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Dent-Jo

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Beiträge erstellt von Dent-Jo

  1. Das könnte auch von mir sein.

    Meiner Meinung ist es aber schon so, dass insbesondere beim Tongerät das Objektiv der Spaltoptik eine sehr herausragende Position einnimmt. :D

    Bei der Links-Version ist es noch fummeliger, weil auf der dem projektor zugewandten Seite.

    Aber als problematisch oder schierig kann man das beim besten Willen nicht bezeichnen. Finde ich.

  2. Ich kenne da Kinos in unserer Nähe, die reißen gar nix ab.

    Da kontrolliert auch keiner die Karten.

    Mit dem Erfolg, dass im Kassensystem zu Bestzeiten als es auftrat, 35 Leute standen, im Saal aber knappe 60 !!!! saßen.

    Und das kam nicht nur 1x pro Monat vor.

    Meiner Meinung nach gespart an der völlig falschen Ecke. Aber das hab ich ja an anderer Stelle schon mal erwähnt.

  3. Ich denke, ich kenne dieses Geräusch auch.

    Liegt meiner Meinung nach nicht am Filmzug, sondern

    1) wie oben geschrieben an den Zähnen

    2) an der Ausrichtung Turm - Projektor

    3)und!! am Film.

    Evtl. wird Dir aufgefallen sein, dass es nicht bei allen Filmen auftritt??

  4. Die Preise sind mitunter etwas variabel. Auch abhängig vom Zustand.

    Normalerweise ist sie aber günstig zu haben.

    Es gibt aber auch die sorte Leute, die meinen, dass sie da einen Goldbarren zu Hause haben und wenn man den verkauft, ist man reich bis ans Ende der Tage. Und das sind nicht wenige.

  5. Einen Versuch ist es wert.

    Dass es aber am Getriebe liegt, glaub ich nicht.

    Ich würde, eher, wie oben besprochen, wenn es nicht am Kufendruck liegt, eher auf die Schaltrolle tippen.

  6. Ich würde mich damit auch nicht zufrieden geben.

    Meiner Meinung nach absoluter Blödsinn, was der Techniker da faselt.

    Theoretisch ist es zwar möglich, aber bei diesen Kinotechnikern hab ich auch schon die mit Abstand größten Geistesleistungen gesehen, ohne hier jemand zu nahe treten zu wollen.

    Mach auf jeden Fall den Versuch.

    Wenn Du irgendwann doch zu dem Ergebnis kommen solltest, dass Du die Maschinen loshaben willst, gib Bescheid. :!: :!:

  7. Ja, sowas passiert ab und zu.

    Am besten liegen lassen, wenns während der Vorstellung passiert und den Film einfach weiter auf den Boden laufen lassen und am Ende der Vorstellung wieder aufspulen geht problemlos. Trotzdem vorsicht dabei.

    Den Anfang zu suchen oder gar den Film von der gerissenen Stelle an wieder aufzuwickeln wäre tödlich.

    Und: DAS IST EINES DER RISIKEN, WENN MAN IM KINO ALLZUSEHR PERSONAL SPART UND AUTOMATISIERT. UND SO ISSES EINFACH. BASTA.

    Die beste Automatik kann den Menschen nicht ersetzen. :evil:

    Das is wie mit den Platzanweisern und Kartenabreissern: Hat man keine, kann es schonmal vorkommen, dass im Kassensystem 120 Leute stehen, im Saal aber 160 sind.

     

    Ja, ja die heilige Meo... :D

    Möglicherweise überbrückt manch einer den Filmrissschalter deshalb, weil die altbekannte Korrosionsaltersschwäche an den Schaltkontakten eingetreten ist. Scheint bei Meo5 wohl öfter vorzukommen. Hochwertige Schalter eben. :twisted:

     

    Mal abgesehen davon: Wenn der Film irgendwo unterhalb der Schaltrolle reisst, was ja auch vorkommt, hilft auch der beste Filmrissschalter nix. Zumindest, wenn er wie bei E7/8/9/10 zwischen Einlaufrolle und Filmkanal liegt. Grade dann läuft der Film ja auf den Boden.

    Wenn er oberhalb des Filmkanals reisst, wären die Leute recht zügig aus dem Saal gekommen und hätten sich übers Bild beschwert. :D

     

    Noch lustiger isses, wenn der offene Wickel beim Wechseln vom Teller in sich zusammen fällt. Dann ist nix mehr mit einfach aufwickeln. :D

  8. Bei der 8b habe ich die Erfahrung gemacht, dass die obere Schleife so groß ist, dass sie in ihrer größten Form (also unmittelbar vor dem Schaltvorgang der Schaltrolle) etwa 5mm unter dem Filmrißbügel bleibt.

    Die untere so, dass Sie in ihrer größten Ausdehnung (also umittelbar nach dem Schaltvorgang der Schaltrolle) etwa 9-10mm unter dem Blendengehäuse bleibt.

    Allgemein kann man wohl sagen, dass die Schlaufengröße so zu wählen ist, dass der Film an ihrem Beginn und ihrem Ende möglichst wenig vor und zurück gebogen wird.

  9. Misch sich der wieder ein!

    ...

    Weniger einfach: Antrieb. Falls es aber vom Antrieb kommt, kann man das hören und sehen. Die Maschine jagt, wie man sagt. Wenn du Polyesterfilm laufen läßt und die Schleifen schön konstant bleiben, ist es nicht der Antrieb.

     

    Filmtechniker der Allweise.

     

    Dasselbe, was Du oben schreibst, könnte ich dann aber auch von Dir sagen.

    "Die Maschine jagt wie man sagt."

    Eine sehr objektive, wissenschaftliche und mathematisch fassbare Aussage, die der Thread-Eröffner betimmt an seiner Maschine nachvollziehen kann. Was jagt sie denn? Hasen? Eichhörnchen? oder vielleicht Mäuse?

    Wenn dem so ist, könnte das Gewackle vielleicht an dem ganzen kleingetier liegen, die ständig mit ihren feucten nasen gegen den Filmschlitten stupsen. Ich würde dann Mausefallen in das Trommelblendengehäuse stellen.

     

    Im nächsten Satz redet er was von konstanten Schleifen.

    Auch äußerst päzise formuliert. Wenn sie nicht konstant sind, ändern sie sich wohl, werden mal größer und mal kleiner, wie es ihnen gefällt.

    So ein dummes Gewafe, wenn wir schon aufeinander losgehen wollen. Das kann jeder angelernte Filmeinleger besser erklären, als Du.

    Filmtechniker passt auch daher äußerst gut zu dem, was Du von Dir gibst.

    Wenn die Schleifen ihre Größe ändern, sind auf der Schaltrolle aber nur noch Zähne, die höchstens noch 0,2mm hoch sind.

    Oder der Kufendruck blockiert den Film, dass die Schaltrolle die Stege zwischen den Perforationslöchern schreddert.

    Ich denke, mit Deiner Anleitung, hat @Jean den Fehler längst lokalisiert.

     

    :evil: :evil:

  10. Es ist, wenn Du schreibst, dass Du die Maschine noch nie auseinander hattest, schon möglich, dass es was mit der Motorkupplung zu tun hat.

    Du kannst das sehr leicht überprüfen:

    Du schraubst einfach den Motor vorne von der Maschine ab. Das müssten 4 Schrauben sein. Besser gehts zu zweit, dann kann einer den Motor halten, wenn er abmontiert ist. Der Motor hat an seiner Antriebswelle vorne drauf 2 Zinken, die in eine Gummikupplung, auch genannt Hardy-Scheibe, greifen. Das gleiche gibts am Projektor. Nur dass diese Zinken logischerweise um 90 Grad versetzt in die Ausschnitte der Gummischeibe greifen.

    Möglicherweise ist von der Kupplung nicht mehr viel über.

    Aber ich bin mir nicht sicher, ob das das Hauptproblem ist.

    Etwas kann es schon ausmachen.

     

    Wenn die Schaltrolle ordentlich festsitzt, sobald das Werk nicht im Malteserkreuz steht, also nicht gerade im Begriff ist, ein Bild weiter zu schalten, kann es eigentlich nicht daran liegen. Oder hat Ihr Spiel an der Schaltrolle, bzw. deren Achse?

    Was habt Ihr denn für einen Belag auf dem Filmschlitten aufgeklebt?

    Teflonbänder, Samtband?

    Funktioniert die Einstellung mit dem Kufendruck wirklich einwandfrei?

    Wenn Du ihn stärker anziehst, wird die Maschine mit eingelegtem Film deutlich lauter. Ist das so?

    Kannst es auch mal von Hand abschätzen, indem Du dagegen drückst. Unterschied erkennbar?

  11. @Dent-Jo:

     

    Im Filmlager neben dem Kopierwerk wurde wohl das meiste Material durch Wasserschäden aufgrund des undichten Dachs unrettbar zerstört.

    ...

     

    Dennoch, es bleibt ein Trauerspiel.

     

    Das mit dem Wasserschaden ist mir bekannt.

    Ich denke, das ganze hat auch was mit Kutur zu tun.

    Schade, dass man sich so wenig um das kümmert.

    Wie um viele andere Dinge hier in D auch.

  12. Nur so viel zur IFU:

    Der- oder diejenigen, die die Immobilie samt Inventar übernommen haben, haben, nach meinem Wissensstand (!!), sämtliche Negative entsorgt. Lediglich die leeren Filmdosen wurden z.t. über ebay verramscht.

    Das meiste davon war, wie wir alle wissen, Nitromaterial.

    Damit wurden wohl unzählige Unikate aus der Anfangszeit des Films für IMMER vernichtet. Denn nicht alles, was im Archiv liegt, wird auch kopiert.

    Hut ab. Große Leistung!!

    Auf dem letzten Bild der Reihe des ersten Links sind die beiden Ernemann 8 zu erkennen, die vor einigen Wochen für überteuerte 300 Euro bei ebay angeboten wurden.

    Da kommt mir der Groll!! :evil: :evil:

  13. Denke so ein bisschen gewackel ist bei den alten Teilen einfach im Preis drin, aber nicht so stark wie bei unserer Hauptfilmmaschine.

     

    Da hat showmanship absolut Recht. E8b ist von der Mechanik her eine Topp-Maschine.

    Da kann sich so manche neuere FP ein paar Scheiben runterschneiden.

    Ich denke auch, dass es an der Federung an der Filmbahn liegt.

    Das mit dem Motor denke ich eher weniger. Ich habe schon Maschinen gesehen, bei denen war von der Gummikupplung fast nix mehr da und die Kupplungszinken hatten Kontakt. Dennoch war das Bild wie festgenagelt.

  14. Wer das portable etwas schwerer mag: Sonolux :!: :!: :!:

    Wie schwer ist die Sonolux eigentlich? Macht der Aluminiumkopf im Gesamtgewicht einen großen Unterschied zu den normalen Bauer-Gußköpfen?

     

     

    lumpige 65Kg netto :cry:

     

    'ne TK 35 ganze 32 Kg netto

     

    :D

     

     

     

    .

     

     

     

    Sehr richtig.

    Und dann nur der Koffer 65 kg.

    Dazu kommt noch das Stativ, die beiden Spulenkoffer und der mehr als 30kg schwere Transformatorkoffer.

    8) 8)

     

    Dafür ist es Qualität wie man das von allen anderen Bauermaschinen gewohnt ist.

    Und ich denke, dass ein Selbstumbau oder eine Aufbaute wie die oben abgebildeten schwieriger zu transportieren sind. Klar: Bei sowas sollte man immer auch daran denken, wieviel man selber machen kann bzw. wieviel Geld man investieren möchte, um es machen zu lassen.

    Erfahrungsgemäß gehts ohne wohl nie.

    Ein Sonolux findet sich im Moment bei ebay.

    Ohne Spulenkoffer, etc. was für den kommerziellen OA-Betrieb aber auch nicht wirklich nötig ist. Guter Zustand wie mir scheint.

    Aber ich hab ja schon einen 8)

  15. Ich kenne den Bell + Howell nun auch nicht so genau, aber ich würde auch mal die Geschwindigkeitsrgeleung des Motors in Betracht ziehen.

    Die Dinger funktionieren i.d.R. so, dass der Motor beim Einschalten Volldampf bekommt und dadurch losläuft. Gleichzeitig läuft der Tachogenerator, der auf der Motorachse sitzt, mit und liefert eine Spannung, die den Motor regelt, indem man die Spannung auf den Regeltransistor des Motors gibt. Manchmal über eine weitere Vortransistorstufe. Der Vorteil bei dem Ganzen: wenn der Motor verschieden stark belastet wird, in dem z.B. ein Film eingelegt wird, oder mal eine Klebestelle durchläuft, wird der Motor immer so geregelt, dass er die voreingestellte Geschwindigkeit beibehält.

     

    Ich würde die Verbindung von der Tachoschaltung zur Motorregelung unterbrechen, und zwar genau da, wo sie auf den Regeltransistor(vermutlich die Basis) des Motors geht. Also am Ausgang der Tachostufe. Einschalten, sehen was passiert.

    Normalerweise müsste der Motor vollgas loslaufen, weil die Regelspannung fehlt.

    Aber vorsichtig. Nur kurz einschalten, wenn man feststellt, dass der Motor schön läuft. Wegen der Transistorstufe.

    Wenn dauerhaft eine (evtl. zu hohe) Regelspannung aus der Tachostufe kommt, macht der Motor nämlich auch nix mehr. Wenn der Tacho eine eigene Transistorstufe hat und die defekt ist, kann das durchaus sein. Möglich, dass sich diese Spannung beim Einschalten erst aufbaut und dann eine Weile braucht, bis sie wieder abgebaut ist, weil ein Kondensator erst entladen werden muss. Transistorstufen können recht hochohmig sein und dann kann das ein paar Minuten dauern.

    Du schreibst ja, dass er sich wiederholt nur starten läßt, wenn er "abgekühlt" ist, also wenn man etwas wartet.

     

    Wie stefan2 gesagt hat, sind natürlich auch die von ihm genannten Ursachen zu berücksichtigen.

    Am Motor glaub ich nicht dass es liegt. Sicherung eher weniger, dann ginge eher gar nix mehr.

    Schlechter Kontakt ist möglich, aber gleiches Spiel wie Sicherung. Evtl. mal untersuchen, ob der Startschalter beteiligt ist.

  16. Da muss ich wiedersprechen.

    Ich hatte mal vor einiger Zeit eben genau so ein Modell. Siemens 2000. Der bekannte grüne. Und ich kenne den Siemens 2000 sehr gut. Hab schon genügend davon repariert.

    Stammte aus einer Schule. Es hatte an beiden Rändern der Zahntrommeln Zähne.

    Ich hab damals eben deswegen die Zähne auf der dem Projektor zugewandten Seite mit der Drehmaschine plan gedreht, weil ich genau das selbe Problem hatte. Ging problemlos.

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