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Hallo Ingo, Ich kann Dir eine Möglichkeit des Umbaus bieten, mit er Du sowohl alte, silberhaltige, als auch neuere Cyantonspuren ohne irgendwelche zwischenzeitliche Umbauarbeiten mit sehr guter Monoqualität wiedergeben kannst. Die originale Tonlampe incl. Optik bleibt dabei erhalten - nix mit Rotlicht, Pegel Vor-vorverstärker und andere Provisorien. Bei Interesse bitte PN Grüße aus Freital Uwe
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Nimm ein Lampenhaus für stehende Brenner. Das vereinfacht bei der MEO5 vieles. Brennerwechsel und -einstellung geht einfacher und die Bildfensterlinsen sind in den meisten Fällen überflüssig. Außerdem halten die Spiegel ewig, im Gegensatz zu den Spiegeln für liegende Brenner.
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Nimm Meterware PU-Rundriemen, gibt es in der Bucht z.B. in Durchmesser 4 oder 5mm. Den kannst Du selbst zuschneiden und mit etwas Geschick selbst verschweißen (Feuerzeug, Kerze). Gibt es mit glatter und rauher Oberfläche (verschiedener Reibwert) Habe soetwas schon oft erfolgreich eingesetzt, wenn es kein Original gab. Grüße Uwe
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Mit der herkömmlichen Spulenanordnung (Abwickelspule oben, Aufwickelspule hinten) nicht zu empfehlen. Mit zunehmendem Gewicht an der Rückseite des Projektors kannst Du beobachten, wie das Bild auf der Bildwand nach oben wandert. Wenn Du Pech hast, kippt das Stativ, wenn 3 Akte hinter dem Projektor hängen. Außerdem sind die Friktion und der Motor für einen solchen Umbau zu schwach. Wenn schon 1800m, dann mit V.förmiger Anordnung von Ab- und Aufwickelarm oberhalb des Projektors und mit seperatem Antrieb.. Auch sind dabei einige zusätzliche Umlenkrollen nötig, um Dein ursprüngliches Problem des korrekten Filmlaufes durch die Projektoröffnungen zu realisieren. Uwe
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So isses.
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Bei korrekt eingestellter Friktion erübrigt sich jegliches hin- und herrollen. Da sollte der Filmwickel, auf einer Halbspule aufgewickelt, glatt und somit lagerfähig sein
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Der oben gezeigte "Schmalspurführerschein" war mit einem 1/2 tägigen Lehrgang erledigt. Nitro spielte dabei keine Rolle, da die in dem Bereich "Volksbildung"in den 80-er Jahren im Einsatz befindlichen Kopien ausnahmslos auf Sicherheitsfilm kopiert waren. Anders beim A-Vorführerlehrgang. Dort wurden die Bereiche Xenon und Nitro mit behandelt, obwohl im regulären Kinobetrieb zu dieser Zeit in der DDR auch nur noch Sicherheitsfilm zum Einsatz kam. Ich kenne aus meinem ehemaligen Wirkungskreis auch keine Vorführräume, die in den 80-er Jahren noch voll nitrotauglich gewesen wären.
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Deshalb ja auch "... damit fing wohl alles an..." Xenon gab es in den Geräten der hiesigen Bildungseinrichtungen nicht .Da war Halogen schon der höhere Standart. Xenon gab es zu dieser Zeit hier im ländlichen Raum nur in "Erstaufführungstheatern". Die kleineren Kinos wurden später nachgerüstet, einige spielten bis 1990 mit Kohle.
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Nach meinem Kenntnisstand, ohne den speziellen Typ zu kennen, liegt die Trafowicklung ständig zwischen L und N und erwärmt sich aufgrund der Dimensionierung nur minimal. Liegt der Schleifer auf Anschlag N, (Lampen sind aus) oder auf Anschlag L (Lampen sind voll an) wird der Trafo nicht belastet und erfährt keine weitere Erwärmung. In jeder Zwischenstellung wird der Trafo je nach angeschlossener Last belastet und erwärmt sich, das wäre normal. Wenn der Trafo in den unbelasteten Endstellungen heizt (und 40-50 Grad sind da schon heftig) dann liegt evtl ein Windungsschluß (Schleifstaub, der die benachbarten Windungen an der Schleifspur brückt) vor. Das sollte ein Trafobauer feststellen können, bzw das kann man evtl auch sehen und die Schleifspur auf der Wicklung mal reinigen. Achtung Zuverlässige Trennung vom Netz unbedingt herstellen !!! Grüße Uwe
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Siehe Jensg oben.
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Oder die Saugspannung direkt im Röhrenverstärker abklemmen (2M bzw. 500k Widerstände an den Eingängen ablöten)
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Genau diesen Bericht meine ich ...
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Hat keiner eine Idee?
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Es gab vor einiger Zeit mal ein Video über den letzten erhaltenen DDR-LKW "H6" mit 35mm Vorführtechnik an Bord, mit dem Freilichtbühnen bespielt wurden. Leider kann ich dieses Video nirgends mehr finden. Kann mir da jemand helfen? Danke und Grüße Uwe
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"Vielleicht ist es aber auch quatsch, diesen Umweg um 2 Ecken gehen zu wollen: mit welcher Signalstärke und Impedanz kommt denn der Lichtton aus dem TK35? Kann man das auch direkt an einen Gitarrenverstärker oder einen Hifi Verstärker oder ein Audioaufnahmegerät mit Line oder Mikrofonverstärker anschließen?" Das ist abhängig davon, ob in den Projektoren noch die originale Pressler-Fotozelle oder schon die DDR-typische Tesla - Fotodiode verbaut ist. Bei ersterer kommst Du an dem Röhrenverstärker kaum vorbei. Bei einer Fotodiode als Signalwandler kannst Du problemlos einen Mikrofoneingang eines Mischpultes o.ä. nutzen. Zu detailierten Fragen der TK-Tonabnahme kannst Du mir auch gern eine PN schicken.
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Es gibt auch noch Firmen, die Trafos neu wickeln. Z.B Fa. Nickel in Meißen. Der Seniorchef befasst sich gern mit solch Raritäten und das für durchaus moderate Preise. Wenn der TV allerdings Überspannung bekommen hat, und das ist wie schon erwähnt naheliegend, dann wäre zu prüfen, was noch defekt ist. Evtl sind die Röhren auch hin, denn bis zum Ausfall des Trafos hätten diese ja dann auch die doppelte Anoden- bzw. Heizspannung bekommen. U.
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Erreicht die Meo überhaupt die Nenndrehzahl? (Anlauf bzw. Motorkondensator i.O.?) Umgebungstemperatur zu gering; da war dieser Projektor etwas sensibel. Grüße Uwe
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Aufwickel Möglich keit der Unteren Spule (Rolle)???
uwe602 antwortete auf filfritze braunbear's Thema in Technik
Die im Osten, die sich sowieso schon immer zu helfen wußten, die brauchen noch eine extra Erklärung ??? Ich sehe es eher umgekehrt, sonst hätten die im Westen den Film schon lange aufgewickelt !!! -
Hallo Peter, ja natürlich, die Anlage original zu erhalten ist die bessere Lösung. Das ist ja ansonsten auch meine Strategie. Die beschriebene Notlösung unter Erhaltung der alten Mechanik war auch nur als Anregung gedacht, wenn sich die Platine mangels Ersatzteile nicht retten läßt. Aber interessant, dass diese Platine damals vielfältige Anwendung fand. Aufzugssteuerung ist für mich nachvollziehbar, kannte ich bisher so noch nicht. Grüße aus Freital Uwe
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Ich habe schon viele DDR-Winden gesehen, aber diese Leiterplatte ist mir noch nicht untergekommen. Ich denke, dass die Steuerplatine ein findiger Bastler in Heimarbeit gebaut hat. Wenn sowieso nur noch zwei Stellungen genutzt werden, dann schmeiß doch die Steuerplatine raus, baue mit den beiden unverwüstlichen Schaltschützen eine einfache Wendeschützschaltung für "auf = CS" und "zu = BW" und unterbrich die Steuerspannung des jeweiligen Schützes mit den vorhandenen Positionsschaltern. Das wäre dann die gleiche einfache Schaltung wie bei einer herkömmlichen Vorhangzugwinde. beste Grüße Uwe
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Umbau der TK35-Anlage auf Benutzung ohne Schaltgerät
uwe602 antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Zu DDR-Zeiten gab es eine Kleinserie von derartigen Umbauten, ähnlich wie Jens beschrieben hat, zusätzlich war der Verstärker mit ca.20WLeistung im Projektor integriert. Zur Steuerung war an der Rückseite (unter der Aufnahme der Aufwickelkassette) ein Paketschalter eingebaut mit Stellung Aus / Motor ein / Motor, Projektionslampe, Tonlampe ein Umbau ist machbar, aber auch bei mir z.Z. aus Zeitgründen nicht möglich Uwe -
www.kartonfritze macht sehr gute Kartons, Festigkeit fast wie in alten Zeiten... Grüße Uwe
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Wir hatten damals schon die Naßklebepressen von MEOPTA, da war die Breite der Klebestelle schonmal fixiert und geschabt habe ich mit einem entsprechend geschliffenen Drehmeißel. Das ging für diese Zeit schon recht komfortabel und zügig. Grüße Uwe
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Unter der Voraussetzung, dass sich der Eisenkern problemlos demontieren lässt, ruf mal bei Trafobau Nickel in Meißen an. Sehr zugängliche und kompetente kleine Handwerkerfirma Trafobau Nickel Adresse: Großenhainer Str. 95, 01662 Meißen Telefon: 03521 733365 PS: Ein kleiner Entstörkondensator ist nicht parallel zur Primärwicklung geschaltet? Ich hatte kürzlich auch den Fall, wo genau dieser Kondensator einen Kurzschluss machte. Grüße Uwe .