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Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
In der heutigen Zeit ist m.E. kein wirklich großer Unterschied zwischen dem Verkauf von sogenanntem Altmaterial und vermeintlich aktuellem Material. Von ersterem können noch wirklich große Mengen vorrätig sein, die bis weit in die Zukunft reichen, angesichts der heute niedrigen Verkaufszahlen. Auch letzteres (sog. aktuelles Material) wird ja nicht kontinuierlich produziert, sondern in großen zeitlichen Abständen in größeren Mengen. Auch dieses Material kann genauso plötzlich nicht mehr nachgefertigt werden, dann ist das Ende u.U. noch näher. Die beiden Scala Filme sind in der Tat unterschiedlich. -
Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ob der Adox CMS20 nun wirklich Agfa Copex ist oder nicht, spielt nicht die große Rolle, solange er verfügbar ist. Der Pan F ist verfügbar und gut, sicher der zweitbeste Film hinsichtlich Auflösung, m.E. sichtbar körniger als der CMS20. Aber auch hier kenne ich keine Erfahrungen über Machbarkeit und Ergebnis einer Umkehrentwicklung. -
Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ich kann mich auf Anhieb jetzt weder an Entwicklungsprobleme mit dem CMS20 noch an Probleme mit kontrastreichen Motiven erinnern. Ich kann die Erfahrungen des Artikels, den @jacquestati verlinkt hat nur teilweise nachvollziehen. Vor allem die letzte Aussage ist etwas absurd, entweder ich fotografiere in KB oder in MF.😳 Ich nutze allerdings in MF momentan auch den Pan F, weil Fotoimpex es nicht schafft, den CMS20 in 120 zu liefern. -
Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Das habe ich im Datenblatt bei Fotoimpex gefunden: “Der Film ist auf einen vollständig klaren Träger gegossen und der Lichthofschutz löst sich bei der Entwicklung völlig auf. Er kann daher zum S/W Diafilm umkehrentwickelt werden. Beim Umkehrprozess müssen aber noch Test über die tatsächlich nutzbare Empfindlichkeit bei einer Verarbeitung mit Grauwerten durchgeführt werden.“ Ich habe aber noch keine Erfahrungsberichte dazu gefunden, oder Angaben zur nutzbaren Empfindlichkeit oder dem notwendigen Prozeß. -
Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Kenne ich, aber der ist für die Scala Filme, ob der auch für den CMS20 geeignet ist? Hat denn schon mal irgendjemand den CMS20 mit was auch immer erfolgreich umkehrentwickelt? -
Adox CMS 20 Feinstkornfilm für 8 und 16? - Nutzen, Chancen, Bedarf, Best Practice und anderes
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Hat denn jemand den CMS20 überhaupt schon mal umkehrentwickelt? Negativentwicklung für KB und früher auch 120er kenne ich gut, ein Freund von mir macht das regelmäßig mit außerordentlich guten Ergebnissen. Ohne eine Entwicklungsmöglichkeit bei Andec oder Bruinsma wird das nix. In meinem Kühlschrank schlummert immer noch eine unbelichtete 30m-Rolle des BW40, den bis heute wohl kein Labor außer FPP selbst (in USA) entwickeln kann oder will. Ob Adox überhaupt noch einmal Super8 konfektionieren will steht zudem in den Sternen, selbstkonfektioniertes N8 oder DS8 gab er m.W. eh‘ noch nie von Adox. Adox scheitert aber derzeit schon daran, den CMS20 auch nur in 120 anzubieten (trotz m.E. signifikanter Nachfrage), da wird S8/N8/DS8 noch viel weiter weg sein. -
Wann wird es im Briefkasten sein? 🤪😛😋 (Du spannst uns wieder mal ganz schön auf die Folter 😀)
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Wahrscheinlich hast Du den Kern getroffen… Danke auch für den alten (ich bin übrigens älter als Simon)🙄
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Ja, sicher, aber Simon übertreibt eigentlich immer, das bin ich, das sind wir gewohnt. Sebastians Reaktion fand ich angesichts dieser Regelmäßigkeit daher überraschend, sein Ignore separat zu kommentieren lag mir fern, mit ging es eher darum, daß man so seine informativen Beiträge auch verpasst
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Verstehen kann ich Sebastian natürlich auch, aber dennoch denke ich, er übertreibt etwas 😎
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Ich denke, Du übertreibst etwas. Simon ist manchmal „etwas“ apodiktisch, zudem ist er völlig von der reinen Lehre der reinen Mechanik überzeugt, es gibt für ihn nichts gutes mehr nach N8. Außerdem kommen irgendwie 80% aller mechanischen Kameras aus den urkapitalistischen USA. Dafür sind seine Informationen zu all diesen Themen immer sehr tiefgehend, vollständig und manchmal erstaunlich. Wenn Du den ersten Teil gelassener nimmst und den zweiten mit Interesse, dann klappt das auch ohne Ignore 😉
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@Film-Mechaniker könnte man nicht die ganzen Beiträge zu N8<->S8 aus dem Thread zum Hinterlinsenpilz der Movexoom hierher verschieben?
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Von den genannten hatte ich selbst den Eumig P8, den Agfa Movector 8 und den Leitz Cinovid und habe noch den Zeiss Ikon Movilux 8B. Keiner von denen kam bei gleicher Projektionsfläche an die Helligkeit meines Visacustic heran. Ich glaube, Du versteigst Dich da etwas.
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Dann ist es der Antrieb oder die Rutschkupplung. Habe ich persönlich noch nicht zerlegt…🙄
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Ich würde hier gerne anmerken, daß der Tipp mit dem Klopfen als eher kontraproduktiv gilt. Ich hatte das auch schon, es liegt eventuell an einer verschlissenen Rutschkupplung des Aufwickelantriebs. @Jan-Marcus Poser wenn Du die Kamera bei geöffneter Klappe ohne Kassette betreibst, kannst Du dann den Aufwickelantrieb mit dem Finger anhalten? Geht das (zu) leicht oder extrem schwer? Beide Verhaltensweisen wären ein Grund für Transportstörungen. Natürlich kann es auch ein Kassettenproblem sein, aber ‚öfter‘ klingt eher nach einem Kameraproblem…
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Simon ist Schweizer
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Teefix: „Man braucht sechs Füße um zu haben einen Schritt.“ Obelix: „Die spinnen, die Briten.“- 53 Antworten
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- filmkamera
- caméra 16 mm
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Der Lumen Wert für die 150 W Version ist ein bißchen zu hoch gegriffen (es sind „nur“ 6000 im), aber prinzipiell hast Du recht. Allerdings bringen diese Lampen bei Schmalfilm vielleicht 10% dieses Lichtstroms ins Bildfenster, der Rest geht sozusagen in den Schornstein (bei KB- oder MF-Diaprojektoren ist die Effizienz deutlich höher) Die Idee bei der Verwendung von LEDs ist es, durch geschickten Aufbau deutlich höhere Lichtanteile ins Bildfenster zu bringen, auch, wenn es m.W. noch kein wirklich projektionstaugliches Konzept gibt.
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Exakt! Zusammen mit Max Rendez
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Google sagt: ceramic discharge metal-halide Also Keramik-Metallhalogendampf-Entladungslampen
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Das ist ein digitales Laser Triplet, da wird kein analoger Film durchleuchtet. Beim Film kommen die Farben vom Film, der mit einem einigermaßen kontinuierlichen Spektrum einigermaßen weißen Lichts durchleuchtet wird. Beim digitalen Kino kommen die Farben aus der Lichtquelle.
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Beides geht, das Mischen und das Bündeln. Da die 3 Farben eines heutigen weißen Lasers aber jeweils nur schmale Bereiche des Spektrums darstellen, werden die Farben des Films u.U. nicht korrekt gewichtet, dafür ist das Prinzip (noch) nicht geeignet.
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Erste Ansätze für nutzbare weiße Laser gibt es erst seit ca. 2015. Die hatten noch völlig diskrete Spektren (3 Einzellinien) und waren groß. Heute gibt es dafür LEDs, aber da scheint noch nix mit einem breiteren Spektrum dabei zu sein, die sind eher für Beleuchtung.
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Und der läßt sich m.W. nicht auf Positivfilm kopieren (da es in N8 keinen gibt). Und damit läßt sich das Ergebnis nicht projizieren, nur scannen.
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Ich habe aus den verschiedenen Angeboten von Gauge Film sowie Click&Surr der letzten Jahre noch einiges an E100 in N8 im Kühlschrank. Ich müßte mal wieder ein Farbprojekt machen….😏