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Dr.Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dr.Jo

  1. Hat jemand schon mal einen Siemens aus den 50-igern, nicht den Siemens 2000, der nur zweiseitig perforierten Film schluckt, auf einseitig perforiert umgebaut ? Seine Lampe mit 50 V 200W ist auch nicht gerade häufig, aber da sind ja Lösungen denkbar, Platz drin ist genug
  2. Tja, sic transit gloria mundi, oder deutsch, so vergeh der Ruhm der Welt. In Sidney liegen Trommelfüße der DP 70 als Anker für Festmacherbojen im Hafenbecken. Sie waren ja auch so schön schwer und dann irgendwie überzählig. Wo Getriebe, Motoren, Tischplatten und oberer Trommeln hinkamen, konnte ich nicht ´rausfinden. Schmelzofen kann schon sein. Dann doch lieber Saturn.
  3. Dr.Jo

    ausgeblichene 8mm Filme

    wenn da nicht die Reste der Kartons zu sehen wäre, würde ich sage, die Filmreste stammen aus dem Bordkino der Titanic.
  4. soweit ich weiß, ist die Bolex 16 pro eine Konstruktion von Dr.Ing.Jotzoff, der sie quasi als Gnadenbrot konstruieren durfte, nachdem sich F&H aus dem Filmgeschäft zurück gezogen hatte. Seine FH 99U ist m.E. die am meisten unterbewertete Theatemaschine,- einfach genial und langlebig wie die DP 70.
  5. Dr.Jo

    Vorführer

    eine Links-Maschine,- aber wo steht die "Rechts"? Kann das sein, dass das Bild gespiegelt ist ? Lichttongerät könnte ein Ernophon sein, jedenfalls kein ROXY, kein EUROPA
  6. Dr.Jo

    Open Air Winterpause

    Tja, was steht denn da ? Eine Italienerin oder eine Jugoslawin ? Im Frühjahr taugt die nur noch als Vogelhäuschen,- schade drum.
  7. Die Keimzelle der ehemals führenden Kameraindustrie lag ja weder in Bad Kreuznach, noch in München, sondern eher in Dresden. Und da gab´s auch u.a. die Firma Ing. F.W. Planert, Werkstatt für Schmalfilmgeräte. Bei F.W. PLANERT wurden wohl Pentaka 8 und Pentaflex(en), wahrscheinlich auch Admiras und Zenits instand gesetzt. Die Pentaflex 8 auf das DS-8 Format umbauen, das erledigte wohl auch F.W. Planert. Weiß jemand Näheres über diese Firma bis 1989 und natürlich danach? Ist Planert noch aktiv, kann man ihn "kontakten" ?
  8. Kompendium "vorne druff ?" unsere Altvorderen wussten, warum: je tiefer der Schatten, in dem die Frontlinse liegt, umso besser der Kontrast. Erst mit den wirklich guten Antireflektionsbeschichtungen von heute reicht auch ´ne billige Gegenlichtblende. Aber wenn man Verlauffilter anbringen will, um z.B. den Himmel nicht wegbrennen zu lassen, dann ist ein Kompendium das Mittel der Wahl und natürlich für Teilmaskierungen z.B. für Doppelgängeraufnahmen. Gehört irgendwie in den Bereich Trickfilm, so´n Kompendium.Und "macht was her "
  9. Dr.Jo

    Werkstattliteratur

    Danke f.d. Infos. Die Kino-Bauer-Seite ist für 35mm + 16mm Projektion absolut top. ZZt. geht es mir aber um S8mm und N8mm Kameras. Ich konnte eine schlechte Kopie mit Auszügen aus der Demontage- und Wartungsvorschrift für die frühe Bauer S8 Kamera C1M erwerben. Dort sind alle Spezialwerkzeuge u.a. auch Spezialfilmkassetten mit Meßpunktzugänge und die vorgeschriebenen Schmiermittel usw. benannt. Müssten eigentlich samt der Handbücher mangels Nachfrage von div. Werkstätten in den "einstweiligen Ruhestand" versetzt werden. Da gibt aber wohl niemand etwas ab, oder leiht es aus.
  10. Guten Tag zusammen, verfügt jemand über, o. hat Zugang zur Werkstattliteratur der ROBERT BOSCH ELEKTRONIK + PHOTOKINO GmbH.? Spez. die Rep.-Handbücher der 8mm / S8mm Kameras sind interessant. Danke an alle, die mitgeholfen haben, das Aufbau- + Betriebshandbuch samt Schaltbildern zur ASANIA AP XII zu bekommen. Die Rekonstruktion der Anlage läuft nun.
  11. Hi, Leute ! Na, das ist ja ´ne Überraschung. Die VERNON,- wir nannten sie die Keule. Für ca. 200,00 DM ging sie über den Ladentisch. Als frisch gebackener Kaufmannslehrling in einem Foto-Kino-Handelshaus mit Amateurabteilung durfte ich damit 1964 meinen ersten 8mm-Film drehen. 1 Rolle Kodachrome II. Kleine Spielhandlung: Taschendieb klaut Geldbörse, Verfolgungsjagd des Täters durch das Opfer, Schattenboxkampf als show down. Auf 2x 2 Min. ging das und die Vernon machte tatsächlich ordentliche Bilder. Redaktioneller Schnitt war unnötig, ich schnitt in der Kamera. Nur die verdammten Blitzbildchen am jeweiligen Szenenanfang mussten später raus. Das waren dann so 30 Klebstellen mit der Siemens 8/16 Klebpresse und dem gelben Filmkitt von Kodak
  12. Dr.Jo

    35mm

    FH 99 oder FH 99 U ? wenn es ´ne 99U ist, wär´s ´ne echte Rarität.
  13. Das Telefon war wohl die Kommandoverbindung zur Regie
  14. Dr.Jo

    Askania AP XII

    Ich suche zum Ausleihen zwecks Kopierung eine Schaltmappe/ Betriebsanweisung zur ASKANIA AP XII. Die wurde damals als A4 Hefter mit eingeklebten schwarz/weißen Abzügen als Illustration an Kunden übergeben und sollte eigentlich in den BWR vorhanden gewesen sein. Hat jemand eine gerettet ?
  15. Dr.Jo

    9,5 mm

    Hallo, wer weiß, ob es noch die kleinen Pathe Kassetten, Inhalt ca. 8,2m 9,5mm Film gibt ? Sollen wohl in Frankreich noch verkauft werden. m f G Hans-L.
  16. ...bei qmm pro Einzelbildfläche gilt immer noch: man kann nicht genug davon haben. Nur sitzen die Produzenten inzwischen ganz gern auf den Geldsäcken und sparen, wo´s nur geht, am Rohfilm, am Drehverhältnis, an den Gagen. Das alles gehört irgendwie zusammen aber nicht hier her.
  17. kleine Anmerkung : bis zu dem Zeitpunkt, da der letzte Kameramann der Wochenschau in den Ruhestand ging, war die Bezeichnung Schmalfilmer herabwürdigend gemeint und beschrieb alle die Kollegen, die Aktuelles für des damals noch schwarz/weiße Fernsehen drehten,- auf 16mm, mit der Arri st o. BL, wenn es tönen sollte. Nur 35mm war wahrer Film, so vergeht die Zeit...
  18. ... na dann woll´n wir doch mal versuchen, den im engl./amerikanischen Sprachraum anerkannten Begriff "movie picture" gescheit zu übersetzen. Aber bitte mit etwas Augenzwinkern und nicht mit dem Ergebnis "Bewegie-Bild". Fress ´nen Besen, wenn da nicht was mit Zappelb... bei ´rauskommt. Ich hab´ übrigens gern "Zappelbildchenmacher" in die Spalte BERUF in der Hotelanmeldung geschrieben. Gynäkophage war auch ´ne schöne Berufsbezeichnung für die o.g. Spalte. Sei ´s drum, Humor in diesem Forum scheint ja ohnehin nicht recht goutiert zu werden. Ist wohl eine typisch deutsche Filmamateureigenschaft, alles und immer ganz bitter ernst zu nehmen. Erinnert sich jemand an die Häme, mit der eingeschworene 2x8mm-Filmer die Abtrünnigen im entstehenden Super-8-Lager 1966 überzogen? Ja, damals gab´s noch div. Fachzeitschriften zum Thema Amateurfilm und damit reichlich Gelegenheit, sich gegenseitig zu beharken. Das geschah dann auch reichlich. So, und nun unterschreibe ich das Zoom-Abo-Bestellblatt und am Ende des Jahres 2013 sehen wir weiter, ob da noch irgendwer irgendwo was zum Thema film argentique gedruckt publiziert. Wahrscheinlich nur noch in den Hauspostillen der verbleibenden öffentlich/ rechtlichen TV-Anstalten in der Rubrik "zu recht vergessen"
  19. Oh, Mann, oh Mann ! 7 Seiten und wenig Substanz ! Was machen wir denn nun, ohne den SCHMALFILM? Ja, den professionell Gestalteten, mit dem leserfreundlichen Layout? Ich will jedenfalls was Gedrucktes, das man auch mit in die Badewanne nehmen kann o. sonstwo hin. Aber wie ein Weltmeister fotografieren, sich in die letzten Werkstätten, die noch Filmkameras auf + wieder zu kriegen "einbetteln" und den dort Tätigen dabei über die Schulter schauen, dass kann man honorarfrei eigentlich nicht. Auch einen Filmmaterialtest gibt´s nicht zum Nulltarif und der hat m. E. durchaus eine Daseinsverpflichtung in einer Fachpubliklation. Das selbst dann, wenn die sich an Lieberhaber, Amateure oder Hobbyisten wendet. Früher trugen die Werbeeinnahmen, die ein Verlag erzielen konnte, erheblich dazu bei, dies alles möglich zu machen. Nun will kaum einer mehr dort Werbung schalten, weil es nicht genug Leser gibt. Es ist eben vertrackt. Aber vielleicht sind 12 Seiten im Zoom doch nicht zu verachten für hartgesottene " Zappelbildchen-Freaks" (nicht wertend gemeinte freie Übersetzung des Wortes movie picture buffs). Der Spatz in der Hand ist ja besser als die Taube... Das Lesen von Artikeln über die digitale Kinematographie überträgt auch keine schlimmen Krankheiten. In diesem Sinne, schau´n wir doch mal.
  20. Hi, Freunde des perforierten Films, tja, man muss schon genau lesen! Die erste S8 Beaulieu in der Ausführung der Markeinführung lieferte schlechtere Ergebnisse, als die Kodak M4. Danach hat Beaulieu heftig nachgebessert, aber das dauerte. M4 gegen 6008, da dürfte der Sieger feststehen, aber die 6008 ist ja auch nicht von 1964.
  21. Hi, Martin ! Schöne Bilder, und Mdme. B. lässt sich wieder zum Leben erwecken ? Wär´ doch schade, wenn nicht. m. f. G. Hans-L.
  22. ok... nicht verzetteln, Wenn´s da was gibt, werd´ich mal nach ´ner Probe-Nr. fragen. Melde mich. m f G
  23. ... da werden wir, die wir dem echten Film treu bleiben wollen, (der Franzose sagt übrigens "film argentique" wenn er chemischen Film meint und "film numerique", wenn´s ums digitale Kino geht), also die "Silberfilmer" vielleicht doch ein handgemachtes Infoblatt a la AV-Report von 19 71 machen müssen. So mit Heftklammerheftung in DIN A4 und in schlichtem Schwarz/weiß. Ein echtes do it yourself Produkt, dass aber im häuslichen Schneckenpostbriefkasten landet und nicht per e-mail einfliegt. Es müssten sich Kräfte finden, die daran mitwirken wollen. Themen gibt es satt. Oder vielleicht doch mit den "Beaulieu-Clublern" kooperieren ? Die hängen ja auch nicht mehr am Markennamen und sind offen für Agfa bis Zeiss. Oder Zoom abonnieren,- denn wenn die "numeriques" keine Berührungsängste haben, sollten wir "argentiques" das auch so handhaben.
  24. ... und immer noch keine Möglichkeit, als Amateur, sprich "Liebhaber", hoch aufgelöstes Video gescheit und mit vertretbaren Kosten zu Hause komplett selbst zu bearbeiten. Filmschnitt und Vertonung gingen wirklich mal mit familienfreundlichen Etats einher. Was man nicht selbst besaß, gab´s im Filmclub leihweise. Ob die Videoszene ähnliches schaffen kann ?
  25. ... nun hab´ ich alles gelesen und muß noch eins drauflegen. Vor ein paar Tagen in einem kleinen französichen Dorf nahe Marseille, ja, im Dorfgemeinschaftshaus, mit kleiner Bühne und Kinobetrieb auf 8m breiter Leinwand. Da gab´s doch tatsächlich "LA BELLE AU BOIS DORMANT", ein 135 Minuten Programm als Projektion aus dem Royal Ballet, Covent Garden, London, via 2k-Projektion. Fast ausverkauft, trotz 15 € Eintritt. Ich musste einfach rein, wollte sehen, wie die das dort handhaben und ich wurde nicht enttäuscht. Bild 16:9, keine wie auch immer geartete Artefakte, weder in den Schatten noch in den Lichtern, schon gar nicht in den Bewegungen.Ton 6-kanal, wie es sich inzwischen gehört. Perfekt ausgeleuchtet bis in die Ecken, war das Bild auch noch. Dass es keine Filmprojektion war, vermochte nur zu erkennen, wer sich auskennt und weiß, dass bei Film ca. alle 20 Min. oben rechts zwei Blinkzeichen kommen und Aktenden i. R. erste leichte Laufstreifen und Staubablagerungen zeigen. So was fehlte völlig. Der Bildgenuss (schreibe bewußt nicht Filmgenuss) war ungetrübt und es war kein erstes Haus am Platz mit 8 Sälen, sondern das Cine Calanques, in Cassis am Cap Canaille. Und noch etwas: das Publikum war dermaßen in Bann gezogen, das Tänzerinnen und Tänzer auf der Leinwand oft spontanen Beifall bekamen. Klar, wäre die Aufzeichnung in London mit 3 Arris im Blimp in der E-CAM-Technik von 1967 gemacht worden, man hätte die 7 600m-Rollen koppeln und vom Teller spielen, oder nach guter alter Art im Überblendbetrieb zeigen können, - saubere Theaterkopien vorausgesetzt. Die 35-er Projektoranlage in Cassis ist aber schon den Weg alles Irdischen gegangen. Einziger Wermutstropfen: die Klimatechnik im Saal konnte mit der Bildwiedergabetechnik leider noch nicht mithalten. Nach Jahren der Hutschachtelkinos mit grausligen Umlenkspiegelstrahlengängen wünscht man sich Kinoprojektion eigentlich genau so!
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