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Wie sieht es eigentlich aus mit Schadensersatz?
Kann man da etwas erwarten oder läuft es darauf hinaus, dass Kinos es in Kauf nehmen müssen, auch mal unpünktlich beliefert zu werden und den entstandenen Schaden selber tragen müssen?
Gibt es Möglichkeiten, sich gegen die Verleiher zu wehren?
Oder wäre es gangbar, den enttäuschten Kinobesuchern die Adresse des eigentlichen Verursachers ihres Frusts zu geben, damit diese sich beschweren können (Kinobesitzer und Filmvorführer nimmt man anscheinend nicht so richtig ernst)?
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Hm, bei der Bluray "der gezähmte Widerspenstige" waren so viele Kratzer, Staub, Schmutzflecken, sogar Kleberückstände und teilweise Wasserflecken (vermutlich einer unsauberen Nasskopierung) mit im Bild - nebst der schon fast phänomenalen Unschärfe, die aber wiederum mit einer groben, aber sehr scharfen Kornstruktur überzogen war - dass ich mich wundern würde, wenn das eine Abtastung vom Interpositiv (2. Generation, oder?) sein sollte.
Da habe ich ja mit meiner DVD, die ich in einem Restposten-Laden kaufte, Glück gehabt. War zwar nicht das, was die Hülle versprach (kein Bonus Material, nur deutscher Ton), aber recht ordentlich ohne Kratzer, Staub etc., lediglich im Ton sind 2 Stellen, die etwas dumpfer sind.
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Ich würde mich an die Videma bzw. http://www.mplc-gmbh.de/ wenden.
* MPLC-Schirmlizenz gewährt einem speziellen Ort oder einer speziellen Einrichtung die unbegrenzte Nutzung aller Filme von den Studios / Produzenten die mit MPLC zusammenarbeiten...* MPLC-Schirmlizenz ist ein Jahr gültig und verlängert sich automatisch. Pro Jahr wird nur eine Lizenzgebühr entrichtet, die Sie berechtigt Filme so oft zu zeigen wie Sie wollen, ohne weiteren administrativen Aufwand...
* MPLC-Schirmlizenz berechtigt Sie DVDs / Videos vorzuführen, gleich ob diese gekauft, privat ausgeliehen oder gemietet wurden....
Der Lizenzierungsprozess ist leicht. Rufen Sie uns unter folgender Tel. Nr.: 06150-1085-69 an. Oder senden Sie uns eine E-Mail an info@mplc-gmbh.de und einer unserer Mitarbeiter wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Da würde ich mal fragen, ob MLPC auch Lizenzen für die Laurel & Hardy Filme erteilen kann und was eine einmalige Lizenz kosten würde.
Ansonsten gucke doch mal auf die DVD-Hülle, was dort als Hersteller steht. Bei den späteren Laurel & Hardy Filmen war es 20th Century Fox.
Da viele Synchronisationen "im Auftrag des ZDF" erfolgten (wobei der gesamte Ton einschließlich Filmmusik ersetzt wurde :x ), würde ich auch dort mal fragen.
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Wahrscheinlich, aus anderen Foren kenne ich es, dass der Autor dann als "Gast" geführt wird.
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Beim 35 mm Film ging es doch auch ohne irgendwelche Schlüssel.
Es ist schon richtig, dass man als Rechtsinhaber dem illegalen Kopieren vorbeugt, aber wenn der Schutz vor Missbrauch die gewünschte Verwendung beeinflusst, geht es zu weit.
Viel zu oft trifft es die Kunden und nicht die Kriminellen (wenn ich denke an Audio CDs, welche Computer zum Abstürzen bringen, DVDs, die einem einen Trojaner installieren und eben jetzt die Sache mit den Schlüsseln).
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Filmindustrie nicht merkt, wie sie mit ihrer Raubkopie-Phobie ihre Kunden verschreckt.
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Nun ja, Backup hat seine Grenzen da, wo Rechteinhaber gezielt ihre Datenträger unkopierbar machen, auf die Gerätehersteller einwirken, ihre Geräte mit einem "Gewissen" auszustatten und die Gesetzgeber beschwatzten, das Umgehen der Kopierschutzmaßnahmen strafbar zu machen.
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Wer es nötig hat, jemanden als "Forumsclown" zu beschimpfen, scheint wohl keine guten Argumente mehr zu haben.
Oceanic, wie wäre es zur Abwechslung mal damit, Argumente anzugreifen? Ist effektiver, glaubwürdiger und sachlicher, als über jemanden Behauptungen zu machen und zu hoffen, dass damit seine Aussagen an Überzeugungskraft verlieren.
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Das ist jetzt aber arg sarkastisch. Hast du als Musiker nicht auch ab und zu mal Gaffatape zum Enterden verwendet? Damits nicht brummt.
Also, ich selber habe sowas nie gemacht (für den Techniker der Bands, in denen ich wear, würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen) und war auch noch nie in der Situation, dass es ein Brummen gab, welches man auf so riskante Weise "beheben" kann.
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Trenne den Schutzleiter in der Netzanschlußleitung ab, geerdet ist de Endstufe über das Rack sowieso.
:shock: :shock: :shock: :shock: :?: :?: :?: :?: :?:
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DI-Boxen sind oft dafür gedacht, einen Microeingang anzusteuern. Du müsstest eine nehmen, welche den Pegel nicht dämpft bzw. bei der sich das abschalten lässt.
Palmer PAN 01 passiv DI-Box hat so einen Schalter, den man betätigen sollte, wenn die Endstufe zu wenig Power bekommt.
Es kann aber auch sein, dass wenn der XLR Anschluss falsch beschaltet ist, sich das Signal auslöscht (wird ja symmetrisch übertragen).
Vielleicht mal einen Fachmann bitten, sich den Verstärker anzuschauen, ansonsten ist eine leistungsfähige Endstufe auch nicht so extrem teuer.
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Ich will zwar nicht den Teufel an die Wand malen, aber bei der altehrwürdigen Post o.ä. sind auch schon Sendungen verloren gegangen. Okay - die werden finanziell ersetzt...
Was auch nicht immer passiert.
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Nichts neues....
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Ich würde aktive PA-Boxen nutzen, das Signal vom Projektor über eine DI-Box nach vorne übertragen.
Eine Möglichkeit wären HK AUDIO SOUNDHOUSE ONE/LUCAS, kombiniert mit HK AUDIO SOUNDHOUSE TWO/LUCAS (die beiden größeren Topteile sind für den Center, die anderen für Links und Rechts), dazu noch 2 Graphic Equalizer für je ca. 200 EUR, eine oder 2 DI-Box PALMER PAN 04 für ca. 70 EUR (jeweils 2 kanalig) und wenn ich mal Dolby Stereo annehme für die Rearkanäle noch eine Endstufe und kleine Boxen (JBL Control One und vergleichbares).
Das wäre mein Vorschlag.
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Könnte man nicht ins Forum eine Funktion einbauen, dass sich Postings, auf die geantwortet wurde, nicht mehr editieren lassen?
Ist doch dumm, wenn man herumrätseln muss, auf welchen Text sich Antworten beziehen.
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Vielleicht sind 8 GB Kapazität etwas zu wenig... :wink:
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Es gab mal einen Werbespot, bei dem der Qualitätsvorsprung von HDTV an einer ungeputzten und geputzten Brille verglichen wurde.
Mir kam der Gedanke, dass es aber eher so ist, wie "Fotografieren erlaubt" und "Fotografieren verboten, Film wird aus der Kamera genommen".
Wenn man Werbeblöcke nicht mehr wegspulen darf und einem sogar untersagt wird, Sendungen aufzunehmen (und was da alles an Bevormundung ist), dann ist Misserfolg vorprogrammiert.
Würde ich als Musiker bei Hochzeiten den Gästen das Filmen und Fotografieren untersagen und zu bestimmten Zeiten ihnen etwas aus einem Versandhauskatalog vorlesen, ohne dass sie dies verhindern können, dann wäre denen sogar geschenkt zu teuer.
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@RF-Musiker
Jetzt wo du das erwähnst, erinnere ich mich wieder daran, als ich mich gefragt habe, ob Gottschalk früher eine hellere Stimme hatte, als wir am gleichen Abend einen solchen Film und "Wetten, dass...?" geschaut haben!
Soweit ich weiß, waren Mike Krüger und Thomas Gottschalk schon vor den Filmen im TV zu sehen und zu hören und das 1 Bild mehr pro Sekunde verändert den Klangcharakter, wahrscheinlich mehr, als wenn man den Film 1 Bild pro Sekunde langsamer laufen lässt.
Bei "Seitenstechen" hatte ich im Kino nicht den Eindruck, dass Krüger anders klingt, bei "Die Einsteiger" aber schon.
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Und wenn halt anspruchsvolle Musik auf Menschen mit absotuten Gehör trifft, gibt es ein Problem.........., zum anderen ist die Tonwiedergabe etwas zu tief.Schon mal bedacht, dass sich dabei der Stimmklang verändert?
Ich habe mich immer wieder gewundert, welche hellen Stimmchen Thomas Gottschalk und Mike Krüger hatten, wenn irgendein "Supernasen"-Film im TV lief, um mal ein Beispiel zu nennen.
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Vielleicht wurde der Film mit 25 Bildern/s gedreht und dürfte mit 24 Bildern/s zum einen eine zu lange Laufzeit haben, zum anderen ist die Tonwiedergabe etwas zu tief.
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Oops :oops:
Nun ja, ich denke mal, es dürfte wohl auch nicht anders gewesen sein, als das Verfahren, das man beim Jazz Singer benutzte.
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Stehe für weitere sachlich-technisch Fragen gerne zur Verfügung, muss aber um Verständnis bitten, auf Äußerungen am Rande der Rufschädigung unter dem Deckmantel der vermeintlichen Anonymität des Internets hier und in anderen Threads nicht öffentlich zu reagieren, sondern dies im Bedarfsfall unserer Rechtsabteilung zu übergeben - herzlichen Dank! Ich gehe davon aus, dass dies auch im Sinne der Betreiber(haftung) dieses schönen Forums ist.
Ja, ist doch schön, wenn man Anwälte hat, dann kann man jedem, der einem nicht nach dem Munde redet, mit juristischen Schritten drohen.
Mein Klassenkamerad, dem etwas nicht passte, hatte keinen Anwalt, der konnte mir nur damit drohen, dass er seinen großen Bruder holt...
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Leider gibt es keinen Artikel dazu und im Netz hab ich auch nichts dazu gefunden.
Aber ich, einfach anders gesucht
Geschichte des frühen österreichischen Tonfilms
Die Premiere des ersten österreichischen Tonfilms – „G'schichten aus der Steiermark“ – fand am 23. August 1929 in Graz statt. Verwendet wurde allerdings das Nadeltonverfahren Ottoton des Regisseurs Hans Otto Löwenstein. Ein Großteil der ersten österreichischen Kurztonfilme dieses Jahres beschränkte sich noch auf das Einsetzen von plumpen Geräusch- und Musikeffekten. -
Ist schon ne Weile her...
Das ist doch wohl der Gipfel !!!
in Allgemeines Board
Geschrieben
Genau