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ATRIUM

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Beiträge erstellt von ATRIUM

  1. Das Globians Doc Fest Berlin 2011 freut sich, den Dokumentarfilm

     

    "CAMERAMAN: The Life & Work of Jack Cardiff"

     

    von Craig McCall und dem Produzenten Richard McGill

     

    zeigen zu können, und zwar:

     

    am 11. August 2011

    um 20.15 h

    im Kino Toni & Tonino,

    Antonplatz (Berlin-Weissensee)

     

    Aus gerade gegebenem Berliner Anlass sei darauf hingewiesen, dass wir dieses liebevolle Langportrait (87 min Laufzeit) auf Wunsch des Produzenten und des int. Vertriebs von DVD in SD mit HD-Beamer zeigen werden.

    Wir empfehlen jedoch z.B. die im Filmportrait zitierten Technicolor-Filmwerke u.a. von Powell & Pressburger, die von Jack Cardiff als "Meister des Lichts und der Cinematographie" miterschaffen wurden, in 35-mm-Technicolor-Originalkopie zu sehen (dafür gibt es dann andere Gelegenheiten und auch andere Kino-Ventures, hoffentlich…).

     

    Als Appetizer hier ein Link zum Trailer:

     

     

    http://www.youtube.com/watch?v=ehsfmFZ_9_s&feature=channel_video_title

     

     

    mfg

    JP

     

     

    +++

     

     

    This is a system-wide announcement concerning Globians Doc Fest Berlin 2011.

     

    Curatorship Globians Doc Fest Berlin has just announced the program line-up for its August festival run:

     

    63 film works will be presented during the 7 days of documentary celebration.

     

    duration: August 11 - 17, 2011

    location: Kino Toni, Antonplatz (Berlin-Weissensee)

     

    The program line-up of Globians Doc Fest Berlin 2011 is available as a pdf download under the following URL link:

     

    http://www.globians.com/GlobiansProgramm2011.pdf

     

     

    Joachim Polzer

    festival curator

    Globians Doc Fest Berlin

    www.globians.com

     

     

    +++

  2. Es ist schon so, wie "carstenk " ganz richtig bemerkt hatte: In den Zeitungen und den TV-Berichten war wenig von technischen Vorführ-Pannen auf der Berlinale die Rede.

    Kompliment auch für an "carstenk" und "stefan2" für die Berichterstattung der Details zu den Schnittstellen-Problemen; diese waren mir gestern noch nicht so klar, wie jetzt nach dem Lesen dieses Threads.

     

    Und warum stand so wenig in der gedruckten Presse von technischen Berlnale-Pannen ?

    Ganz einfach deswegen, weil Profis sich Vorführungen auf der Berlinale nicht antun, sondern voll und ganz mit Meetings von ihresgleichen bzw. Interviewterminen und mit Fach-Kollegen beschäftigt sind. Es gibt natürlich auch den Fall der Pseudo-Fachleute, die sich nur auf Parties herumtreiben.

    Wer geht denn schon professionell auf die Berlinale, um sich Filme anzuschauen ?

    Doch wohl nur die Dümmsten und die Laien (und die Fans).

    D.h. professionelle Journalisten arbeiten mit Press-Kits, die sie vorher - inzwischen - als EPK downloaden. Früher bekamen Sie Video-Tapes in die Hand.

    Die brauchen natürlich keine Vorführung mehr, um ihrer Arbeit nachzugehen.

     

    Da ich eine Wand von 400 Filmen in neun Tagen mit einer Woche als Vorlauf als Frechheit empfinde, habe ich auch andere (Scouts nämlich) für mich arbeiten lassen.

    D.h. ich habe die diesjährige Berlinale von meinem Facebook-Pult ziemlich live verfolgt und hatte großes Vergnügen damit, meine Bestenliste für Recherchen und Spätersichtungen anzulegen. (siehe unten)

     

    Und jetzt kommt das Spannende: Via Facebook/Twitter sind sehr wohl im aktiven Scout-Bereich feinsäuberlich alle technischen Pannen registiert, gemeldet, gepostet und vermerkt worden.

    Man muss halt das inzwischen adäquate Medium einfach verwenden, um die entsprechende Perspektive bzw. Informationslage zu bekommen (via Twitter/Facebook). Print-Medien als Filter waren schon immer für diesen Zweck aufgrund mangelnder Kompetenz und Kapazität ungeeignet.

    Die Filmemacher, die ich auf der Berlinale für Recherchezwecke fürs "Globians Doc Fest 2011" (im August) persönlich im räumlichen Umfeld des Po-Platzes traf, berichteten mir auch allesamt von Klein- und Großpannen.

    Im konkreten Fall: Tonausfall während der ersten Vorführminuten, Blu-Ray-Ruckler, nicht startendes DCP, falsches Format -- das waren die häufigsten Pannenberichte.

     

    Nun darf ich als Dok-Festival-Kurator bemerken, dass auch im besten Vorbereitungsfall Pannen bei Live-Veranstaltungen nie auszuschließen sind.

    Man sollte also sein Bestes geben und Fall-Backs im Standby bereithalten (also Redundanz, wenn es geht: mehrfache Redundanzstufen)

    Wenn gar nicht mehr geht, hilft nur noch Charme.

    Und Charme ist eben etwas, was aus einer Sprache stammt, die ich bei diesem jährlichen Berliner-Gianto-Ereignis der übergroßen Skalierung noch nie gehört habe.

    Immerhin durfte man den Veröffentlichungen entnehmen (z.b. Interview Stever in der Berl. Ztg..), dass die Berlinale inzwischen auch an "Back-Ups" denkt (und damit "Fall-Backs" meint).

    D.h. der auch in die örtliche Presse veröffentlichte Fall, 2.000 Leute samt Star wegen Nichtfunktion bzw. Ausfalls des einen einzigen vorhandenen Dijektors 2009 nach Hause zu schicken, hatte dieses Jahr nun Wirkungen gezeigt. Gerüchteweise hört man, dass der technische Dienstleister dieses Jahr auch gewechselt wurde -- und von Barco und Dolby war viel die Rede.

     

     

    Zum Abschluss noch die persönliche Bestenliste der Berlinale 2011:

     

    14 of 400 films from BERLINALE 2011 are on our watchlist.

    That's a quota of 3.5 %.

     

    for self reference purposes:

    Twenty Cigarettes

    Sleepness Night Stories

    Leicht muss man sein/Lightflight

    Mondo Lux

    Unter Kontrolle/Under Control

    We were here

     

    the cattle films:

    Stadt Land Fluss/Harvest

    Rundskop

    The Turin Horse

     

    for pleasure:

    Sleeping Sickness

    The Terrorists

    Gandu

    The Guard

    Target

     

     

     

    Wer mich via Facebook "befrienden" will, darf gerne anklopfen:

    www.facebook.com/globians

     

     

     

    Taxi Driver schaue ich mir authentisch nur von meiner VHS-Fernsehaufzeichnung als Quelle nochmals an.

     

     

    Das Stever-Interview gibts hier online:

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0210/feuilleton/0018/index.html

     

     

     

    Gruß an die Runde,

    Gruß in die Runde,

    JP

  3.  

    http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/stuttgarter-kinogeschichten-leben-live_14.html

     

    Wirklich sehr durchdacht und treffend formuliert. Auch für die sog. Filmwissenschaft sind das echte Impulse.

    Dank auch nochmals an J.P., der dieses Interview mit Herrn Mähl realisieren konnte und die relevanten Fragen aufwarf.

     

     

    Dr. ted bedankt sich ganz herzlich bei Mr. Cinerama M.A. für dieses Lob!

     

    Anzumerken wäre, dass die publizistische Form des Interviews auch eine Kunst ist (man muss dabei die Leute, die wirklich 'was zu sagen haben, entsprechend 'kitzeln', damit das Wichtige (neben dem weniger Wichtigen) raus- und rüberkommt); -- anzumerken wäre allerdings auch, dass der Text die Jugendfreigabe bestanden hat.

     

    Zu drastische und zu detailierte Erinnerungsbilder an reale Bumsszenen von ehemaligen Vorführerkollegen in BWRs (siehe Barthes: "Der dunkle Raum") wurden aus Gründen des Jugendschutzes nicht notiert, was die persönliche Begegnung mit Detlev Mähl immer wieder zu einem ganz besonderen Erinnerungs-Erlebnis macht (siehe: metaphorischer Begriff der "Märchenstunde") , weil dabei sowohl die lästige Jugendfreigaberegelung wie auch sachliche Einwände unserer Forscherkollegen entfallen.

     

    :-)

  4. Mir wäre somit ein Direkt-Blow-up auf 70mm lieber, und natürlich 6-Kanal Dolby-Magnetton mit SS) Besucher: Abgesehen von meinen beiden Geburtstagsgästen verirrten sich etwa 27 spanisch sprechende Touristen in diesen Film. Mit anderen Worten: interessiert niemand (außer den Usern in diesem Thread).

     

    Ich wußte gar nicht, dass Mr. Cinerama ein später Zwilling noch ist...

     

    Mit zunehmendem Alter kommen ja die Erinnerungen an früher: Im Dezember 1979 habe ich in London die 70mm-Erstaufführungsfassung von "Apocalypse Now" im ABC Cinema, Shaftesbury Avenue, Soho sehen dürfen und war – wie kann es anders sein – beeindruckt. Vor allem beeindruckt über eine titel- und creditlose Filmpräsentation mit den erstmaligen 360-Grad-Stereosurround-Helikoptern in zirpender und dann dröhnender und beängstigend-bedrohlicher Lautstärke, bei der nette Platzanweiserinnen zuvor einem eine sorgsam publizierte und gedruckte Erstaufführungsbroschüre mit den Credits persönlich in die Hand drückten. Schwarzes Glanzcover, mit Titel-Schriftzug vorne drauf. Es klang definitiv anders als bei der 4KMT-Ersatz-Innovation von Dolby Stereo bei der dt. Synchronfassung von "HAIR", rund 18 Monate vorher. Ins Londoner Kino gelockt hatte mich die Cannes-Berichterstattung vom inzwischen verstorbenen Peter W. Jansen: Das ist kein Film über Vietnam, die Filmherstellung von A.N. "war Vietnam".

     

    Ansonsten halte ich "The Conversation" für den bedeutendsten Film von Coppola, wohl auch deshalb, weil die Filmform im Schnitt durch Murch gefunden wurde, während Coppola bereits am Paten wurschtelte.

    Ich finde i.Ü., dass A.N. gegenüber "Deer Hunter" mit den Jahrzehnten jetzt eher "verblasst" (nicht wegen TC, sondern von der Bedeutung her). Deer Hunter bildet mit seiner Fiktionalisierung die Alltagseinbettung der bevorstehenden Traumatisierung ab, während A.N. mir zu sehr selbstreflexiv bleibt und damit leicht beliebig wird. Deer Hunter habe ich damals im 70mm-Blowup auch in London sehen können. Ich würde angesichts der Anmerkungen hier im Thread gerne weiterhin anmerken wollen, dass ich Cameron (den Regisseur) für einen grottenschlechten Künstler und raffinierten Kaufmann halte und zur Zeit immer zusammenschrecke, wenn der Name fällt -- meist ist es dann doch nur der neue UK-PrimeMinister, der gemeint ist. Auch Scorsese halte ich i.Ü. für einen relativ unbegabten und sich ständig wiederholenden Regisseur, der allerdings einer der größten Pädagogen des Kinos sein dürfte. Seine Dokumentarfilmproduktionen sind mit das Beste zum italienischen und US-amerikansichen Film, die man bekommen kann.

     

    www.kinoperspektiven.de

  5. Ich denke, man sollte die Veränderung für das Kino durch 3-D mit dem Hereinbrechen des Interaktiven Spielfilm-Games, Stichwort "Heavy Rain", zusammenbringen und die rasante Entwicklungsrichtung (als Tendenz hin zu) einer Synthese aus interaktiven Spielfilmdramaturgien mit Autostereoskopie und Bewegtholographie sehen

     

    siehe:

    http://kinoberlin.blogspot.com/2010/02/...tiven.html

    www.kinoperspektiven.de

     

    ATRIUM

  6. Zunächst einen Dank an 'Filmempire' für die neuen Atrium-Bilder!

     

    Angesichts der gerade aufflammenden Debatte in der Stuttgarter Zeitung vom 21.11.09 über das Wiederauflebenlassen des Kommunalen Kinos

     

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/p...-koki.html

     

    habe ich einen Kommentar mit meiner Einschätzung geschrieben:

     

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/p...order=desc

     

    auch hier verfügbar:

     

    http://kinoberlin.blogspot.com/2009/11/...m-das.html

     

    Berliner Kino-Perspektiven

    "mit großem Stuttgarter Lokalteil"

    :-)

     

    www.kinoperspektiven.de

  7. Freunde

     

    Die Entwicklungsmaschine ist bei der Firma Thommen in Kaiseraugst mit Krachen ins Altmetall gestürzt und mittlerweile um einiges kompakter, als sie war. Arbeitstisch mit Leuchteinsatz in Sperrmüll, Steenbeck zerlegt eingelagert, ebenso die Kopiermaschinen. Densograph, Refraktometer, Destillierapparat und Entwicklungspreziosen verpackt. Kerne an die hiesige so genannte Hochschule für Kunst verschenkt. Projektoren an verschiedenen Orten. Bücher und Kartei bei mir. Kommissionsware zum Teil noch bei mir, das Meiste trockene 8-mm-Geräte. Filmmaterial zum Teil im Archiv, zum Teil woanders. Von den verbliebenen Chemikalien verschenke ich etwas ans Chemielabor der Uni, der Rest wird neutralisiert, abreagiert, verdünnt und abgelassen. Betrüblich sind die Kilometer Rohfilm, die herumliegen.

     

    Bis Sommer 2011 kann ich nicht ein Mal daran denken, mit Laborbetrieb etwas am Hut zu haben. Da sind Schulden, die finanzielle (auch freundschaftliche) Bindung an drei Teilhaber. Immerhin stellt man sich bei der Sozialhilfe nicht mehr total quer, seit ich verlautbart habe, daß der Lehrvertrag unterschrieben ist. Die wollten mich doch glatt an ein, wie nennen sie's noch, Arbeitsintegrationszentrum überweisen, wie der Amtsjargon geht. 15 Kantone unserer altbackenen Schweiz sind vertraglich bei so einem auf Bundesebene laufenden Projekt dabei, das irgendwelchen Schlaumeiern die Gelegenheit gibt, sich aufzuspielen: Die würden dann wohl nach einem laufend optimierten Verfahren herausfinden, was ich der Frau vom „Intake“ schon am ersten Tag sagte. Doch sie hat nichts zu sagen. Werdet bloß nie Sozialhilfeempfänger in Basel !

     

    Wir wären auch nicht ausgerüstet bzw. eingerichtet gewesen für anspruchsvollere Aufträge oder mit anderen Worten: Ich könnte Bologna noch keine Konkurrenz machen. Meine Eigenentwicklung ARENA, eine flexible Kopiermaschine 35-35, existiert noch nicht. Seit der Firmengründung 1997 träume ich von ihr, aber das nötige Kapital ließ sich nicht auftreiben. Unser Betrieb ist ja grundsätzlich in der Feinmechanik und Optik zu Hause. Wenn ich bei Banken davon sprach, spürte man dumpf, mein Gott, 19. Jahrhundert, alt, alt, alt. Daneben hat man den Biogenetikern und den IT-Fritzen und den Hypogangstern den roten Teppich ausgerollt, Cognac aufgestellt. Das war meine Lektion einzusehen, daß von Geldmenschen nichts kommt. Es sind immer andere, die etwas erfinden und letztlich meistens über den Tisch gezogen werden.

     

    Also, ich mache gerne weiter mit hier bei diesem Forum, wo es doch um Größenordnungen interessantere Teilnehmer hat als bei anderen Foren, wo man sich über Nasensockellampen unterhält. Das war jetzt ein klein wenig sarkastisch.

     

    Warum habe ich mich für den Beruf Polymechaniker entschieden?

    Bis dieses Frühjahr war ich noch unentschlossen, ob Feinmechaniker oder Uhrenmacher. Plötzlich aber wurde mir klar, daß es in der Uhrenmacherei stets nur um Uhren geht. Die mechanische Uhr aber ist eine völlig idiotische Maschinerie, nichts als ein Getriebe, das möglichst gleichmäßig vor sich hin ticken soll. Du kannst dich nicht rasieren mit einer Uhr, du kannst nicht Himbeeren ernten mit einer Uhr, sie ist vollkommen nutzlos. Sie hat allein der Unterjochung von Menschen gedient (tut es heute noch), damit sie noch sklavischer funktionieren. Man kann sich an Uhren erfreuen, so wie man mit Spaß den Kinematografen in Bewegung setzt, doch ich will mich vielseitig nützlich machen. Vielleicht baue ich mir ARENA und anderes eines Tages eben selber. Ideen sind da.

     

     

    Lieber Filmtechniker,

     

    na das ist doch ein toller Text!

     

    Ich würde Dich gerne als Ehrenamts-Autor für die Berliner Kino-Perspektiven "akquirieren". Sende mir doch bitte mal Deine Kontaktdaten an headline@gmx.net, dann kann man erst mal ungestörter plaudern (und auch mal telefonieren, wenn die Zeit reicht). Und: 2011 sieht man weiter, was aus Film-Material als Kulturträger geworden ist (und wer das noch herstellt). Bis dahin darf man getrost nachrichtlich berichten, Lebenserfahrungen kondensieren und meinungsfreudig bewerten. Finde ich jedenfalls.

     

    ATRIUM

  8. [...], melde ich mich langsam, aber sicher vom Forum ab.

    Warum das?

    Wirst noch für die "Kinoperspektiven" gebraucht.

    Und: man sollte niemals bewährte Pfade verlassen, wenn man dort sattelfest ist.

     

     

    Das würde ich allerdings auch sagen.

    Es gibt bald jede Menge zu tun in Sachen Schwarzweiß-Bearbeitung (s.u.)

     

    ATRIUM

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