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Fabian

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Beiträge erstellt von Fabian

  1. vor 32 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

     

    Es gab keine unabhängigen Reparateure, weil es keine Ersatzteile gab. Zudem, wie ich zu erklären versuche, hat niemand an den Fähigkeiten der ARRI-Leute gezweifelt.

    Ja und warum gab es wohl keine Ersatzteile? An den Fähigkeiten der ARRI-Leute damals habe aber auch weder ich noch sonst jemand hier je gezweifelt. Ich verstehe nicht so ganz, wie da überhaupt drauf kommst. Es geht u.A. viel mehr darum, dass es m.M. nach nicht ok ist, gezwungen zu sein, deren Dienste in Anspruch zu nehmen.

     

    vor 27 Minuten schrieb YOLKLAB:

     

    Das Hebelchen dient zu Arretierung des Revolvers damit er nicht versehentlich bei der Aufnahme verdreht wird. Drehe es im Uhrzeigersinn um ca 300° und dann zieht es an. Gefedert ist es, damit es im losen Zustand nicht herumeiert? 🥚

    Oh, das war die Antwort, nach der ich gesucht hatte! Ich hatte schon sowas in die Richtung vermutet, aber ich hab mich nicht wirklich getraut, das Hebelchen fester nach rechts zu drehen. Danke, jetzt weiß ich Bescheid!

  2. vor 18 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Die Welt war damals eine andere, man ging nicht von sich alleine aus, sondern bezog den anderen ein. Das ist wie bei Freundschaften, die halten, so lange beide einander respektieren. So hat man bei ARRI gelassen, was ARRIs war, und sich um sein Eigenes gekümmert. Filmkamerareparateure gab es außerhalb der Hersteller eigentlich keine. Auf selber Grundlage haben viele Geschäfte stattgefunden, über die wir uns heute verwundern. Wenn ich von Techniktransfer erzähle oder Lizenzen, dann geht es um nichts anderes als den Du-und-ich-Antrieb, von dem wir nun maximal entfernt sind.

    Hmm, da tue ich mich irgendwie schwer damit. Siehst du da was Positives, an der Welt von damals? Ich meine, wieso gab es denn damals keine Reparateure außerhalb der Hersteller? Ich unterstelle einfach mal, weil die Marktmacht riesig war und die Hersteller das einfach erzwingen konnten. Zu ihrem erheblichen Vorteil. Von gegenseitigem Respekt sehe ich da garnichts. Man hatte wahlweise alles oder nichts. Und wer nichts hatte, bei dem blieb das auch so. Aber vielleicht lese ich dich auch völlig falsch.

     

    Unabhängig davon nochmal zum ursprünglichen Thema: Ich kann mir doch gerade bei dir gut vorstellen, dass du in der Vergangenheit schon häufig verzweifelt bist, weil dir (offensichtlich irgendwo existierende) Unterlagen einfach nicht zugänglich waren? 

  3. vor 28 Minuten schrieb Helge:

    Du machst es Dir aber auch ein bißchen einfach. Viele Hersteller lassen/ließen Reparaturen nur bei Vertragswerkstätten zu, um unfachmännische Reparaturen zu verhindern, was ich für völlig legitim halte.

    Das mag sicherlich ein Stück Wahrheit dran sein. Aber aus dem Begriff Vertragswerkstatt geht ja schon hervor, dass beidseitige kommerzielle Interessen im Vordergrund standen. (Dieselbe Debatte gab/gibt es ja auch im Kfz-Bereich in Bezug auf Vertragswerkstätten vs. freie Werkstätten, wo letztere regelmäßig darum kämpfen müssen, nicht durch irgendwelche Tricksereien der Hersteller vom Markt ausgeschlossen zu werden.)

     

    Unabhängig davon ist es unerheblich, was Hersteller zulassen. Mit seinem Eigentum kann man machen was man will; die freie Wahl der Reparaturstätte ist nichts, worum man beim Hersteller betteln muss.

     

    vor 28 Minuten schrieb Helge:

    Und natürlich sind deren Serviceunterlagen auch deren geistiges Eigentum, unabhängig davon, ob die Geräte noch produziert werden.

    Es gab noch nie einen Anspruch auf die Überlassung der Serviceunterlagen an den Endkunden beim Kauf, das ist nichts weiter eine Legende.

    Es gibt heute, für heute produzierte Geräte einen Anspruch darauf, daß der Hersteller auch andere als die eigenen Werkstätten mit Serviceunterlagen und u.U. mit Originalersatzteilen versorgt (aber nicht unbedingt den Endkunden). Das hat aber natürlich keine Rückwirkung auf über 40 Jahre alte Geräte.

    Insbesondere in Bezug auf Rückwirkung gebe ich die hier natürlich Recht, was die aktuelle Rechtssituation angeht. Trotzdem ist dieser ganze Themenkomplex seit einigen Jahren schon eine Debatte, die hier (wie weltweit) sehr intensiv geführt wird. Wie die rechtliche Situation in 10 Jahren aussieht, mag ich mir hier noch nicht ausmalen; aber ich denke deutlich liberaler.

     

    Ich wollte mich hier auch weniger auf den Aspekt "wie sieht es rechtlich aus?" (ich bin kein Jurist...) als "was ist legitim?" konzentrieren. Und in meiner Wahrnehmung geht die öffentliche Debatte (und mit ihr zeitverzögert die Gesetzgebung) zuletzt schon sehr in die Richtung, dass solche Veröffentlichungen nicht nur legtitm sind, sondern auch gefordert werden.

     

    Ich zitiere dazu auch nochmal aus meinem Link des BMUV:

    Zitat

    Diese Pflicht gilt gegenüber fachlich kompetenten Reparateuren und für bestimmte Ersatzteile auch gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern. Diese sollen ihr defektes Gerät selbst reparieren können. Daher müssen die Hersteller auch Reparaturinformationen mitliefern.

     

  4. vor 10 Minuten schrieb jacquestati:

    Im übrigen bedeutet der Besitz einer Reparaturanleitung noch lange nicht, dass man seine Kamera damit auch repariert bekommt.

    Das hat auch absolut niemand behauptet.

     

    Davon abgesehen wirkt auch der Rest deines Posts relativ wirr. Mit mangelndem Respekt vor geistigem Eigentum oder sogenannten "Raubkopien" bei denen es um Softwareprodukte geht, hat das wahrlich nichts zu tun. Es geht hier zuerst einmal um physikalische Güter, nämlich um Kameras. Und diese Kameras, die wurden nicht gestohlen; für die wurde sehr viel gutes Geld bezahlt. Dafür hätte man seinerzeit eigentlich schon die Serviceunterlagen mit dazu bekommen sollen (nicht damit man, wie du hier unststellst, seine Kamera mal eben selbst reparieren kann. Sondern damit man sich mit den Serviceunterlagen an einen feinmechanischen Fachbetrieb seiner Wahl wenden kann. Und nicht auf die 'autorisierten Fachbetriebe' angewiesen ist). Heute ist man weiter und für viele Arten von Geräten ist es inzwischen verpflichtend, solche Informationen zur Verfügung zu stellen. Bei anderen wird das demnächst geschehen. Siehe dazu auch den Link am Schluss.

     

    Und zu guter letzt sprechen wir hier von einer 70 Jahre alten Kamera, die seit Jahrzehnten nicht mehr verkauft wird und für die besagter Hersteller auch schon lange keinerlei Service mehr anbietet. Um es direkt zu sagen: Dieser "Beitrag" war einfach mal 100% am Thema vorbei.

     

    https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/konsum-und-produkte/faq-recht-auf-reparatur

  5. vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

    Das Verlinkte Fett hilft dir beim kleinen Service aber nicht, denn das kommt ins Greiferwerk, hier muss die Kamera auseinander, ohne passenden Kollimator schwierig. Die Ölstellen im Filmfach bekommen ein "Mittelviskoses Uhrmacheröl" ist übrigens das gleiche wie bei der Arritechno und das findet man im Netz 🙂

    Danke Chris, dass du das mit dem Greiferwerk nochmal so bestätigst; den Eindruck hatte ich schon beim Überfliegen der Anleitung von Dom Jaeger auf cinetinker. Davon werde ich auf alle Fälle die Finger lassen und erstmal drauf hoffen, dass der Langzeitschmierstoff noch seinen Zweck tut. 

     

    vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

    Ich seh das ein bisschen anders, immerhin hat sich vor Jahren eine Firma die Mühe gemacht, das Ding zu konstruieren, und auch eine Anleitung zu schreiben.

    Wenn man was veröffentlicht, sollte man vorher IMMER mit dem Urheber in Kontakt treten - sonst kann das schnell teuer werden. Diesen Ärger kann man sich ersparen.

     

    Firmen im allegemeinen sind halt keine Wohltätigkeitsorganisationen, die wollen am after-sales auch noch was verdienen, am liebsten eben mit eigenen Technikern.

    Siehst du das jetzt vor allem rechtlich so, oder auch moralisch? Bei ersterem kann ich dir auf jeden Fall zustimmen: Wenn man weiß, dass es da eine Firma gibt, die "hinterher" ist, dann tut man sich da keinen Gefallen. Zumindest nicht wenn man das unter seinem Namen veröffentlicht und gleichzeitig in Deutschland wohnhaft ist. Die Amis z.B. scheinen da ja deutlich entspannter zu sein.

     

    Im Endeffekt braucht man immer etwas Augenmaß.

     

    (Nebenbei: Ich denke aber, da wird sich in den nächsten Jahren auch in Deutschland rechtlich viel ändern. Siehe 'Recht auf Reparatur'.)

  6. Ja da hast du absolut Recht und so sehe ich das auch. Falls meine Schreibweise wie ein Vorwurf an wen auch immer klang: so war es nicht gemeint. Das war einfach meine Bilanz der Situation. Wiegesagt: Bei vielen tollen Dingen aus der Vergangenheit gibt es gescannte Dokumentation im Internet; aber natürlich leider nicht bei allem, wie eben auch leider hier.

     

    Aber zum "warum sollte das jemand tun?": Ich habe schon oft selbst Dinge eingescannt um sie eben der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Gerade das Hochladen auf Seiten wie archive.org hilft auch, zu verhindern, dass solches Material irgendwann unwiederbringlich verloren geht. Gerade bei so doch zahlenmäßig gering verbreiteten Dingen wie professionellen Kinokameras sehe ich da leider schon die Gefahr.

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  7. Das ist aber nur ein Tutorial, das irgendwer geschrieben hat, wenn ich das richtig sehe. (Also damit will ich auf keinen Fall sagen, dass das in irgendeiner Weise schlecht wäre; mir ging es hier nur darum, dass ich es schade finde, dass man die originalen Serviceunterlagen von ARRI nicht so ohne Weiteres bekommt)

  8. vor 7 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Die Wahrnehmung von ARRI, daß die Firma Wissen unter Verschluß hält, halte ich in Bezug auf den täglichen Umgang mit beispielsweise der Arriflex 16 ST für falsch.

    Hmm, also für mich und jeden den ich kenne ist dieses Manual zumindest jetzt gerade nicht zugänglich. Und ich mutmaße, dass du, der sich sicherlich sehr intensiv mit dieser Kamera und ihrer Wartung befasst hat, es auch nicht hast. Von daher unterstelle ich hier schon, dass zumindest Information unter Verschluss gehalten wird.

     

    Mir ging es bei meinem Post aber auch garnicht so sehr um die Rolle von ARRI. Die verhalten sich da relativ "normal", wie es Firmen eben tun. Nur bei vielen anderen (älteren) Gerätschaften, mit denen ich so vertraut bin, hat halt irgendwann mal jemand das Service Manual eingescannt und ins Netz hochgeladen. Hier ist das bisher anscheinend leider noch nicht passiert 😞

  9. vor 2 Stunden schrieb TK-Chris:

    Ja, gab es, warum sollte es auch keines gegeben haben. Da diese Kamera aber für die Profis gebaut wurde, gab es das Servicehandbuch auch dementsprechend nur bei Arri selbst und bei den größeren Geräteverleihern.

    Klar, dass das Ding vor allem zur Produktionszeit "unter Verschluss" war. Trotzdem wundert es mich ein wenig, dass es das nach all den Jahrzehnten nicht im Internet gibt. Vor allem, weil Arri selbst ja schon länger keinen Service mehr dafür anbietet.

     

    Vom "Isoflex LDS 18 Spezial A" werde ich mir wohl auch mal eine kleine Tube bestellen, das ist glücklicherweise ja halbwegs gut verfügbar.

  10. 4) Nächstes Thema das mir durch den Kopf geistert: Schmierung. Ich bin echt überrascht, wie wenig über das Thema Wartung im Internet geschrieben wird (gemessen daran, wie verbreitet diese Kamera dann doch ist).

     

    Hier hat aber jemand viel Nützliches notiert: http://cinetinker.blogspot.com/2019/02/arri-16st-service.html

     

    Insbesondere zum Thema Öl mache ich mir gerade Gedanken. Damit soll man laut Arri ja eher sparsam umgehen, aber es wird im Handbuch auch erwähnt, dass nach 12 Monaten Stillstand die zwei Ölstellen abzuschmieren sind. (Das ist auch der einzige Hinweis an den Benutzer in Bezug auf Schmierung). Laut 'cinetinker' ist das Originalöl "a relatively viscous, golden oil called Chronosynth 1/8". Ich vermute mal, dass dieses Uhrmacheröl schon seit Jahrzehnetn nicht mehr hergestellt wird; zu bekommen ist es jedenfalls nirgendwo. Ich habe jetzt mal nach etwas Recherche das Dr. Tillwich Sorte 3-5 bestellt; scheint für diesen Anwendungszweck jedenfalls nicht völlig falsch zu sein.

     

    Wo wir schon dabei sind: Gab es eigentlich mal ein offizielles Service Manual zu dieser Kamera? 

     

     

  11. vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

    Kameraspule deswegen, weil der Standard eigentlich "Film auf Kern" ist. Kameraspule bedeutet Rüstkosten und -Zeit deshalb hier der Preisansatz 🙂

    Macht Sinn. Aber gerade die Kosten für "Film auf Kern" finde ich nirgendwo. Die andere Preisliste enthält nur wesentlich teurere Abtastungen von Positivmaterial. Naja, ich habe es jetzt heute nicht geschafft; aber ich rufe da die Tage einfach mal an.

  12. vor 13 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

    Versuche mal www.Screenshot-Berlin.de, die sind gut und günstig. Haben gerade einen neuen Scanner erworben.

    Danke dir, genau nach solchen Tipps habe ich gesucht 🙂 

     

    Ich versuche aber gerade noch deren Preisliste zu verstehen. Es heißt da "Sonderpreise für Kameraspulen", ohne dass irgendwo die Spulengröße steht. Was darf ich da hinschicken? Eine 30,5m-Spule? Einen 122m-Bobby? Eventuell rufe ich morgen mal an und frage nach.

  13. Wie Thomas schon sagt: Diesen "Ölring" haben die Dinger alle. Das Bild sieht trotzdem immer absolut großartig aus, wie du schon beobachtet hast.

     

    (Den Preis fand ich auf den ersten Blick hoch, aber wenn man ein wenig drüber nachdenkt, eigentlich in Ordnung. Die Dinger haben vor 10 Jahren immer so 500-650€ auf eBay gebracht. Seitdem ist gut Zeit vergangen, zuletzt mit starker Inflation. Und viele gibt es halt auch nicht, von daher: voll im Rahmen)

  14. Ich denke nicht, dass 16mm Film 4K Auflösung hergibt; schon garnicht das, was ich so fabriziere.

     

    Aber ich denke auch: Wir haben 2023 und der 4K-Scan ist nicht gerade erst gestern erfunden worden. Sprich, ich sehe eigentlich nicht ein, weshalb ich heute noch irgendwas in sub-standard HD scannen sollte, wenn es seit gefühlten 15 Jahren besser geht.

     

    Und noch zuletzt: Ich denke schon, dass man auf dem 4K-Scan mehr sieht. Vermutlich keine reine Bildinformation; aber man hat halt mehr von der Kornstruktur des Films. Und da sehe ich nichts negatives drin, vor allem dann, wenn man vor hat, das weiter digital zu bearbeiten.

     

    (Letzter Gedanke: 16mm in 4K scannen ist vermutlich ähnlich sinnvoll, wie überhaupt auf 16mm zu filmen...)

  15. Nachdem ich die letzten 10 Jahre Schmalfilmmäßig persönlich eher so garnichts unternommen habe, versuche ich mir gerade wieder einen groben Überblick über die Preise zu verschaffen.

     

    Ich finde z.B. bei Andec die Preise für ECN2-Entwicklung voll in Ordnung. Aber was es dann kostet, das Material in 4k scannen zu lassen, finde ich schon heftig. Geht das nur mir so? 

     

    Gibt es hier irgendeinen Konsens, wo man sein Material am besten zu einem halbwegs erträglichen Kurs scannen lassen kann? Oder ist das so in Deutschland schlicht nicht möglich?

  16. Die nächste Frage:

     

    3) An einem der drei Drehhebel des Revolvers (hier konkret links unten) befindet sich so ein Mini-Hebelchen. Es ist gefedert, man kann es nach rechts drehen und wenn man es loslässt, dann springt es wieder in die abgebildete Ausgangsposition zurück. 

     

    Weder im Handbuch noch via Google konnte ich rausfinden, wozu das Ding dient. 

     

     

    20230615_025343.jpg

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