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Am 10.2.2024 um 13:26 schrieb Regular8:
Das mag nach viel klingen, aber bei echtem Pro-Equipment wird in anderen Maßstäben gemessen.
ARRI ALEXA: 40 Sekunden Boot
RED ONE NX: 74 Sekunden BootWir wollen gar nicht von modernen Röhrenkondesatormikrofonen im Studio reden, die müssen mindestens 15 Minuten warm laufen.
Und Röhrenmics sind nicht per se veraltet, die sind im Gegenteil wieder in.Zumal aktuelle Amateur oder Semiprofessionelle Kameras wie z.B. die Ursas oder Pockets von Blackmagic oder andere in der Klasse ja auch nach wenigen Sekunden, eigentlich fast sofort voll da sind.
Äh, hab ich das eigentlich richtig gesagt, mit Amateur oder Semiprofi-Kamera ? Oder tue ich den BM's z.B. da jetzt Unrecht ? 😀 Ich meine, würdet ihr BM eher im Profibereich oder drunter sehen ?
Ich frage, weil hier ja oft über die Einteilung Profi/Amateur im Schmalfilm-Bereich geschrieben wurde....
Dann höre ich aber auch schon auf mit Digital-Technik.
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vor 4 Stunden schrieb jacquestati:
Ganz ehrlich, diese schmtziggraue Farb"qualität" gefällt mir überhaupt nicht, dafür ist mir jeder Cent zu schade.
War das denn schon fertig bearbeitet ?
Erinnerte mich spontan an ein Log-Farbprofil
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vor 4 Minuten schrieb Helge:
Die meisten Probleme hatte ich bisher mit meiner alten (non-reflex) Bolex H8.
Die wurde ab 0 Grad immer langsamer…
Das hatte ich mal bei einer H-16 Reflex
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Leicina Spezial lief ohne Probleme.
Auch andere, wie z.B. eine ganz billige Kobena 321 machte keine Probleme oder eine Sankyo. Ich hatte die mal bei ungefähr -3 bis -6 Grad im Skiurlaub mit.
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vor einer Stunde schrieb Leander:
Hast du deine EL schon konvertiert gekauft, oder konvertieren lassen?
Ich hatte die EL damals noch bei Bolex in Yverdon konvertieren lassen.
Mechanische H16 Rex hatte ich bei Herrn Pitterling gekauft.
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vor 23 Stunden schrieb triPod:
Hallo und danke, du spieltest also rein auf den Bolex-typischen Prisma Effekt an, der bei nicht-RX Linsen 50mm und kürzer zu Problemen führen kann. Insofern verstehe ich die Problematik, mit PL-Mount dann ja nicht-RX Linsen zu verwenden was ich als nicht empfehlenswert eingestuft hätte. In meinem Fall habe ich natürlich RX Linsen verwendet. Es kann auch sein, dass man durch ausreichendes Abblenden den Effekt abschwächen oder ganz umgehen kann. Auch heisst es immer, wie du auch schreibst, dass der Effekt bei längeren Brennweiten gar nicht auftauchen sollte. Dennoch gibt es auch Bolex Kern Telelinsen mit RX Gravur.
In der Praxis tritt die Problematik mit Non-RX-Linsen an Bolex-Prisma-Kameras in der Tat eher bei Brennweiten unter 50mm und offeneren Blenden auf. Durch Abblenden verringert sich der Effekt auch oder wird vernachlässigbar unsichtbar.
Zumindest Ich selbst habe die Erfahrung gemacht. Ich kann nur für die Objektive sprechen, die ich selbst ausprobiert habe und will keinen zu leichtsinnigen Experimenten verleiten :)
Ist die Kamera noch mit original Bolex bzw. C-Mount ausgestattet, empfiehlt es sich jedoch, RX-Optiken zu verwenden, z.B. Macro-Switar RX 26mm usw. Dies ist auch Super-16 tauglich.
Ich selbst verwende an meiner EL S16 meistens Switar Rx 16mm, Macro Switar Preset 26mm, 50mm, 75mm.
Zudem verwende ich Adapter, wie u. a. einen Arri ST Adapter und einen PL-Adapter für neuere Linsen.
Ja, es gibt auch längere Brennweiten mit RX- Bezeichnung, sogar Macro-Yvar 150mm. Allerdings weiss ich nicht genau, in wie weit da ein Unterschied besteht. Wie man mir sagte, gibt es angeblich gar keinen.
Bei manchen Preset-Switaren fehlt die RX-Bezeichnung hingegen
Ich hatte vor einigen Jahren im Forum hier mal ein Thema zu Kern-Objektiven eröffnet. Simon hat einiges dazu geschrieben.
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vor 4 Stunden schrieb Der rosarote Panther:
Lass mich mal raten... Es war was digitales 😡
Ja. Das heißt, eigentlich was analoges, was nicht an Analogkameras passt.
Eine Optik mit MFT Mount Ne billigere
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vor 1 Minute schrieb Friedemann Wachsmuth:
Wünsche euch frohe Weihnachten!
Mir ist wichtig, dass ihr wisst, wie sehr ich euch schätze!
Und das ist nicht eine von diesen unpersönlichen kopierten und weitergeleiteten Nachrichten.
Viele Leute kopieren einfach irgendwelche geklauten Zeilen und Posten diese dann, um diese ungeliebte Aufgabe hinter sich zu bringen.
Wir haben in diesem Jahr einiges zusammen erlebt, deshalb wollte ich euch ganz von Herzen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2024 wünschen.
Ihr seid die beste Tanzgruppe in ganz Freiburg!!
Eure BärbelDir auch, liebe Bärbel ! Ich hoffe, Du machst auch wieder dieses Jahr schöne Filmaufnahmen vom Fest und von der Silvester-Nacht. Mir gelingt es irgendwie nie, zufriedenstellend ein Feuerwerk zu filmen. Schaffst Du das ?
Guten Rutsch und Alles Gute !
PS
Wer ist der junge Mann eigentlich, unter dessen Namen und Bild Du immer hier schreibst ?
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Frohe Weihnachten Euch allen !
Was unterm Baum lag ?
Einige analoge, neue, exotische Farb-Fotofilme diverser Bezeichnungen und einige Objektiv-Adapter.
Und etwas, was ich hier im Schmalfilm-Forum nicht schreiben darf, weil es eine Sünde wäre 😶
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Am 2.12.2023 um 13:26 schrieb Niklas:
Hallo Yan,
Rex 4 heißt: Sie hat noch den c Mount Revolver? Ich dachte das sei „unmöglich“ ode viel schwieriger den auf S16 umzubauen.
Herr Pitterling hatte verschiedene Modelle, auch mit C-Mount, auf Super-16 umgebaut und mit Beli versehen. Und das in sehr guter Qualität!
Auch hatte er den Greifer optimiert, der Bildstand ist hervorragend.
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Ich habe jetzt einfach die V-Mount Platte mit dem offiziellen 12V Abgang, der in Wirklichkeit gut 13V liefert, gelassen und verwende ihn.
Die Kamera funktioniert und auch in einem Datenblatt stand, dass die Kamera wohl bei Spannungen zwischen 10,5 und 13,5 V zuverlässig funktioniert.
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Soweit ich mich erinnern kann, war auch zu Zeiten, in denen Bolex Yverdon noch aktiv war, Rudi Muster dafür bekannt und offiziell empfohlen, mechanische Bolex auf S16 umzubauen. Ich meine sogar, dass Bolex selbst Modelle wie die EL auf S16 umbaute und für mechanische Modelle sogar Rudi Muster empfahl.
Kann das so stimmen oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Oder auch mal bei Georg Bogner nachfragen.
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vor 18 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
13V auf 12V runterzuregeln ist kein Hexenwerk. Ist irgendwo Platz für ein Streichholzschachtelgrosses Platinchen?
Ja schon.
Ich habe aber auch bei einer V-Mount Platte, die 12V Abgänge hat, eine Spannung von 13V messen können.
Es gibt verschiedene Platten von verschiedenen Herstellern, praktisch von 10 bis 1000 Euro.
Die, die ich probierte, lagen bei jeweils um die 100 Euro.
Ich wollte nicht unbedingt viel Geld ausgeben, daher fragte ich mich, ob die 13 V der Kamera (neben eventuellem Fehlverhalten) auch wirklich schaden könnten. Wenn nicht, würde ich es erstmal so lassen...
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Hallo,
gerade fiel mir wieder ein Thema ein, womit ich vor einigen wenigen Wochen beschäftigt war:
Es geht um eine Akku-Lösung für die Bolex EL. Da meine originalen Bolex-Akkus schon vor einiger Zeit den Geist aufgaben und ich
eigentlich eine Lösung für mehrere Kameras haben wollte, bestückte ich die Bolex Akkus nicht mehr neu und verwendete stattdessen
einen externen 12V Akku und einen Akkugürtel.
Zudem hatte ich versucht, die Bolex EL mit einem V-Mount Akku mit D-Tap zu betreiben. Das funktionierte anscheinend auch, zumindest lief die EL.
Allerdings riet man mir ab, weil der V-Mount Akku mit D-Tap mehr als 13 Volt ausgibt und dies wohl der Kamera schaden würde.
Stimmt das ?
Habt ihr Erfahrungen damit ?
Mein Ziel war es, ein Akku-System für mehrere Kameras verwenden zu können.
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vor 10 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Stimmt, der Lomochrome Purple brach ja auch schon damit.
.... und bei Agfa waren bis in die 1980er nur die Profi-Filme nach dem -chrome/-color Schema bezeichnet, die normalen Diafilme hießen Agfacolor CT / CK.
Auf dies wies schon Feininger in den Büchern hin 🙂
Grobes Korn typisch für 90er ? In den 90ern sprach doch alles von möglichst feinem Korn und Filme wie Provia, Velvia etc. setzen sich durch und machten manch klassisches Material uninteressant.
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Ja, ich wollte nur mal fragen, wie ihr das so habt machen lassen oder macht.
Also ich selbst hab bei S16 Negativ bis jetzt immer "Rohscan mit Perfo" als DPX scannen lassen, ich glaub meistens 16b.
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Noch mal allgemein gefragt:
Wie lasst ihr scannen ? Also mit welchen Parametern und Einstellungen?
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Was ich vorhin nicht geschrieben hatte:
Von welchen sonstigen Parameter beim Scannen geht ihr aus ? Also Modell, Rohscan oder nicht, wet oder nicht, Bit-Tiefe, Ausgabe-Dateiformat etc. ?
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Das mit den professionellen Standards stimmt natürlich uneingeschränkt. Und natürlich ist es gut, so viele Bildinformationen wie möglich zu erhalten.
Allerdings scheint es mir auch eine Rolle zu spielen, wie gescannt wird. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass S16 2k oder 2,5k Scan mit hochwertigsten Scannern als DPX anders aussehen als 4k mit manch anderen Scannern als mov-Datei oder ähnliches. Das man bei den oben genannten Scannern in 4k noch mehr herausholt, ist klar.
Aber wie sieht es im Vergleich mit anderen Geräten aus ?
Übrigens wurde, zumindest noch letztes Jahr, von renommierten Kopierwerken 2k Scan für 16mm für bestimmte Zwecke empfohlen.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?
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Ich habe gestern noch an ihn gedacht.
Mein Beileid an die Angehörigen.
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Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ichs einfach überlesen habe oder ob wirklich nicht da stand:
Für welches Filmformat ist die Kamera ?
Ich hoffe doch für eines, was lieferbar ist.
😀
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vor 4 Minuten schrieb Sebastian Bock:
Hat zufällig noch jemand 1 oder 2 Tageslichtspulen für 200ft rumliegen, die nicht mehr benötigt werden oder kennt jemand einen Händler, bei dem man sowas noch bekommt?
Für 16mm ?
Bei Wittner gibt es die.
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Nur aus Interesse: Wo hast du scannen lassen und in welcher Auflösung ?
9,5 mm-Film Ektachrome 100D
in Schmalfilm
Geschrieben
Stimmt.
Preislich nicht uninteressant.