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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hui, da werde ich unruhig, und der Preis mit 3 Objektiven ist ziemlich gut: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/16mm-filmkamera-bell-howell-fuer-absolute-liebhaber/2051415468-242-3396 Eine Komplettversion von Schumachers "Im Schatten des Karakorum" gibt es auf Youtube, ziemlich rotstichig...
  2. Wegen der Vignettierung im WW-Bereich würde ich immer ein größeres Filter mit Stepdown-ring verwenden, also an der 561 ein 58er oder 62er...
  3. Nun ja, wenn alle mit Wasser kochen , dann kommt es auf die Köche an..., und da ist Bolex schon sternverdächtig. Die Aufnahmen einer 16er Rex und einer Beaulieu kann ich zumindest auf der Leinwand nicht unterscheiden, schlecht(er) sind die mit dem Strahlenteilerprisma ganz bestimmt nicht. Und die Leicina spezial, die auch ein Prisma verwendet, liefert mit S8 nun wirklich die für dieses Format beste denkbare Qualität ab.
  4. Zu wenig beachtet sind die Tevidone von Carl Zeiss Jena, noch aus DDR-Produktion. Das sind 1"-Objektive, die mühelos sogar Super 16 schaffen, mit exzellenter Schärfe und Kontrast. Sind ein bisschen empfindlich bei Streulicht, deshalb ist die Gegenlichtblende obligatorisch. Sollte man aber immer drauf haben. Blende ist dreieckig, nicht so ideal, lässt sich aber komplett schließen, wichtig für Kameras ohne variable Sektorenblende. Gibt es von 10 bis 100mm Brennweite, mittlerweile sind sie teuer geworden. Mit einem 10er, 25er und 50er, evtl. noch 70er ist man perfekt ausgestattet. Habe sie seit Jahren an meiner R16.
  5. Schaut mal hier! Allerdings ein stolzer Preis... https://www.ebay.de/itm/275205450930?hash=item401385ecb2:g:EEYAAOSwjFZhTC9p
  6. So. hier die redigierte Endversion. Rechtschreibfehler korrigiert, wer noch einen findet, darf ihn behalten. Und zwei zusätzliche Bilder. Neubau des Belichtungsmessers an der Bolex D8L, mit Bildern.docx
  7. Es gibt etliche Varianten des Siemens 2000, so dass es schwierig ist, zwei identische Modelle zu finden. Das schlägt sich wohl auch in der Beschaltung des Motors nieder, die auch etliche Varianten kennt. Franken hat den Kondensator für seinen Projektor beschrieben, und das ist so in Ordnung. Und dass es für 50-60 Jahre alte Maschinen kaum noch Unterlagen gibt, dass kenne ich nur zu gut. Da ist Chirurgie besser, es gibt nur zwei Modelle, die sich bis auf den kleinen Unterschied ziemlich ähneln... . Beaulieu hat in der R116 mindestens 4 verschiedene Drehspulinstrumente beim Beli verbaut, und ebenso viele CdS-Zellen. Kein Durchkommen, aber immerhin gibt es eine finnische/ englische Reparaturanleitung.
  8. Ich hab's wohl mit kaputten Belichtungsmessern, deshalb hier gleich die Ankündigung eines neuen Projektes. Das obige Objektiv suche ich schon lange, jetzt hab ich in den Niederlanden eins ergattert, äußerlich makellos, Linsenflächen bestens, Blende von Hand einstellbar, Zoom geschmeidig. Einzig der Belichtungsmesser bzw. die Automatik funktioniert nicht. Mit einer Knopfzelle geht die Blende immer gleich auf f16, auch im Dämmerlicht. Da ist die CdS-Zelle hinüber, aber das Meßwerk intakt. Mit externer Messung und Handeinstellung der Blende ist es voll nutzbar. CdS-Zelle und Batterie sitzen in einem einschraubbaren Zylinder, davor montiert ist eine Irisblende, mit der der Lichteinfall auf die Zelle gekoppelt mit der Filmempfindlichkeit reguliert werden kann. Das ist elegant, weil vollmechanisch und präzise, da mit jeweils 3 DIN höherer oder niedrigerer Filmempfindlichkeit die Fläche der Blendenöffnung verdoppelt bzw. halbiert wird (ja, ist richtig herum, bei höherer Filmempfindlichkeit muss mehr Licht auf die Zelle fallen, damit die Blende im Objektiv enger wird). Freundlicherweise hat Bolex oder Kern diesen Zylinder mit der CdS-Zelle aber so verklebt, dass er schonend nicht aufzukriegen ist. Mit dem Dremel und einer kleinen Trennscheibe ist es gelungen, ohne die Konstruktion zu zerstören, so dass der Beli jetzt repariert und so rekonstruiert werden kann, dass die Automatik wieder voll nutzbar wird. @ Helge: Du hattest mal berichtet, dass sich an Deinem Switar die Blende immer falsch einstellt. Das kann man in gewissen Grenzen über die Irisblende korrigieren, nicht notwendigerweise über die Batterie. Am Einstellring, den man zum Einstellen der Filmempfindlichkeit hochziehen und verdrehen muss, finden sich 3 kleine Löcher, in einer Endstellung werden dann 3 Madenschrauben sichtbar, mit denen der Ring befestigt ist. Die Feder davor nervt ein bisschen. Nach Lockerung der Schrauben - nicht ganz herausdrehen!!! - kann der Ring bzw. die mechanische Koppelung mit der Irisblende verändert bzw justiert werden, ziemlich fummelig, aber möglich. So gelingt es dann, die ASA-Einstellung mit der korrekten Blende am Objektiv in Einklang zu bringen. Lupe, feinster Schraubenzieher und die bereits bemühte Engelsgeduld führen zum Erfolg.
  9. Merci! Beim Korrekturlesen sind mir noch einige Fehler aufgefallen, seitens der Rechtschreibung. Zwei Bilder kommen auch noch dazu...
  10. Klar, kannst Du gerne machen. Mir ist gestern Abend aufgefallen, dass ich den Schaltplan vergessen habe! Trage ich noch nach, korrigiere die Typenbezeichnung für die Batterie und schicke dir das Manuskript per Mail oder poste es hier. Es kommt noch eine Reparaturanleitung zum Vario Switar 8-36 EE, da war der Beli auch kaputt, ansonsten war das Objektiv makellos, v.a. die Blendenregelung durch das Galvanometer. Die neue Zelle ist schon drin, der Abgleich etwas komplexer.
  11. Anbei mein letztes Bastelwerk, als Word Datei zum Runterladen. Viel Vergnügen! Neubau des Belichtungsmessers an der Bolex D8L, mit Bildern.docx
  12. jacquestati

    Neuer Umkehrfilm

    Na und? Wieder ein ungelegtes Ei. Warum sollte da ausgerechnet Schmalfilm bei rauskommen?
  13. Ich fände es viel aufregender, dem Projektor einen geregelten Gleichstrommotor zu spendieren, um von dieser Fliehkraftregelung wegzukommen...
  14. He he, niemand wollte hier Elektromotoren konstruieren oder berechnen, es ging einfach nur um die 110 V.
  15. Na klar. Wenn der ganze Projektor nur mit 110V läuft, müssen Motor- und Lampenwiderstand gebrückt werden, oder der Keramikkörper für 110V eingesetzt werden. Den gibt es als Zubehörteil.
  16. Den Widerstand auf dem Keramikkörper lässt Du drin, damit der Motor weiterhin seinne 110 V bekommt. Die Wendel für die Lampe überbrückst Du mit einem dicken Kupferdraht. Das ist schon alles. Jetzt noch den Kemo-Baustein dazwischen schalten und das Poti so, dass die Lampe nicht gleich durchbrennt. Also von der dunklen Seite her kommen. Poti so einregulieren, dass das Amperemeter den korrekten Lampenstrom anzeigt. FERTIG.
  17. ...vielleicht baust Du Dir noch ein kleines Atomkraftwerk daneben? Der Trafo muss je nach Lampe mindestens 600, eher 750 VA bringen, das ist ein Riesending... 😰
  18. Super! Gute Nachrichten. Schlechte gibt's im Moment mehr als genug.
  19. Klar, im Fachlabor geht das noch, zu entsprechend hohen Preisen. SW natürlich auch. Aber das läuft in Heimarbeit. Hat jemand Erfahrungen mit Whitewall?
  20. Och Simon, da halte ich doch locker mit, 63 ... Aber ich schaffe es trotzdem, noch 35 zu sein, nur nicht mehr den ganzen Tag. Kopf hoch, was uns an Dynamik fehlt, machen wir durch Erfahrung wett. 😀
  21. Digitalisierung und Druck/Ausbelichtung sind mittlerweile der Standard. Und 2017 ist schon lange her...
  22. Von Kemo gibt es eine fertige Phasenanschnittsteuerung als Block, die im Projektorgehhäuse Platz findet. bis 2600 VA. Mit einem Poti kann man die Leistung einstellen. Lampenwiderstand überbrücken, in meinem läuft eine 120V 750 W NARVA problemlos. https://www.kemo-electronic.de/de/Licht-Ton/Effekte/Module/M028-Leistungsregler-110-240-V-AC-2600-VA.php
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