-
Gesamte Inhalte
338 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
4
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von uwe602
-
Hallo Stefan, danke für deine ausführlichen Infos. Die fremderregten Typen aus der Nachkriegszeit kenne ich nicht als TK-Box. Mein Kenntnisstand diesbezüglich beginnt dann wohl erst mit der DDR Produktion in den späten fünfziger Jahren. Wieder was gelernt. Grüße Uwe
-
Die originalen TK35-Lautsprecher boxen haben 2 Lautsprecher je 12,5Watt und 6Ohm. Diese sind in Reihe geschaltet. Da die Röhrenverstärker mit 100V Technik arbeiten, ist in der Box noch ein Anpassungstrafo vorhanden. Das hat mit den Magneten überhaupt nichts zu tun. Die Lautsprecher haben Dauermagnete. Um die Box an einem Transistorverstärker zu betreiben, ist dieser Trafo zu überbrücken bzw. aus dem Leitungsweg zu entfernen. Du gehst dann mit den beiden Drähten, die von den Lautsprecherchassis kommen direkt an die Endstufe. Die Impedanz ist dann 12 Ohm (Reihenschaltung). Ist deine Endstufe bis zu 2 Ohm nutzbar, kannst du die beiden Lautsprecher auch parallel schalten. Polung beachten. Das ganze hat nach wie vor nur 20Watt Belastbarkeit, das solltest du bei der Auswahl der Endstufe beachten. Beste Grüße Uwe
-
Leg den Schirm nur beim P22 auf Masse. Am Projektor Ader/Ader bzw Ader/Schirm (bei einadrig geschirmter Leitung)an die Fotodiode ohne jegliche Verbindung zu Masse, dann sollte nichts mehr brummen. Beste Grüße Uwe
-
Das Gleiche gilt wohl auch für die TK35. Über diese Anlage schimpfen nur diejenigen, die damit nicht umgehen können. Euch allen einen "Guten Rutsch" ins Jahr 2012 ! Gruß Uwe
-
Danke Euch Beiden schonmal für die Infos. Woran sehe ich denn beim MEOPTA-Spiegel was oben ist? Als einziges Merkmal konnte ich das aufgeklebte "MEOPTA" Schildchen finden. Ist der Spiegel dann richtig, wenn die Schrift lesbar ist? Und das mit den Abständen würde mich schon mal genau interessieren, und das aus folgendem Grund: Als ich die Maschine übernommen habe war sie (und das mit hoher Warscheinlichkeit Zeit ihres biherigen Lebens) mit einem 1,6kW Tungsram bestückt und hatte eine gute Ausleuchtung. Als ich den Tungsram gegen einen 1,6kW Osram ersetzt hatte, war keine gleichmäßge Ausleuchtung mehr zu erzielen. Erst als ich den Xenonblock ca 9mm Richtung Film geschoben habe, war die Ausleuchtung wieder akzeptabel. Ich habe den Abstand jetzt aber nicht gemessen. Kann mich da vielleicht nochmal jemand aufklären? Danke im Voraus und Grüße Uwe
-
Hallo in die Runde, gab es für die alten 2,5kW MEO5 - Lampenhäuser mit stehendem Kolben eigentlich verschiedene Hauptspiegel für 1,6 bzw. 2,5 kW Brenner? Wenn ja, welche Abmessungen haben diese jeweils? Oder gab es doch nur verschieden große Hilfsspiegel? Besten Dank und Grüße Uwe
-
Hallo Thomas, wenn du mit der Helligkeit für dein Heimkino mit der 400W Halogenlampe klarkommst, dann nimm doch die 150Std. Version dieser Lampe, beispielsweise von Osram. Diese ist geringfügig dunkler als die 50Std. Lampe. Die Lebensdauer der Halogenlampen läßt sich auch deutlich verlängern, wenn man sie mit 4 bis 5 Volt "vorheizt", genau in der Zeitspanne vom Start des Motors bis zum ersten Bild. Gruß Uwe
-
Wenn alle Kabelverbindungen sauber und fest sind, dann sollten mal die Elkos im GR untersucht werden. Wenn diese nacheinander ausfallen, wird das Zünden immer schwieriger, bis es gar nicht mehr geht. Grüße Uwe
-
Wenn der Projektor als Solomaschine betrieben wird, ist der Anschluß einfach. PE (Schutzleiter) an 56-0 P1 (Phase) an 57 Neutralleiter N an 59 Die Beizeichnung sollte in einer sauberen Maschine an der langen Klemmleiste im Schrank zu lesen sein. Damit läuft der Projektor mechanisch und die Tonlampe sollte funktionieren. Die Projektionslampe ist ein anderes Kapitel. Zu deren Ansteuerung, in welcher Ausführung auch immer, ist ein potenzialfreier Schließerkontakt (ich meine über Klemme 7 und 8 ) vorgesehen. Wenn du dich aber gar nicht auskennst, solltes du aber besser einen Sachkundigen hinzuziehen. Grüße aus Freital Uwe
-
Die Abgänge für Motor und Projektionslampe sind nicht galvanisch getrennt. Anders ist es bei denen für die Tonlampe und das Pilotlicht, die haben eine galvanische Trennung. Im Übrigen kommt die TK mit einer netzseitigen Absicherung von 10A bei 230V Eingangsspannung bequem aus, egal ob Halogenumbau oder Originalzustand und inclusive Verstärker (Röhre oder P12)Ich finde es ohnehin günstiger den Verstärker direkt am Schaltgerät anzustecken. Brummschleife wird dadurch minimiert und Kabelsalat ist auch geringer. Gegebenenfalls muß die für den Verstärker vorgesehene Steckdose im Schaltgerät auf 230V umgeklemmt werden. Anders sieht es aus, wenn das Schaltgerät eingangsseitig mit 110V betrieben wird. Dann zieht die Anlage einen höheren Strom, aber selbst dann sollten 16A noch ausreichen. Diese Anwendung hat heute jedoch kaum noch Bedeutung, da es keine 110V - Netze mehr gibt. Gruß Uwe
-
Funktioniert ausgezeichnet, wenn es gut gemacht ist. Ich kann Dir einen Umrüstsatz anfertigen, wenn du möchtest. Näheres und ein Foto gern per PN. grüße Uwe
-
Ich dachte gerade noch dran: Schaltet der Endschalter vom Zurückrollen? Ich meine der blockiert auch einige Maschinenfunktionen wenn er auf "Umrollen" ausgelenkt ist. Uwe
-
Wenn sicher ist, dass die Maschine bis zur Stillsetzung funktioniert har, dann kommen für mich nur folgende Fehlerquellen in Betracht: -oxydierte Kontakte der Relais in PL oder RP Die originalen Printrelais waren ohnehin von schlechter Qualität, wenn du mit den Einschüben weitermachen willst, dann ersetze sie durch Relais von "F." Ist etwas Lötarbeit, aber machbar. -oxydierte Messerleisten vom RP und PL-Einschub. Die Messer haben dann oft einen sichtbaren schwarzen Belag. -oxydierte Kontakte der Bedientasten Auf der RP-Leiterplatte gibt es mehrere Lastwiderstände. Durch die teilweise starke Erwärmung bekommen deren Lötstellen gern Übergangswiderstände - nachlöten bringt Abhilfe. Viel Erfolg und Grüße Uwe
-
Der Zündhilfedraht ist keine neue Erfindung. Den gab es schon in den 80-er Jahren, selbst an den Tungsram-Kolben. Grüße U.
-
Die Osram-Verpackungen die ich kenne bestehen aus der durchsichtigen Schutzhülle und den Polystyrolstücken, die die Sockel umschließen und das Ganze fest in der Pappschachtel halten. Ich habe lange keinen neuen Brenner gekauft. Bin ich da nicht ganz auf dem Laufenden? Beste Grüße uwe
-
Warscheinlich weil ein Lautstärkepoti im herkömmlichen Sinn mit analoger Funktion log. ist. Auch Dir Stefan vielen Dank und Grüße Uwe
-
Herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Uwe
-
Hallo in die Runde, welchen Widerstandswert muß das externe Lautstärkepoti an einem CP65 haben? Vielen Dank schonmal und Grüße aus Freital Uwe
-
Und noch ein "echtes" Schnäppchen: TK-Anlage für über 2000,-Eu und noch nicht zu Ende. (Art.Nr. 190516836128) Wie ist das zu erklären? Gruß Uwe
-
Hallo dresden d1, wenn Du schon so einen Aufwand betreiben möchtest, dann wäre es doch vielleicht sinnvoll, die Motoren gleich auf 230V umzustellen und ohne Trafo zu betreiben. Grüße uwe
-
Wer ist denn Peter Pickl? Muß man den kennen? Gruß Uwe
-
Ist denn in der MEO überhaupt schon eine Rotlichtquelle vorhanden? Sollte noch die herkömmliche Halogenlampe drin sein, dann ist klar, daß vor rauschen und knistern nicht viel zu hören ist, unabhängig davon, ob Mono- oder Stereozelle. Grüße Uwe
-
Hallo, kann man einen müde gewordenen Ernemann-Laser in der Leuchtkraft durch (vorsichtiges) Anheben der Betriebsspannung nochmal aus der Reseve locken oder hat der eine eingebaute Stabilisierung? Danke Euch schon mal im Voraus. Grüße aus Freital Uwe
-
Dann warten wir mal auf das Suchergebnis von Ralph, persönlich kenne ich ihn leider nicht. Außerdem hast Du eine PN. Beste Grüße Uwe
-
Hallo Sig, wenn ich es richtig gelesen habe, dann wohne ich ja gar nicht so weit von Dir entfernt. Wenn Du eine originale, defekte Fotozelle auftreiben kannst, dann kann ich Dir eventuell beim Einbau einer Siliziumzelle in dieses Originalgehäuse helfen. Ich befasse mich sonst nur mit 35mm, aber dieses Problem ist ja ähnlich gelagert. Grüße aus Freital (Dresden) Uwe