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Die Filter gibts in verschiedenen Größen. Am besten du nimmst die Kamera mit damit du den richtigen bekommst.
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Es gab grüne Etiketten? http://www.ebay.de/i...=item27d8c09e74 Hier eine weitere 16mm Trocken-Klebepresse: http://www.ebay.de/i...=item20d8e74ba1 Und wenn wer was für die Vitrine sucht (bevor er eines meiner Versuchskaninchen wird :mrgreen:) http://www.ebay.de/itm/Gevaert-Gevapan-26-Super-Reversal-16mm-Cine-Film-Sealed-50-foot-Roll-B-W-/350886351110?pt=UK_Photography_Film&hash=item51b274d106
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Also verwechselt habe ich nichts. Negativ Entwickler habe ich garnicht, und auch noch nicht gemacht, da ich nur für die Projektion filme. Gleicher Entwickler hat eine Rolle vorher den Avichrome perfekt entwickelt.
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Hallo Thomas, Meine letzte TK ist mittlerweile 3 Jahre her, soweit ich mich noch erinnern kann: Der Tonspalt lässt sich mittels Schraube "hinein und hinaus" positionieren, also links und Rechts der Tonspur. Die Spaltopik lässt sich auch nach oben und nach unten verschieben. Wenn das in Position ist, dann die Optik scharfstellen, wie bei einem normalen Objektiv.
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Genau, deshalb habe ich auch die Stelle abfotografiert, wo "UT 15" am Perforand einkopiert ist. Bisher konnte ich fast alle abgelaufenen Filme noch verwenden. Am meisten Filme ich im Urlaub und eben die Familie. Wobei ich bei der Familie auch oft Experimentierfilm hernehme, da ich die so oft Filme, dass es egal ist wenn mal eine Rolle nichts wird. Einige 122m Rollen Kodak 7250 habe ich noch liegen, welche ich neben dem Avichrome sehr oft einsetze. Bei denen hatte ich bis jetzt noch keine Fehlentwicklung und vom Ablauf merkt das ungeschulte Auge überhaupt nichts. Bei analogem Schmalfilm sind die gewöhnlichen Zuschauer ohnehin total tolerant, da sie mit keiner Top-Qualität rechnen. Ich habe gerade die zweite Hälfte des UT15 im SW Entwickler, mal sehen was da rauskommt.
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Weiter geht's :) Vor einigen Monaten hatten wir in der Bucht eine Auktion mit 16mm Orwo UT15 Rollen. Damals habe ich schon versucht diese normal zu entwickeln, wobei sich die Schicht löste. Heute habe ich sie mit einer leicht abgeänderten Methode von Friedemann's Tipp 25°/20min in E6 entwickelt und daraus komischerweise ein Negativ erhalten (??) *Auf die Schnelle mit dem iPhone fotografiert. Wie ist denn das möglich? Es handelt sich bei dem Film um diesen in 16mm: http://super8data.com/database/film_list/film_image/orwo_ut15_ds8.jpg Belichtet mit ASA 14, outdoor Entwickelt in E6: FD - 22° - 25min / CD - 22° - 20min / BX - 22° - 6min Ablaufdatum: Okt. 1985
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Bei deinen Fragen zur Kamera können dir die anderen Mitglieder sicher besser helfen. Was die Lagerung des Tri-X betrifft, musst du dir bei diesem kurzen Zeitraum keine Sorgen machen, vorallem wenn du ihn kühl lagerst.
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Dort habe ich keinen Platz. No flight without a Macbook ;-)
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Ich hatte eine Krasnogorsk in den USA mit. Natürlich habe nicht daran gedacht, den Haltegriff abzumontieren, also muss das Teil im Röntgengerät wie eine Waffe (oder sowas ähnlichen) ausgesehen haben. Mein Gepäck wurde darauf hin natürlich geöffnet und durchsucht, wieder zugemacht und das wars. Wenns bei den Amis durchgeht, dann gehts überall durch. In Madrid, Barcelona und Cannes hatte ich ebenfalls 2 Kameras mit.
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Umkehrentwickelt.
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Die 10m Tanks gibts/gabs noch etwas billiger. Obwohl mich die 15m max.-Tanks schon nerven. Man bekommt zwar 30m auf 2 Ebenen rein jedoch weigere ich mich, den belichteten Film vor dem Entwickeln in der MItte zu trennen. Durch das Einfüllen und Auslassen der Chemie ist die untere Ebene immer eine Spur länger in der Flüssigkeit, wodurch der Film in der unteren Ebene immer etwas heller wird. Klebt man den zuvor getrennten Film nach der Entwicklung wieder zusammen, merkt man in der Projektion einen ordentlichen Sprung in der Helligkeit. Dazu kommt, dass auf einer Tageslichtspule oft 33,3 Meter anstatt 30m drauf sind. Die Spirale (zumindest meine) ist genau auf 15m ausgerichtet somit stehen 3,3 Meter immer drüber, welche meistens zusammenkleben. Da ich vor den Belichten den Film mit Vor- und Nachspann versehe, habe ich keinen "Verschnitt" also ist mir ein sauber entwickelter Anfang genauso wichtig. Was mich dazu gebracht hat, eine lineare Entwicklungsmaschine für erstmal 16mm und dann für 8mm zu bauen. Ziel ist, dass ich bis zu 300m Film in einem Durchgang entwickeln kann. Die Maschine soll komplett automatisiert laufen (automatische Temperaturregelung, sauberer Filmtransport, eine zweite Zahnrolle zwischen Entwicklung und Trocknung um den Filmzug zu erleichtern, automatisches Ausschalten wenn der komplette Film entwickelt ist, etc.) Im AutoCAD ist schon alles konstruiert. Jetzt lege ich dann los. Bei den Materialien bin ich noch am grübeln... Aber dazu vielleicht später in einem separatem Thread.
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Wenn es ein Kadchrome war dann erziehlt man mit denen noch immer außergewöhnlich gute Qualität, eben in SW. Die Sauerei mit dem Remjet nehme ich dafür gerne in Kauf ;-) (im nassem Zustand war sie auch einfach abzubekommen). Jetzt werden die Kodachromes doch wieder interesant für mich, ich dachte nicht dass man so gute SW Bilder rausbekommt. Stutzig macht mich trotzdem, weil ich ihn mit ASA100 belichtet habe und gerade beim überlagerten Kodachrome empfiehlt sich, ihn etwas überzubelichten.
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Dachte ich zuerst. Allerdings habe ich bei ca. 100 ASA super Bild im Schatten.
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Und wieder zurück aus der Dunkelkammer :D Getestet: 1. Kodak 7277 B/W 16mm 400ASA Daylight Ablaufdatum unbekannt (122m Rolle), Lagerung unbekannt Outdoor belichtet mit 300ASA (Mehr geht auf der K3 nicht) Super Bilder, ganz wenig blass aber durchaus noch verwendbar. 120m warten nun aufs verdrehen :) 2. unbekannter Film Eine volle 30m Rolle war auf der Abwickelseite in einer Kamera die ich gekauft habe ohne jeglichem Hinweis worum es sich handelt. E6 farbentwickelt --> Blank S/W entwickelt --> Bild *juhu* Leider gibt es am entwickelten Filmrand auch keine Hinweise. Der Film hatte Remjet, zumindest sah es nach dem abstreifen aus wie sau. (Haben SW Filme Remjet?)
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So etwas in der Art hatte ich auch. Ein Trailer der jahrelang in einem Vorführraum ohne Dose gelegen hat, hat sich die ersten 2 Meter grün verfärbt. Auch das Schwarz war komplett grün-durchsichtig.
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Ich habe nun den zitierten Film 24°/20min entwickelt. Wie zu erwarten ist daraus nichts mehr zu machen. Der entwickelte Film hat eine bräunliche Schicht wie ein blankes Negativ.
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Danke für den Hinweis! :lickout:
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Ein ehemaliger Kinobesitzer hat mir eine Rolle in die Hand gedrückt, ich solle nachsehen was da oben ist. Er hat sie aus Thailand mitgebracht. DIe Art und Weise, wie die Klebestellen gemacht wurden hat das bestätigt (händisch mit Isotape). Alle Lagen waren voll mit Ölspulen wahrscheinlich weil die Thais die Projektoren genauso pflegen wie die Filme, wie man in diesen "Change-over"-Videos sieht.
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Ja, ich werds so lassen. Wie gesagt, mir fällt in der Projektion nichts auf, möglicherweise weil darin keine hellen Bilder vorkommen.
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Negativ. 95%iger Alkohol entfernt die Flecken leider nicht.
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So... diese Flecken sind definitiv von der Luftfeuchtigkeit. Im Wohnzimmer ist es bei mir im Sommer elend heiss, dort lagerte über 2 Jahre ein Werbespot, der auch solche Flecken besitzt. Diese waren damals noch nicht da. 95% Alkohol habe ich bekommen. Werde ich mal ausprobieren (natürlich am Film ;-) )
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Danke für den Tipp! Werde ich versuchen.
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Die Flecken kommen definitiv von Wasser. Ich habe sogar die Ölflecken aus Thailand damals rückstandlos wegbekommen. Sie stören im Grunde nicht, sie greifen auch nicht weitere Lagen an. Es sieht eben einfach nicht gut aus...
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Hallo Leute, Ich habe hier eine Rolle mit eigenartigen Flecken. Sie treten nur schichtseitig auf und lassen sich auch nicht entfernen, sind aber in der Projektion nicht zu sehen. Ich vermute sie entstanden durch Lagerung bei falscher Luftfeuchtigkeit. Kann das jemand bestätigen? Die eigentliche Frage: Lassen sich diese Flecken entfernen? Oder verschwinden sie wieder bei richtiger Lagerung? Grüße, Michael
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