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Salvatore Di Vita

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Beiträge erstellt von Salvatore Di Vita

  1. vor 2 Stunden schrieb Cornel:

     

    Das würde ja auch erklären, warum die Dias anscheinend deutlich häufiger "überlebt" haben als die dazugehörigen Kassetten...

     

    Der Platzbedarf der Dias ist einfach kleiner als der Platzbedarf der Kassetten.

  2. vor 1 Stunde schrieb DC:

    Werbung wurde, ebenso wie abendfüllende Filme, mit mehreren Wochen gespielt (natürlich  gab es Ausnahmen).

     

    Diawerbung war bei uns immer Monatswerbung. Ob die Kassetten zurückgeschickt wurden, kann ich nicht mehr sagen. Ich glaube, da hatten wir ganze Kisten davon, bis mal wieder jemand aufgeräumt hat.

    Die hatten auch immer nur einen Aufkleber. Ich glaube deshalb nicht, daß die wiederverwendet wurden.

     

    Wäre doch mal was für ein privates Digitalisierungsprojekt. Die schlechteste Diawerbung als DCP ...

     

     

     

  3. vor 7 Stunden schrieb Cornel:

    Aber wenn Du Dich auskennst, kannst du mir noch etwas technisches Hintergrundwissen zu der Steuerspur auf der Kassette geben? Wie wurde das technisch umgesetzt?

     

    Mit einem Steuerton auf der Steuerspur. Der Recorder war am Steuereingang des Diaprojektors angeschlossen und schaltete den Diaprojektor dann ein DIA weiter.

    Die originalen Kassetten wurden zusammen mit der Musik für stumme Dias auf eine Kassette kopiert, danach dann die Steuerspur bespielt, also die Steuertöne aufgespielt.

     

    So eine Kassette habe ich bestimmt noch irgendwo, vielleicht sogar mit Dias.

     

    Wir hatten diesen Recorder, jedoch von ITT:

    https://www.radiomuseum.org/r/nokia_grae_stereo_recorder_sl837av.html

     

     

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  4. vor 19 Stunden schrieb Cornel:

    Hallo zusammen,

     

    habe heute etwas länger mit der ehemaligen Betreiberin meines Heimatkinos gesprochen und wir kamen auf das Thema Kino-/Werbedias zu sprechen. Sie erzählte mir, dass damals bei ihr im Kino Werbedias vor dem Film manuell „durchgeschaltet“ wurden, während teilweise parallel dazugehörige Werbeansagen und Melodien von Kassette eingespielt wurden. D.h. Dia und Werbeton wurden von Hand „synchronisiert“ und der Vorführer musste anhand des eingespielten Audiospur von Kassette immer darauf achten, im richtigen Moment auf das nächste Dia zu schalten. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt 😆

     

    Jetzt mal meine Frage, weiß jemand, ob eine vollständige Dia-Werbestrecke mit passender Audio-MC überlebt hat? Ich wäre interessiert, auch wenn ich langsam aber sicher in die Nische der Nische abdrifte 🤣 

     

    Vielen Dank,

    Cornel

     

     

    Schon in den 90er Jahren war das automatisiert. Matrix/SPS startet den CompactCassetten-Recorder und die Stromversorgung des DIA-Projektors.

    Der Recorder schaltet per Steuerspur die Dias weiter. Vorletztes Dia, 35 mm Vorprogrammprojektor startet, letztes Dia ist schwarz.

     

     

     

     

     

     

     

  5. vor 28 Minuten schrieb Arni:

    Dont feed the wutbürger!! Außerdem braucht er Ruhe. Aufwändig genug mitm Trecker am Montag von Österreich nach Deutschland zu tuckern

     

    Landwirte, die demonstrieren, sind für Dich also Wutbürger?
    Wirst Du von Tricatel schon mit künstlich hergestellten Lebensmitteln versorgt? 🧀🍷

    Es wäre schön, wenn dieser Thread beim Thema Kino bleiben würde (damit meine ich auch @mono).

     

     

     

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  6. vor 27 Minuten schrieb cinerama:

    Kino A hinsichtlich Preiszuschlag war zwar nicht (oder nur bedingt) anwendbar, eindeutig aber Kino B.

     

    Falsch! In Kino A gibt es den Preiszuschlag nicht, weshalb Deine Argumentation auch nicht "nur bedingt" anwendbar ist.

     

     

    vor 27 Minuten schrieb cinerama:

    Die wahrheitsgemäße Aussage verlagert sich somit auf Kino B: die Verantwortlichkeit/Verantwortungslosigkeit bleibt die gleiche (in persona, inhaltlich).

     

    Falsch! Stell Dir mal vor, jemand behauptet, die neuen 70mm Filmkopien von "2001" hätten eine perfekte Lichtbestimmung mit den Farben der EA-Kopien.

    Du belegst nun, daß das nicht so ist und die Person würde jetzt sagen, ihre wahrheitsgemäße Aussage verlagere sich jetzt auf die Harrisrestaurierung von LoA.

     

    Natürlich bleibt die Aussage falsch, auch wenn die gleichen Leute verantwortlich wären, was sie jedoch nicht sind.

     

     

    vor 27 Minuten schrieb cinerama:

    Man könnte auch sagen, ich hätte das alles frei erfunden.

     

    Korrekt!

     

     

     

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  7. vor 14 Stunden schrieb cinerama:

    Dann nimmt man eben den 1 € Aufpreis als 35 mm-Zuschlag. Seit einigen Jahren.

     

    vor 14 Stunden schrieb cinerama:

    Oder auch:

    Wenn Du ihn aber am einen Ort bereits eingeführt hast, warum nicht auch am anderen? 

     

    Du behauptet die Unwahrheit über die Eintrittspreise in Kino A, und als das auffliegt, forderst Du eine Preisanpassung in Kino A, damit Du dann nachträglich Recht hättest?

    Wie lange muß man eigentlich gegen sich selbst an Weihnachten Schach spielen, bis man auf solche Argumentationsketten kommt?

     

     

    • Thumsbup 1
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  8. vor 2 Stunden schrieb Sebastian:

    Ja, trotz allem hatte ich auch zu 35mm-Zeiten sehr schöne Filmvorführungen sehen können. 

     

    Ausnahmen bestätigen die Regel. 🙂

     

     

    vor einer Stunde schrieb magentacine:

     

    Ein Klassiker hat leider die Digitalisierung überlebt:

     

    "Darüber hat sich noch nie jemand beschwert."

    (auch lieferbar als: "Sie sind der erste, der sich beschwert")

     

     

    Nicht überlebt hat: "Natürlich ist es links unscharf, der Film ist ja in Dolby" oder "Natürlich ist der Film in SR, steht doch drauf".

    Bei der Besichtigung im BWR fand sich dann der grüne Dolby-A-Aufkleber mit dem Hinweis auf SurRound (haha) im Format 04.

     

     

  9. vor 48 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Denkst Du etwa ernsthaft, ich hätte dieses Problem nicht auch schon gehabt und bist Du selber denn nie auf die Idee gekommen, bei einer solchen Sauerei, dass dem Verleih zu melden und dann per Express eine andere Kopie zu ordern? So schwer war das nun auch wieder nicht.

     

    Und die Ersatzkopie, sofern bei alten Filmen überhaupt vorhanden, hatte dann grüne Laufstreifen oder Perfoschäden.

    Wer nur EAs gespielt hat oder der Nachspieler der aktuellen Filme in der Kleinstadt/Dorf war, der kennt die völlig zerschrammten und zerstörten Aktwechsel vermutlich gar nicht.

    Wer damals noch richtig Programmkino gemacht hat und z.B. die Kopie von "Dark Star" bekommen hat, in der von der Schlußszene nur noch Fragmente übrig waren und dann ein Klammerteil mit "Ende" folgte, der traute sich nach der Vorführung nicht aus dem BWR. Es war einem peinlich!

    Wenn man eine solche Kopie dann nach ein paar Jahren wieder bekommt, obwohl Kopienbefund geschrieben und an Verleih geschickt, sowie auch der Kopie beigelegt wurde, möchte man eigentlich nur noch neue Kopien vorführen. Für den Zustand der Repertoire-Kopien hat sich niemand interessiert.

    Und Du willst mir unterstellen, mir geht es um schmutzige Finger. Oh Mann ...

     

     

     

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  10. vor einer Stunde schrieb Der rosarote Panther:

    Na da haben wir es ja. Du bist in meinen Augen nur ein "Schönwetter-Filmvorführer" gewesen und sonst nichts. Sich bloß nicht die Finger schmutzig machen... Um Himmels Willen bloß nicht!!!!

     

    Du bist so blind vor Wut, daß Du meine Argumentation gar nicht verstehen und darauf eingehen möchtest. Mal überlegt, welche Nachteile verölte Kopien noch haben, außer schmutzigen Fingern?

    Aber wenn jemand, der eine 5 Minuten lange Vormusik ohne einkopierten Bildstrich aber vorhandenen Klebestellen auf Bildstrichfehler abrollt, ein "Schönwetter-Filmvorführer" ist, nehme ich die Auszeichnung gerne an. 😀

     

     

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  11. vor 1 Stunde schrieb PKGeorge:

    Kann ich nicht nachvollziehen wegen 4 Sekunden andere so zu bezeichnen.

    OK, ich kenn das Problem aber mehr wie -6 bis -10 Bilder bei WA-Kopien hab ich noch nie erlebt.

     

     

    Das ist schön für Dich, aber oft hat schon das zweite Überblendzeichen gefehlt oder ein Akt hatte über 50 Klebestellen.

    "200 Motels" z.B. hatte gefühlte 200 Klebestellen.

    Mal "Der Sinn des Lebens" im Kino gesehen, der bis zur Überblendung und direkt danach Dialog hat?

     

     

    vor 1 Stunde schrieb Fabian:

    Sehe ich absolut genauso. Die Branche hatte ein solides Jahrhundert Zeit zu beweisen, dass sie mit analogem Film halbwegs umgehen kann. Das Experiment ist gnadenlos gescheitert. 

     

    Gut beschrieben! Es war ja schon zuviel verlangt bei Klebestellen bis vier zu zählen.

    Dann die Deppen, die bei Webefilmen und Trailern den Tonvorlauf abgeschnitten haben, anstatt mit ner Vor-/Nachwickelrolle zu arbeiten und den Bildstrich dort zu markieren, wo man schneiden kann.

    Wer hat sich die Mühe gemacht, wegen fehlenden Bildstrich und Klebestellen z.B. in der Einlassmusik nach der Pause in "Der mit dem Wolf tanzt" die Musik mit der Vor-/Nachwickelrolle abzurollen und auf Bildstrich zu prüfen?

    Bei der Vorbereitung unserer Filmnächte in den 80er/90er Jahren hatte ich den Eindruck, das interessiert niemand.

    Ein Kollege bei meiner o.g. Prüfung der Vormusik: Warum machst du dir die Arbeit, kann  mann doch schnell nachstellen.

     

    Spaß hat der Beruf nur mit neuen Kopien gemacht.

     

     

    Viele Grüße

     

    Salvatore

     

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  12. vor 3 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

    Wenn Dir das alles zu viel ist bzw. war, dann frage ich mich ernsthaft, warum Du Vorführer wurdest. Wie hast Du dir denn den Job in etwa seinerzeit vorgestellt? So wie der Nullachtfünfzehn-Kinogucker? Eine kleine Filmrolle einlegen auf der alles drauf ist und das wars? Bist Du denn nicht ausgebildet worden, um mit den meisten Problemen, die sich in diesem Job ergeben, klar zu kommen? Wenn dir das alles so auf die Nerven ging, dann frage ich mich außerdem noch, warum Du in dem Job geblieben bist und hast nicht was anderes gemacht? O Heimat, deine Sterne....

     

    Deine Antwort ist völlig am Thema vorbei und enthält auch noch blöde Unterstellungen.

    Für den Kinobesucher hat die Digitalisierung Vorteile gebracht.

    Keine beschädigten Filmkopien mehr, keine Projektion mit kontrastarmen Altglas aus den 70er Jahren, keine unscharfen Bilder (hab doch am Donnerstag die Schärfe eingestellt), keine grünen Laufstreifen usw.

    Das alles interessiert Dich gar nicht, Du siehst nur Deinen Spielplatz.

    Was der Kunde ertragen musste, blendest Du völlig aus.

     

     

    Viele Grüße

     

    Salvatore

     

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  13. vor 23 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

    Für mich bedeutete die Digitalisierung nur, dass ich dadurch meinen heiß geliebten Nebenjob als Filmvorführer für immer verloren habe. Wenn mir damals, als ich mit dem Vorführen angefangen habe, mal einer gesagt hätte, wie das mal alles kommen würde, den Kerl hätte ich für verrückt erklärt, ihn in ein Taxi gesteckt, dem Fahrer Geld gegeben und zu ihm gesagt: "Fahren Sie den Trottel da in die nächste Irrenanstalt, der hat nicht mehr alle Akte beisammen. Ich gehe deshalb auch nicht mehr als Zuschauer ins Kino. Von mir aus, können alle Häuser für immer schließen und der Digitalscheiß dort bleiben, wo der Pfeffer wächst - Punkt.


    Was genau vermisst Du wegen der Digitalisierung?

    • Die Schnellkopien mit unscharfem Bild und Bildstand wie ein Schiff im Sturm?
    • Die grünen Laufstreifen, die das "Fachpersonal" in den Kopien hinterlassen hat?
    • Die Aktwechsel mit -100 Bilder, weil jeder Depp abschneidet, anstatt eine Klebestelle zu öffnen?
    • Die vielen zusätzlichen Überblendzeichen, obwohl gut sichtbare Zeichen einkopiert sind?
    • Die Suche nach den Schaltfolien des Vorspielers?
    • Die 10 Minuten Arbeitszeit je Folie, weil der Vorspieler zwischen Film und Schaltfolie kein Filmklebeband geklebt hat? Macht besondert Spass bei dieser Automation mit fünf und mehr Schaltfolien.
    • Im fremden Kino das Aufstehen und zur Fernsteuerung zu laufen, weil bei Filmstart niemand zur Einstellung der Schärfe anwesend ist?
    • Die tanzenden Mikrofone, weil ohne einkopierten Bildstrich in 1,66 oder 1,85 das Fachpersonal die Bildmitte nicht findet?
    • Die verölten Kopien?
      Tilly: Sie baden gerade Ihre Hände darin.
      Filmvorführer: In Projektorenöl?
      Tilly: Nein, in Shell Tellus 337 Haut-/Kopienpflegemittel, mit natürlichem Protein.


    Viele Grüße

    Salvatore

     

    • Thumsbup 2
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  14. vor 4 Stunden schrieb carstenk:

    Es ist durchaus möglich, legal an eine 35mm Kopie zu kommen. Es müssen dafür nur spezielle Umstände vorliegen. Ein Beispiel wäre z.B. eine in einem Kino vom Verleih vergessene Kopie, die der Verleih trotz Aufforderung nicht zurück nimmt. Und da gibt es noch einige andere Konstellationen. Zu behaupten, 35mm Kopien in Privatbesitz seien per se und immer 'illegal', ist jedenfalls nicht richtig. Wie jeder weiss, wurden auch auf den 70mm Festivals der letzten Jahre immer wieder Kopien aus privaten Sammlungen gespielt.

     

    - Carsten

     

    Ich habe nun lange überlegt, ob ich hier etwas schreiben sollte.

    Danke an Carsten, für das sachliche Posting.

    Ja, es gab legale Verkäufe von Kopien, in den USA einfacher als hier.

    Es gab auch Verkäufe über die USA von Kopien in DF, was ich aber nicht weiter kommentieren möchte.

    Die Warnungen sind nicht falsch, treffen aber über das Ziel hinaus.

    Wenn ein Kino gute Kontakte zum Disponenten hat, fragt über diesen Kontakt nach. Es wird schnell klar, wo die Präferenzen beim Verleih liegen.

    Wenn das nicht der Fall ist und der Verleih, bei normgerchter Vorführung, einen breiter werdenden Strich auf der Bildwand erzeugt, vergesst es und freut euch privat über die Kpoie.

     

    Mehr möchte ich dazu nicht schreiben und als Unbekannter habt Ihr es unnötig schwer.

     

    • Like 1
  15. vor 21 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Sorry Residenz

     

    https://mainzer-kinogeschichte.uni-mainz.de/portraitResidenzPrinzess.html

     

    Scroll auf dieser Seite weiter runter da ist das Programm mit Terminator.

     

    Danke! "Dolby Stereo" stimmt natürlich nicht, war "Dolby Stereo SR". Sehr schönes Beispiel dafür, daß diese alten Zeitungsanzeigen keine Beweiskraft haben.

    Dein Freund aus Berlin erzählt in seinem 3,5-Man(n)-Forum übrigens wieder mal Unsinn. Eine der zwei DP70 aus dem Residenz wurde schon vor über 14 Jahren ausgebaut, siehe: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/6389-dp70-seriennummern/?do=findComment&comment=88455
     

     

     

  16. Am 13.11.2023 um 01:57 schrieb Salvatore Di Vita:

    Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören.

     

    vor 1 Stunde schrieb Cremers Claus:

    Interessant und welches Kino war das in Mainz? Caligari?

     

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 😎


     

    SCNR!

     

    Salvatore

    • Thumsbup 2
  17. Am 10.11.2023 um 16:39 schrieb Lichtspieler:

    Aus Klein Klein Bild wurde Cinerama, und dann Cinemascope (Und vieles andere). Aus Mono Lichtton wurde Stereo Magnetton.

     

    Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre hatten gerade mal 25% der deutschen Kinos Stereo-Ton.

    Große Bilder vielleicht noch im alten Saal und abgetrennten Balkon, der Rest war dann so etwas wie in FFM Zeil 2, 3, 4 und 6, sowie Zeil 5 mit 25 Plätzen.

    Turm 2 bis 6 verschafften auch unglaubliche Kinoerlebnisse, Turm 3 noch Ende der 90er Jahre in Mono!

    Einige qualitätsbewusste Betreiber mal ausgeklammert, ohne DCI hätten wir heute noch oft Ernemann 10 mit Trommelblende und 60er Jahre Objektive, inkl. Mono-Tonzelle und K+H Telewatt-Verstärker.

     

    Anfang der 90er Jahre mußte ich bis nach Mainz fahren, um Terminator 2 im Residenz mit guter Tonanlage zu hören.

    Bei Anfrage an einigen Kinos wegen "Dolby SR" die Antwort: "Ist doch Dolby A kompatibel, das würde nicht soviel ausmachen".

     

    Heute dann digitale Fernsehspiele, FFA gefördert und mit Tonmischung für das Wohnzimmer. Der größte Teil davon auf dem Weltmarkt nicht überlebensfähig.

    Wenn das Kino heute nicht durch den ganzen FFA-Mist verstopft würde, könnte man vielleicht wieder gute Filme sehen.

    Ist aber zur ARD/ZDF Programmvorschau verkommen, dafür bezahle ich nicht.

     

    Wenn damit noch jemand Geld verdienen kann, ohne die jährlichen Preisgelder, dann ok. Ich bin raus, der letzte macht bitte das Licht aus ...

     

     

    Viele Grüße

     

    Salvatore

     

    • Thumsbup 1
  18. vor 3 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Für politische Themen gibt es in diesem Forum die Rubrik "Talk". Dort kann/soll/darf das Thema "Personalknappheit in Deutschland" eröffnet werden.

     

    Richtig, dann gehören aber die Vermutungen über die Personalknappheit bei Wittner auch nach Talk und hier in Schmalfilm sollte nur der Hinweis auf die Meldung von Wittner stehen bleiben.

     

     

    Viele Grüße

     

    Salvatore

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