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dresden d1

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  1. Das sollte eine stinknormale Feinsicherung 5x20mm sein. Für die Tonlampe reicht eine aus Glas, da muss es keine sandgefüllte Keramiksicherung sein. Die normalen Feinsicherungen sind i.d.R. für 250V ausgelegt, was für diese Anwendung dicke reicht.
  2. Folgende Aussage kann ich nicht belegen und habe es auch selbst noch nie gesehen, aber ich meine mal gehört zu haben, dass es ganz in der Anfangsentwicklung des Reverse-Scan Tongeräts von Kinoton zunächst eine Ausführung mit IR-LEDs gab, da es noch keine roten LED´s in ausreichender Helligkeit gab. Diese IR-LED´s waren wohl auch als Array aufgebaut wie die Roten. Aber wie gesagt, das meine ich mal wo aufgeschnappt zu haben und kann ies nicht belegen. Ich lasse mich da auch gern eines Besseren belehren.
  3. Mir ist 2015 auch ein THX D1138 zugelaufen. Ich hab mich über mehrere Ecken zu einem Techniker von THX vorgetastet, von welchem ich folgende E-Mail bekam: Dear Hannes, I am attaching everything we have for the D1138. It is not much, but it is the extent of our documentation and software. As you may know, the D1138 has not been manufactured for over 12 years. Due to its age, we no longer have spare parts or any technical staff with knowledge of the unit. This means we do not have the capability to repair D1138s or to provide technical support beyond the information attached. I have included the following information we do have in the attached zipped folder: the D1138 software, the D1138 user manual, and the "user" information text file. The user221.exe file can be extracted directly to the desktop of your computer. Double click the user executable file to launch the application. You will need a standard RS232 serial cable to connect to the crossover. If you are connecting to a D1138 with an older version of the DSP, the software may not recognize the crossover as an "initalized" device. If this occurs, after the "unrecognized" prompt is displayed, press the function 4 key (f4) to initalize the crossover. Follow the instructions on the screen for the initalization process. The manual includes programming instructions if you need additional information. The user text file includes the list of speakers that the "type" number represents. Please note there may or may not be a crossover for the speaker system you are using. The main crossover paramaters are fixed: crossover frequency, Q, and slope. The user can change the delay for individual transducers or for entire channels. Also there are parametric filters available to the user for fine tuning the system. As I mentioned, we do not have the capability to repair D1138s or to provide technical support beyond the information attached. I hope you find this information useful. Kind regards, Jerry Im Angang die Dateien, welche ich dazu erhalten habe. Falls jemand natürlich noch mehr Infos auftreiben kann, dann wäre das sicher sehr interssant. Wie Stefan bereits ausgeführt hat, gibt das Teil einen styischen Monitor, als aktiven Crossover würde ich es aber heute nicht mehr einsetzen wollen. D1138 software and manual.zip
  4. dresden d1

    Anamorphot an Beamer

    So schreibt es zumindest der Verfasser des Beitrags. Die Prismen, welche er verwendet, sind eigentlich irgendwelche Deko-Trophäen, die halt zufällig prismenförmig sind. Zur Glasart wird nichts gesagt (die kann aber für den Brechungsindex wichtig sein), auch nicht zur Oberflächengüte und -Beschichtung.. Das lenkt natürlich das Licht irgendwie ab und führt auch zur gewünschten Entzerrung; aber mit Hinsicht auf die chromatische Abberation müsste man Glück haben das das passt. Die Prismen im Shop sind aus optischem Glas mit Antireflexbeschichtung und haben beide verschieden Formen. Laut Aussage in der Artikelbeschreibung sind die genau für eine solche Anwendung konzipiert werden. Müsste sich mal jemand opfern der das probiert...
  5. dresden d1

    Anamorphot an Beamer

    Der Autor in dem verlikten Artikel hat "Prismen" verwendet, die für diese Anwendung nie vorgesehen waren. Bei dem verlinkten Prismenset könnte man hoffen, dass es optisch berechnet wurde. Dadurch würde ich mit deutlich weniger chromatischer Abberation rechnen.
  6. Lass das mit den KFZ-Kabeln. Das TK35-Netzteil hat einen Spartrafo, d.h. auf dem Kabel ist Netzpotential. Schau mal bei Lapp, die haben fast alles. Für dich könnte das Ölflex Classic 110 7G1,5 passen.
  7. Hallo beim Dolby CP500 hat man die Möglichkeit, sich mehrere User formats selbst zu konfigurieren. Dabei gibt es viele Optionen und Einstellmöglichkeiten, jedoch geht die normale Installationsanleitung darauf nicht ein. Gibt es ein Manual oder irgendein Dokument, wo der Custom Format Builder genauer beschrieben wird? Gruß Hannes
  8. Standardmäßig gab es bei Kinoton keine Nachlaufrelais (soweit ich weiß zumindest). Entweder laufen die Lüfter immer, hängen also an 20 und 60, oder werden durch den Thermoschalter am Block eingeschaltet. Nachlaufrelais kostet nicht viel Geld und kann einfach nachgerüstet werden.
  9. Danke aber ich meine das alte Kombitongerät aka Höckerschwan.
  10. Hat jemand Unterlagen zu dem Kinoton DA Kombitongerät? Muss es ja mal gegeben haben...
  11. Hallo Ich habe inzwischen einige Kinoton-Tongeräte in meinem Fundus, mit denen ich etwas experimentieren möchte: -altes Phillips-Tongerät mit Weißlicht -"Höckerschwan"-Tongerät mit Lichtleiter für SRD und Analogteil umverpfuscht auf Ernemann-LASER -Reverse-Scan Rotlicht-LED "V1" -Reverse-Scan Rotlicht-LED "V2" mit den lichtstärkeren Optiken und niegrigerem LED-Strom (seit 2003 oder so...) Dazu würde ich gerne einmal Erfahrungen zu den Tongeräten einholen: Mit welchem Tongerät ist die qualitativ beste Lichtton-Wiedergabe zu erreichen (Cyan und/oder Silber-Tonspur)? Welches Tongerät kann SRD am besten lesen? Meine Motivation: Ich habe ein neueres Reverse-Scan mit den lichtstärkeren Optiken verbaut und bin mit der Wiedergabe von SRD und Cyan-Lichtton im Grunde recht zufrieden (bis auf den mäßigen Gleichlauf des Tongerätes trotz langem Einstellens). Alte Tonspuren mit Silber klingen jedoch teils sehr verrauscht, was ich vor allem auf die Abtastung mit rotem Licht zurückführe. Hat vllt auch schon mal jemand in Richtung Weißlichtumbau des Reverse-Scan experiementiert, wie es z.B Ronald Rosbeek gemacht hat? Für alle Erfahrungen und Hinweise bin ich dankbar Hannes
  12. Beim großen Saal wurde der Balkon abgetrennt und ein separater Saal draus gemacht. Im Keller ist ein kleiner Saal mit <50 Plätzen und dann noch zwei Schuhkartons daneben. Ich weiß allerdings nicht genau wann die dazu gekommen sind. Das Tonsystem heißt IOSONO
  13. dresden d1

    DTS6/6D dac bin

    Das mit den Tech-Notes wäre wirklich interessant. Gibts die inzwischen irgendwo?
  14. dresden d1

    Projektor

    Zu Kinoton: Die D-Maschinen haben bis auf den Frequenzumrichter und die Steuerplatinen für den Revolver keine Elektronik verbaut, das lief bis zum Schluss über einfache Relais. Die kann also jederzeit mit anderen Teilen repariert werden. Bei der E-Serie ist das anders, da bin ich eher fertig mit Aufzählen was nicht elektronisch ist. Fehlersuche ist dann teils schwierig und auf den Platinen selbst kann man nur weniges reparieren. Also nur an Spinner und Liebhaber zu empfehlen. Zu Meo 5 zumindest meine sind recht laut im Lauf, die Kreuze hatten eine hohe Streuung, manche neue wackeln schon und manche gebrauchten stehen noch wie angenagelt. Ersatzteiltechnisch kein Problem, die liegen bei vielen noch haufenweise rum, und eine Meo mehr zum Ausschlachten findet sich auch schnell. Bei guter Wartung auch sehr filmschonend. sehr lichtstark, allerdings sind fast alle Horizontal-Spiegel leicht gelb! Ist auch bedingt austomatisierbar aber mit etwas Aufwand verbunden. viel verkehrt machen kannst du mit Meo5 und FP30 nicht, wenn du nicht eine runtergeranzte erwischst.
  15. Möglich wäre auch ein Netzteil, in dem die Elkos langsam schlappmachen, da kann es dann durchaus auch zu Fehlern oder Aussetzern kommen. Die 386er und 486 Boards die ich kenne haben keine DC-DC Wandler drauf, passiert alles im Netzteil. Es empfielt sich generell, da mal einen Blick rein zu werfen, denn das Teil stirbt nimmt es evtl. das Mainboard mit.
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