Dr.Jo
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Danke f.d. Tipps, langsam kristallisiert sich heraus, wo das Problem liegen dürfte: der Originalriemen hat 48mm Durchmesser bei 5 mm Breite und 2 mm Dicke und ist mit XYZ-Fäden armiert, um die nötigen Kräfte übertragen zu können. Elastisch war der kaum, oder nur ganz wenig. Werde hier mal die Spannrollenlösung angehen: dann passt vielleicht ein elastischer etwas längerer Riemen und überträgt die nötige Kraft, sobald seine Spannung ausreichend eingestellt ist.
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Danke f.d. Tipp, Oliver. Die haben dankend angewinkt. Nur noch für´s neuere Modell 18-5 gibts noch was.
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Guten Tag zusammen, für einen frühen 18-5,der noch den einzelnen Flachriemen hat, suche ich genau diesen. Durchmesser: 45mm, Breite 6mm, Dicke ca. 1-1,5mm. Der jetzt noch erhältliche Satz aus 3schmalen Riemen, die parallel einzubauen wären, passt leider nicht. Die Scheiben habenkeine Nuten, worin die Riemen Halt fänden. Ggf. werde ich wohl eine Riemenscheibe drehen lassen müssen, oder einen längeren nehmen, was wieder eine zusätzliche Spannrolle nötig macht. Die müsste natürlich auch erst hergestellt und eingebaut werden, samt Spannfeder. Hat jemand ´ne Idee ? m f G
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Hallo Jan, eine Reparaturanweisung habe ich nicht, aber schon div. Quarz-Kameras auf dem Tisch gehabt. Sie sind genial einfach, oft besser als ihr Ruf und mit dem Federwerk unschlagbar. Man kann das gesamte Werk betriebsfähig aus dem Gehäuse nehmen, aber zum Auswechseln des Friktionsmitnehmerrädchens müsste das Werk selbst zerlegt werden. Erst dann kommt man an das Rad, das da defekt ist. Leider bekommt man das Werk nicht mehr zusammen, wenn alle Einzelteile hübsch auf dem Tisch liegen, denn alle Wellen müssen ordentlich ausgerichtet gleichzeitig oben + unten in die beiden Montageplatten. Dafür gab es wohl Hilfslehren, die niemand mehr hat. Mein Rat: mit der defekten Kamera das Öffnen und wieder Zusammenbauen üben, dann ein Neue ergattern und diese mit den so gesammelten Erfahrungen sauber machen + mit Schmierstoffen versorgen.
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SONOLUX = sehr solides Gerät! Hatte ich auch mal, damnals,als Werbeagenturen noch 35mm 0-Kopien in den Marketingabteilungen der Industrie zur Abnahme zeigen mussten. Leider war Mr.BAUER zu schwer, da kam mir dann ein TK 35 sehr zu pass, obwohl der verglichen mit dem SONOLUX einen recht miserablen Bildstand hatte. Aber der Spruch, "Je Kilo, desto kreativ" galt damals schon nicht mehr. Heute macht man oft genug Abnahmen mittels DVD via DLP Beamer...
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Es sind ja keine "neuen" Beiträge, ich komme aber erst heute dazu, sie zu lesen. Die Worte Wartung o. Revision scheinen ja aus dem Sprachschatz der Filmtheaterbesitzer verschwunden zu sein. Wie war´s noch vor Jahren ? Damals, so 1969-72 hatte ich ein Pärchen DP 70 und dazwischen eine FP 56 zu fahren. Das übliche Programm in einem 600 Platz-Haus. Probleme mit dem Machinen: keine ! Licht: Xenon auf der FP 56, HI-Kohle auf den DP 70. 2 Akte wurden immer gekoppelt, ich war ständig im BWR, musste weder Poppkorn braten, noch Koks einschaufeln. Alle 12 Monate oder bei aktuellen Störungen kam der Techniker von Siemens/Klangfilm zur Revision o. zu Reparaturen,- die waren aber selten. Ärger machte nur der grausame Philips 6-Kanal-Vorverstärker, der aus dem damaligen Cinemascope 4-Kanal Teil "gebastelt" zu sein schien. Besser ging´s ein Haus weiter, da standen auch DP 70, klaglos laufend, dazwischen eine Ernemann X, alle 3 mit Xenonlampen. Dazu eine ordentliche Klangfilm Tonanlage. Herz,- was willst Du mehr ? , Ach ja , einen "Hauptamtlichen", der sich drum kümmerte, das alles tip top lief, den gab´s auch da,- damals in der analogen Zeit.
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
..ach, bei soviel Projektorenbildern stimmt ja der Galerietitel nicht mehr, ich wollte doch die "Eingeweide" von Kameras zeigen... -
Zweiformat,- fasst wie´n " Großer" - Zahnriollen sind wechselbar
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
Die Zahnrollen sind wechselbar, das Bildfenster wird passend zum Format umgeschaltet,- sehr schön eigentlich, das Gerät, nur der Motor und die Rutschkupplung für die (unnütze) Stillstandsbild-Projektion sind nicht so recht gelungen. -
also FAVORIT 70,- wir nannten ihn "Ölprinz" ! Dicht war der nie. Geteilte Tastrolle für Abschaltung in Falle von fatalem Filmspleißen kam auch erst nach ersten Katastrophen dran. War irgendwie ein Sparmodell. Wohl dem, der ihn zeitig ausmusterte.
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Ganz schön heftig, der Korrosionsschaden im Inneren dieses Volland Synchronbausteins SYNTON (auch als ETS bekannt), er scheint aber reparabel. Alle Bauteile sind mit viel Platz zum Aus- und Umlöten montiert und es sind handelsübliche Elemente, für die man noch Ersatz oder Alternativen auftreiben kann.
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
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Für dieses Gespann, bestehend aus Agfa N8-Projektor Typ SONECTOR und dem darunter postitionierten Synchronbaustein VOLLAND SYNTON werden die Schaltunterlagen gesucht. Zum Projektor gab es einen Commag-Untersatz. In dieser Kombination ist er heute noch lauffähig. Das Volland Steuergerät hat´s aber "hinter sich" und muß komplett aufgearbeitet werden.
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
Wieviele sind wohl hergestellt worden, wie wenige laufen heute noch? -
Guten Tag, ja, so o. so ähnlich sahen alle Kinodiageräte aus. Kohlebogenlampe, sog. "PANZERLAMPE", die mit Gleichstrom betrieben wurde, eine lange Stange vorne dran, die an der Vorführkabinenvorderwand angedübelt war, darauf veschiebbar f.d. Grundeinstellung das Projektionsobjektiv, oft so 300 bis 400mm Brennweite, je nach Kinogröße. Zu restaurieren gibt es nicht viel, sauber machen, und irgendwo 40 Volt Spg. 30 Amp. Gleichstrom auftreiben o. besser auf moderne Lampe umbauen, denn die Kohlestifte zu beschaffen, das wird nicht einfach. Ob die Diawechseleinrichtung noch arbeitet, resp. komplett daran ist, kann ich nicht genau sagen, es sieht aber fast so aus. Diagröße war 8,5 x 8,5 cm. Dazu gab es robuste Holzrahmen, in die die Dias eingelegt wurden. Hier in Köln wurde von der Firma KiWe ein nahezu baugleiches Gerät gebaut. BAUER, Stuttgart, baute auch eines mit sehr einfacher, aber betriebssicherer Diafalleinrichtung. ( oben eines nachlegen, unten eines rausziehen, schon wechselte das Bild, unspektakulär...) m f G Hans-L.
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Vom Album Feinmachnik, aber fein !
auch eine simple Kamera braucht nach 45 Jahren mal liebevolle Zuwendung