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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Das Kabel schicke ich morgen früh raus. Ich glaube nicht, dass Du einen Test vergessen hast -- ich glaube aber, Du hast ein paar zu viel drin. Du solltest Deinen Monitor von vornherein so einstellen, dass der ganze Graukeil aufgelöst wird. Helligkeitswerte desselben bei denen Teile absaufen brauchst Du gar nicht erst abzufilmen :) Ich empfehle, http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/572427/display/3843090 als Testbild zur Einstellung zu verwenden, wenn Du kein Colorimeter zur Hand hast. Ach ja: Gib dem Monitor 15 Minuten zum aufwärmen, damit sich seine Helligkeit nicht mehr ändert.
  2. Ein Blitzkontakt-Kabel PC-auf-Klinke habe ich mit Sicherheit noch rumliegen. Kann ich Dir gern in einen Briefumschlag stecken. Sei lieber vorsichtig mit Kupferdraht und Tesafilm, Blitzkontaktsteckdöschen verbiegen irgendwie besonders leicht... und schalte nicht zu viele Ampere direkt über den Blitzkontakt, der muss ja noch ein paar Millionen Schaltvorgänge halten :)
  3. Na gut, hier ein schneller Zwischenstand. Der Greifer hakte hier noch ein bisschen, aber das ist behoben (Andruckplatte zu stramm).
  4. Ich glaube, Ebay ist einfach die falsche Plattform für hochwertige, perfekte (und entsprechend teure) Kameras. Ebay ist irgendwo zwischen Basar und Flohmarkt. Hat seine Berechtigung -- aber bevor ich an einem solchen Ort richtig viel Geld ausgebe, muss schon einiges passieren...
  5. Ob Rekonvaleszenz habe ich es am Wochenende übrigens aufgegriffen, das Lego-Thema, und mit Sohnemann angefangen einen funktionierenden S8-Projektor aus Lego Technic zu bauen. Er ist noch nicht fertig, aber funktioniert schon ziemlich gut -- mit Exzentergreifer aus 100% Lego! Die einzigen Nicht-Lego-Teile sind die Spulendorne, das alte Kiptaron und die LED-Taschenlampe als Lichtquelle. Filmführung, Bühne, Andruckplatte, Greifermechanismus, Spulenarme, Friktionskupplungen... alles 100% Lego. Besonders Perfoschonend ist er wohl nicht, aber Bildstand und Spaßfaktor sind jetzt schon erstaunlich :)
  6. Du machst all diese Belichtungstests aber schon auch in Einzelbildschaltung, oder? Die Belichtungszeit ist dabei mit Sicherheit eine andere als im 24er Gang... Und noch ein Praxistipp, auch auf die Gefahr hin, dass er selbstverständlich ist: Belichte in jedes Testszenario eine kleine Nummer mit ein und notiere Dir, was genau Du bei jener Nummer gemacht hast. Viel Erfolg wünsche ich auf jeden Fall. Und eine gute Entwicklung! Ach, und zur 60m-Kassette: Ich glaube nicht, daß Du der von der irgendetwas abgucken solltest oder gar eine Entscheidung bereuen. Koaxiale Wickelspulen, die durch Federkraft bewegt werden..? Ich weiß ja nicht. Wiederbefüllbar ist das Ding ohne Nachtsichtgerät und VIEL Übung auch nicht. Ich habe es nicht mal geschafft, die Spiralfeder wieder unter Kontrolle zu bekommen. Kurz: Dein Schrittmotor-gesteuerter Zahnkranz in Verbindung mit der echten Andruckplatte sind ein wesentlich vielversprechenderer Ansatz in allen Belangen. Wenn Du die Auf- und Abwickelfriktion mit Rutschfilzen gut hinbekommst, wird Deine Kassette wohl kaum Probleme machen. Vorfreudig: Friedemann
  7. Die hiessen doch "Nalcom", oder..?
  8. Fernseher rausschmeissen und Bild ignorieren geht aber problemlos. Und bei facebook abmelden war eine genauso gute Entscheidung.
  9. Wenn das das ist was Du statt des Videos siehst, dann versuch es mal hier. Das ist eine komplett selbstgebaute Apparatesammlung, die 150m-Spulen Kodak 3383 Printfilm (farbig als Negativ) via Computer und umgebautem Beamer belichtet, Lichtton auflasert und anschliessend den Film entwickelt. :)
  10. Genau das. Filme einfach je 5 Sekunden mit verschiedenen Lichtsituationen (hell, dunkel), Entfernungen (unendlich, mittel, nah) und Brennweiten (Tele, Normal, WW) -- bei Bedarf auch noch in den verschiedenen Gängen (18, 24, Zeitraffer). Auch die Gegenlichttaste lohnt es zu testen. Wenn Du schön notierst, in welcher Reihenfolge Du das gefilmt hast (oder eine Szenennummer ins Bild gehalten hast), kannst Du danach leicht erkennen, ob die Kamera problemlos funktioniert und wenn nicht, wo genau sie Probleme macht. So ein Testfilm lohnt wirklich auf jeden Fall.
  11. Ausprobieren musst Du eine alte, lange nicht benutzte Kamera sowieso. Ein Testfilm sollte immer drin sein -- der ist wesentlich günstiger als ein komplett missratenes Projekt, weil irgendetwas kaputt war. Praktisch: Eine einzige geopferte Kassette reicht aus um viiiele Kameras zu testen.
  12. Oh, und Dein 60m Magazin macht Speichelfluss. Mjam.
  13. Hey Rudolf, während Du Kundenflugzeuge laserst guck doch mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=vOxBbVA2lpI Zwar 16mm und offenbar primär für Klammerteile gedacht, aber trotzdem beeindruckend. Vor allem der letzte Schritt :)
  14. Tut das nicht weh, am Lampengehäuse rumzufeilen..?
  15. Der Notchruler aus der vorletzten Schmalfilm kann Dir das genau sagen. Die Alternative: Ausprobieren. :) Falls es hier keiner weiss... Ach ja : Zumindest in englisch findest Du den o.g. Artikel auch hier zum nachlesen und ausschneiden: http://www.peaceman.de/blog/index.php/super-8-notch-ruler-new-and-improved
  16. Woran soll es denn sonst liegen, als an der Videoüberspielung? Die Magnetspur wird kaum beim Entwickeln verrutscht sein ;-) Ist mir aber auch aufgefallen, ohne spanisch zu können...
  17. Ja, zwei mal :)
  18. Hmm, bei 16fps und Dreiflügelblende ist das Flimmern identisch mit 24fps und Zweiflügelblende: 48 Projektionen pro Sekunde. Ganz subjektiv mag ich (als S8ler) bei Selbstgedrehtem 18fps auch lieber als 24fps -- nicht nur wegen des geringeren Materialverbrauchs sondern auch wegen des "Filmlooks" und der längeren Belichtungszeit pro Einzelbild. 24fps nutze ich nur, wenn es beim Filmen wackelt.
  19. also 5kHz ist knapp unter FetAp-611 Telefonton... nicht wirklich diskutabel.
  20. Das ist bemerkenswert günstig. Ich denke, es liegt an der doch deutlich geringeren Gesamtfläche... Gerade bei Umkehrfilm kostet "das ganze Schwarz" des Endproduktes ja einiges an Entwickler und Farbkupplern. 30m-Filme entwickelt Frank mit einer 16mm Spule... das Gefummel des Einfädelns eines solchen Filmes stelle ich mir sagenhaft vor. Aber der Mann hat ja ordentlich Übung.
  21. Wie lang (in Metern) ist so eine Spule 9,5mm Filme eigentlich? Oder ist das nicht einheitlich? Mit einer 1,5mm Distanzscheibe sollte der nämlich in jeden Spiraltank passen, wenn er nicht länger als 15m ist. Somit müsste eigentlich z.B. auch Frank Bruinsma in der Lage sein, den zu entwickeln. Danke für den Link, viel zum Stöbern nachher :)
  22. Hm, warum stellst Du Dir die nicht selber her..? Ein 12mm (oder waren es 13?) Rundstab mit einem einzelnen Passer reicht doch schon. Norisprojektoren zum Beispiel haben auch nur einen einzelnen Mitnehmer an den Wickelachsen. Der ist federnd gelagert, um die Spule festzuklemmen. Perfekt Rund müssen die Spulen hier ja nicht laufen, und festgeklemmt müssen sie wohl auch nicht sein... oder?
  23. Ich sprach vom Zerstreuungskreis, nicht vom Bildkreis. Bei Super-8 lag der glaube ich bei 0,01, bei Kleinbildobjektiven schon bei 0,03 -- weshalb diese wohl auch als langes Tele für S8 nicht gut zu gebrauchen sind. Der Filmtechniker zum Beispiel weiss aber bestimmt was über 16mm Zerstreuungskreise (auch wenn der Hintergrund der Frage wohl ein Hirngespinst bleibt...) Also ich habe hier seit Jahren so einen Doepfer CTM64 Bausatz liegen, mit dem man aus beliebigen Schaltern (Reedrelais, Lichtschranke, whatever) Midi-Signale erzeugen kann. Das wäre dann aber eben Rückwärtssteuerung. Praktisch angewendet habe ich das ganze noch nicht, gedacht war das Ding ursprünglich für eine ambitionierte Musikinstrumentidee... @filmfool: Danke für den Scan. Sehr interessant :) @Regular8: Für Mono würden 20kbps RealAudio 8 schon völlig reichen, um Pistenton zu toppen. Bei 32 kbps hätten wir definitiv Mono-HiFi (Ich habe 11 Jahre bei RealNetworks in der Technik gearbeitet, daher habe ich eine gewisse Codec-Affinität ;-) ) Zumal so ein Film ja wirklich einen "Stream" liefern würde. Mit 1,5 kbit pro Frame käme man also locker hin, inklusive einer gewissen Redundanz. Wir wären also bei ca 750 bit pro mm² oder ca. 30 dots/mm -- wenn wir bei einem SW-Muster bleiben. Schon mit 4 Graustufen (oder auch Farben) bräuchte man nur noch 15 Punkte/mm... Problem: Schneidbar wäre das ganze nur noch an Keyframes. Ansonsten: "Buffering..." :rolleyes: Aber mal im Ernst, das ganze bräuchte ja auch noch einen nicht unerheblich komplexen Decoder. Vermutlich dann mit CCD. Wer sollte so etwas bauen und vertreiben, vor allem in einer Form, die in möglichst viele Projektoren passt? Da wäre einfache Sprossenschrift wohl noch deutlich einfacher und kompatibler.
  24. Bei Licht besehen (haha) müsste man gleich per Computer den Lichttoncode für das entsprechende Frame erzeugen und ihn mit aufbelichten. Aber dann bräuchte man wohl eine stark modifizierte Kamera (und Optik). Eher wohl etwas aus dem 16mm-Bereich mit modifiziertem Bildfenster. Reicht der Zerstreuungskreis von 16mm Optiken eigentlich problemlos für S8? Ach, ich glaub S8/Lichtton ist keine so gute Idee. Ich habe übrigens noch nie einen S8-Film mit Lichtton gesehen. Hat jemand ein Beispiel für mich, wo der saß und wie der auf 0,8mm aussah? (Nur aus Interesse. Die Schnapsidee da oben setze ich bestimmt nicht um...)
  25. Oh ja Filmer, Interesse besteht! Immer her mit der Dokumentation :)
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