir einen Vortrag über Autoabgase und Fabrikschornsteine, wenn Du ihnen kritische Fragen stellst..

     

    Also Bitte, nun wird wieder alles aus der tiefsten Ecke geholt, um eine Technologie schlecht zu reden.

    Damit könntest Du auch in einer Diskussion über die Risiken zu hoher Lautstärken die Technologie von Beschallungsanlagen in Schutz nehmen.

  11. Ich denke mal, wenn Filme zu realistisch wirken, ist das bereits problematisch.

    Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass es sich bei dem, was wir "3D" nennen, eigentlich um Stereoskopie handelt.

    Und dann gibt es noch ein Problem, das ich in meiner laienhaften Art so ausdrücke: Unser Gehirn bekommt widersprüchliche Informationen. Die Projektion sagt unseren Augen und damit dem Gehirn "Alles findet vorne auf der Projektionsfläche statt", die Unterschiede in den Bildern sagen dagegen "Manche Dinge sind weiter hinten, manche weiter vorn".

    Und da haben wir einen ähnlichen Ermüdungs-Effekt, wie beim stundenlangen Musikhören über Lautsprecher, die Phasenfehler haben oder beim Lesen mit zu wenig Licht.

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