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Dieses Mischpult habe ich schon einige Jahre im Einsatz und immer im mobilen Betrieb. Probleme mit diesem Stecker gab's noch nie. Ich habe jetzt das gleiche Mischpult nochmal bekommen ohne Netzteil. Um ein Netzteil nachzubauen brauche ich diesen Stecker.
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Genau das ist er, Rundsteckverbinder GX16. Danke für die schnelle Hilfe.
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Weiß jemand, wie sich dieses Stecker- Schraubsystem nennt? Wird u.a. an Behringer - Mischpulten für den Anschluss der Versorgungsspannung benutzt. Ich suche eine solche Kabelkupplung und wäre für Hinweise dankbar, unter welcher Bezeichnung diese zu finden sind. Danke Uwe
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Lt. Typenschild kann der Trafo 2 x 1Ampere. Das sollte für beide Motoren reichen, zumal diese ja im praktischen Betrieb nur kurze Zeit zusammen laufen und nicht beide zeitgleich gestartet werden (Stichwort Anlaufstrom).
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"... und da lags daran, dass das runtergenudelte Trailer waren und die Praxis an der Maschine eher dürftig war. Ansonsten hat sie viele Meter gesehen - auch nagelneue Kopien und nein, sie hat keine Laufstreifen reingefahren... " Meine volle Zustimmung und Erfahrung aus der Praxis.
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Ist das nicht die Ausführung, die auch den Filmrißschalter an der oberen Schleife hat? Ist jedoch völlig wirkungslos, wenn an der Tonbremsrolle etwas passiert ...
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An stationären Anlagen mit teil- oder vollautomatischem Betrieb sind Filmrissschalter unerläßlich. Allerdigs finde ich sie an der TK überflüssig, da der verantwortungsvolle Vorführer eine TK 35 während des Betriebes nie aus den Augen lässt. Auch nicht, wenn er theoretisch 15 Minuten Zeit hätte, etwas anderes zu tun.
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Genau so hat es bei unserem Open air auch jahrelang sehr gut funktioniert. Tonzelle (mit 4,7k) Mikroeingang Mischpult mit gutem EQ und Endstufen. Wenn diese Anordnung vernünftig verkabelt wird brummt nichts.
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Einfach die 3 Adern der Stereozelle an einem günstigen Punkt abgreifen und mit einem Multimeter den Widerstand gegen Masse messen. Der sollte unendlich groß sein, natürlich ohne angeschlossenen Vor- / Verstärker
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Fotodiode liegt im Projektor einseitig an Masse ?
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ja natürlich, aber da ist neben einem super Wartungszustand in erster Linie, wie Jens schon schrieb, die Bremsrolle zu nennen.
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FU habe ich selbst nicht probiert, da ich immer der Meinung war, dass Motoren mit C-Hilfsphase dafür ungeeignet sind. Aber selbst wenn es gehen würde, wäre es an der TK nicht sinnvoll und der Aufwand entsprechend nicht zu rechtfertigen. Ansonsten hat Martin bzgl. der TK35 alles auf den Punkt gebracht, sind auch meine langjährigen Erfahrungen mit dieser Anlage. Für ahnungslose Filmeinleger ist sie natürlich in der Tat ungeeignet ...
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Widerstand wie beschrieben sollte funktionieren, FU ist bei diesen Motoren nicht anwendbar. Aber wie schon erwähnt, w o z u ? Bei Temperaturen unterhalb Zimmertemperatur und dem originalen zähen Öl tut sich manche TK schon von Haus aus schwer, überhaupt anzulaufen.
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TK35-Anlage - Richtige Betriebsspannung einstellen
uwe602 antwortete auf Kinosessel's Thema in Technik
Da die 750W/110V Lampen keine Mangelware sind kannst Du auch bedenkenlos bis 120V hochregeln. Die Anlage nimmt keinen Schaden und das Bild wird dadurch etwas weisser. -
wie hat man eigentlich bei der Riemenausführung den Synchronlauf zwischen Vor-/Nachwickelrolle und Schaltgetriebe hinbekommen. Ein Riemenschlupf ist doch nie ganz zu vermeiden?
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Wir haben uns zu jener Zeit unser Sitzplatzschema in einer Druckerei auf einen A2 Bogen drucken lassen. Die einzelnen Sitzplatznummern waren wie Briefmarken perforiert. 1 Bogen war somit für eine Veranstaltung. Diese einzelnen "Sitzplatzmarken" wurden beim Kartenverkauf direkt auf die Rückseite der Eintrittskarte geklebt. Da es verschiedene Farben des Sitzplatzdruckes gab, war die Zuordnung zu einer bestimmten Veranstaltung gegeben. Wenn ich mich recht erinnere, wurde noch ein Datumsstempel mit aufgetempelt. War eine Veranstaltung nicht ausverkauft, dann wurden nur die restlichen Platzmarken des entsprechenden Bogens verworfen und mit den Rollenkartennummern gab es bei diesem System natürlich kein Problem.
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Ich bin auf der Suche nach den bekannten Werbespots für "Badusan" aus den 60-er Jahren, die damals im DDR-Fernsehen gezeigt wurden. Egal welche Ausgabe, egal ob 16 / 35mm oder digital. Oder hat jemand einen Tipp ... Hinweise oder Angebote gern an uwe603@t-online.de oder hier als PN. Danke schonmal und Grüße Uwe
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Nein Christian, dann ist der Projektor nicht von mir, aber ein anderer Bastler hatte damals offensichtlich schon die gleiche Idee und hat sie realisiert.
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Ich habe vor Jahren mal zwei Projektoren verkauft, die hatte ich schon nachgerüstet. Nicht dass das die sind? Wäre natürlich ein großer Zufall, vielleicht hat sich auch mal ein anderer Bastler an die Drehbank gestellt ...
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Hallo Chris, hast Du vielleicht mal ein Foto von der vollen Bremsrolle? Wäre mal interessant, wie die damals ausgesehen hat.
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Genau so kenne ich das auch aus meiner aktiven Kinozeit. Es gab gewisse Besucher - Panvorgaben und diese wurden zumeist wie beschrieben realisiert. Egon möge es uns mit jetziger Kenntnis verzeihen. Die Eintrittskarten und -preise waren zum Glück bei Filmen aus Ost- und Westproduktionen gleich.
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Ja, der Umbau der Bremsrolle bewährt sich schon seit 20 Jahren. Ich weiß bis heute nicht was die Entwickler damals geritten hat, die. Bremsrolle derartig auszudrehen? Die paar Gramm Gewichtseinsparung doch sicher nicht, oder?
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Die Lehrfilme mußte man über sich ergehen lassen, ohne sie zu verinnerlichen. Waren eben Pflichtveranstaltungen. Ganz anders die Abendvorstellungen. Das waren zumeist (zumindest in der Kaserne, wo dienen "durfte") Spielfilme aus dem aktuellen Programm der nächstgelegenen Kreisfilmstelle. Im tristen Kasernenleben damals eine willkommene Abwechslung, die auch gut angenommen wurde.
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Dem kann ich nur zustimmen. Dass die TK lichttechnisch niedrige Grenzen hat ist bekannt und systembedingt (Glühlicht, in welcher form auch immer). Als Filmschredder wird die TK wohl nur von "Filmeinlegern" bezeichnet, die nicht wissen mit ihr umzugehen.