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RF-Musiker

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Beiträge erstellt von RF-Musiker

  1. Weiter wäre aufzuzählen: "Die Farbe in Film und Fernsehen" von Hilmar Mehnert 1974. Ebenfalls sehr detailreich geschrieben und auch sehr üppig auf Hochglanz bebildert.

    War es das, wo der Autor auch die Frage anschnitt, ob man farbig träumt und dann selber träumte, an einem Drehort zu sein, wo farbenfrohe Kostüme und Kulissen waren und irgendwer sagte, dass sie leider nur in s/w drehen können?

     

    Nönö, kannst Du aber hier ersteigern:

     

    Dann habe ich mir entweder etwas falsch gemerkt oder Du hast es noch nicht ganz gelesen, denn auf dem Link ist genau das Buch abgebildet, welches auch Bezug nimmt auf die Frage, ob man farbig träumt, eine Menge Beispiele für Farbkompositionen hat und auch anhand einer Szene aus Disneys Dornröschen aufzeigt, wie verschiedene Farbstimmungen die Aussage einer Szene ändern.

  2. Weiter wäre aufzuzählen: "Die Farbe in Film und Fernsehen" von Hilmar Mehnert 1974. Ebenfalls sehr detailreich geschrieben und auch sehr üppig auf Hochglanz bebildert.

    War es das, wo der Autor auch die Frage anschnitt, ob man farbig träumt und dann selber träumte, an einem Drehort zu sein, wo farbenfrohe Kostüme und Kulissen waren und irgendwer sagte, dass sie leider nur in s/w drehen können?

  3. Nun ja, ich bin froh, dass man bei der Definition des Audio CD Standards nicht sich gesagt hat "32 kHz Abtastfrequenz und 12 Bit Auflösung sind völlig ausreichend, um die gleiche Qualität zu erreichen, wie durchschnittliche Schallplatten-Pressungen"...

     

    Was soll das für ein Argument sein?

    Ein Argument, bei dem man vielleicht besser die Absurdität von 2 k im Kino nachvollziehen kann.

  4. Inwieweit haften denn Speditionsunternehmen, wie DHL, UPS, wenn der Zusteller die Ware nicht dem Adressaten direkt bringt, sondern bei irgendwen anders abgibt, dann etwas beschädigt wird oder verloren geht?

    Als Adressat steht doch auf den Filmkopien "XYZ-Lichtspiele" und nicht "Bäckerei Müller & Schulze".

  5. Der Projektor läuft seit heute. Allerdings wird Ice Age wegen dem Ausgangsmaterial auf 2K laufen. Ich kann ja mal bescheid geben, wenn ein echter 4K Film laufen wird.

    Mich würde ja mal interessieren, ob ich es richtig verstand, dass ein 4k Projektor mit 2k Material Vorteile bringt und man dank Interpolation auf den vorderen Plätzen keine Pixeltreppen sehen kann.

  6. Also bleibt dann nur, das Bild auf Film aufzunehmen (steht dafür noch 65 mm zur Verfügung?) und den Ton analog auf Magnetband (die Musik dann auf 1/2" 2-Spur Band mit 76 cm/s), um die Vorteile beider analoger Verfahren zu haben.

    Damit ist das Thema wieder "ontopic", zumindest in Bezug auf den Themenbereich "Nostalgie". :wink:

  7. Das verstehe ich jetzt nicht. Ich dachte ja, dass es keinen Unterschied macht, ob die 24 zusätzlichen Phasen in der Kamera gleich weggelassen werden oder man diese später entfernt. Und nötig sind 24 B/s doch nur für die 35 mm Version, für TV könnte man die 48 B/s recht gut verwenden (mit Speed Up).

    Oder man nutzt gleich 50 B/s, daraus lassen sich dann recht gut 25 B/s ableiten, die dann auf 35 mm etwas langsamer laufen.

  8. Nun, solange man noch kompatibel bleiben muss zu 24 B/s...

    Allerdings, wenn man digital filmt, müssten doch 48 B/s keine Probleme machen, weder in Aufnahme, noch Wiedergabe und für den 35 mm Film lässt man jedes 2. Bild aus.

  9. Gibt es auch heisse Tipps für den Fall, dass die Wiedergabe verweigert wird?

     

    Aber sicher doch: ins Kino gehen! :wink:

    Kann man dort die nicht funktionierende Blueray in Zahlung geben?

     

    Ausprobieren und Deine persönliche Erfahrung zu unser aller Amüsement hier ins Forum stellen :wink:

     

    Hm, Du bist leicht zu amüsieren, was?

  10. Nun ja, schon schade, dass sich 30 B/s bisher nicht so durchsetzte (wurde ja bei Todd AO gleich wieder abgeschafft).

    By The Way: Es gibt doch inzwischen schon eine Technik, mit der man zusätzliche Bewegungsphasen interpolieren kann, könnte man nicht so etwas machen für Digital-Cinema?

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