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Danke. Ich würde mich freuen, hier mal zum Vergleich Ergebnisse von Einzelbildscans zu sehen, gern in S8, aber auch in 16mm. Ich scheue den Aufwand eines riesigen Projektorumbaus, und von Raspis habe ich keine Ahnung. Der Positivscsan von Dahlhausen gefällt mir gut, bei vergleichsweise geringem Aufwand. Mit der Technik, zwei Teleobjektive gegeneinander zu positionieren, kommt es dem optischen Kopieren nahe und ist wesentlich besser als Abfilmen von der Leinwand. Scans vom Negativ sind (noch) enttäuschend. Da muss ich noch üben, das fängt mit einer passenden Entwicklung der Filme in D96 an, sehr kontrastarm wie für den klassischen Kopierprozess auf Positivfilm. D76 ist noch nicht weich genug. Und als Filmmatetial bestimmt nicht ein so körniges Material wie alter Tri-X 7278. In 16mm hab ich noch Plus-X 7231, der ist wesentlich feiner.
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Mach einen Cliptest vorher, dann weißt Du, ob Du richtig liegst, ohne gleich eine ganze Spule zu versemmeln. Ist aufwendig, ja, aber bevor wertvolle Aufnahmen daneben gehen, lohnt es sich.
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Doch, das geht, sogar sehr gut. Man kann den weiter puschen, sogar bis 400 ASA, geschätzt dann mit 8 min FD, hab ich aber noch nicht probiert. Stehe kurz davor, einen 135er Film, belichtet wie 100ASA und dann mit plusminus 1 Blende, mit dem Dokumoil Ersatz zu entwickeln. Die Kamera, mit der ich die Aufnahmen gemacht habe, ist meine Referenz für den Belichtungsmesserabgleich an allen Filmkameras. Mein Umkehrrezept für den Foma kennst Du? Ich Fülle den Tank mit Wasser für die Vorwässerung und tauche dann die Spirale ein, anschließend Deckel drauf. Das geht natürlich auch, wenn Du direkt die Chemie einfüllst und dann die Spirale einsetzt. M.E. dadurch sorfortiger Kontakt des Films mit den Chemikalien und hilfreich bei kurzen Zeiten. .
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100 ASA bedeuten bei mir mit A71 4 min FD, das wird schnell ungleichmäßig. Mit Dokumol 1+7 sind es 8 min. Ein amerikanisches Profilabor, ich mein DR 5, erzielt mit Foma bei 160 ASA für seinen Prozess die wohl besten Ergebnisse. A71 mit 200 ASA und ca. 6 min FD laufen bei mir gut. Bei Gelegenheit teste ich noch Foma in D19 aus, beim Tri-X sind mit allerdings nur 2g KSCN/ l die Ergebnisse exzellent (7-8 min). Frank Bruinsma nimmt ihn wohl auch.
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Nun ja, hört sich vielleicht überraschend an, aber E6 ist so sehr standardisiert, dass Farbumkehrentwicklung am Ende einfacher ist als Schwarzweiß. Da ja kann man mit diversen Entwickleransätzen so tolle Sachen machen, die bei Farbe nicht gehen oder zu massiven Farbverschiebungen führen. Experimenteller Ansatz, klar, wer es mag, gerne, aber nicht mein Ding.
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Es ist so. Bin ja mehr fotografisch als mit der Filmkamera unterwegs, und die meisten Bilder, die ich hier gepostet habe, sind schwarzweiß. Ja, ist mein Medium, bis zum Großformat 5x7. Bis ein perfekter Abzug auf Barytpapier sitzt, das dauert...
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Gescanntes Umkehrmaterial findet Ihr im obigen Post, das ist wesentlich besser. . Und ja Simon, du hast Recht, es fehlt feinkörniges, niedrigempfindliches Material, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hersteller noch in diese winzige Nische investiert. Adox-Fotopapier z.B. ist nicht mehr erhältlich, es lohnt isch nicht mehr. Und der alte Tri-X 7278 war extrem grobkörnig, in in meinem Fall war es ein Rettungsversuch mit überbelichtetem Material, was für Umkehrentwicklung wahrscheinlich verloren gewesen wäre. Die nächsten Scanversuche mache ich mit 16 mm, vom Positiv und vom Negativ.
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So, habe noch weiter experimentiert und einen als Negativ entwickelten alten Tri-X 7278 eingescannt. Entwicklerwar D76, die Filme waren damals (2007) fälschlicherweise mit 100 ASA belichtet. Beaulieu 4008. Stelle ich mal zur Diskussuion. Ist mir zu körnig.
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Ist das eine Absichtserklärung oder hast Du für Foma, Tri-X und z.B. UN54 Zeiten und Ergebnisse?
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Habe heute einen 21 Jahre alten S8-Film gescannt, mit meinem Panasonic Camcorder und dem Bauer T610 unter Verwendung eines 85 mm Transferobjektivs, das ich mir vor einiger Zeit bei Mario Gärtner gekauft habe. An der Videokamera alles manuell, den Bauer habe ich vor einiger Zeit so umgerüstet, dass ich mit einem Spindeltrimmer die Geschwindigkeit feinstregulieren kann. Kein Hexenwerk, man muss lediglich den 1k Ohm-Widerstand auf der Motorsteuerungsplatine gegen ein passendes Poti ersetzen. Dann lässt er sich bestens regulieren. Als Lichtquelle mein bewährtes LED-Nachtlicht von Amazon. Die exakte Justage der Kamera nimmt viel zeit in Anspruch, die Technik dabei ist, jeweils in Telestellung beim Projektor und bei der Kamera in Unendlich-Position das Filmbildchen abzubilden, eigentlich wie beim Kollimator. Mit der Geschwindigkeitsfeinregulierung kann man äußerst genau den Projektor einregulieren, dann flimmert nichts mehr. Unsynchronisiert und ohne Quarz läuft der Bauer super konstant, 1/50 sec Verschlußzeit an der Kamera, f8. Bearbeitung in Edius, der Scan ist nicht stabilisiert. Kameras: Beaulieu 4008 und Leicina fast alles vom Stativ, zusammengeschnitten. Das ist das Ergebnis, und jetzt interessiert mich natürlich, was ein Einzelbildscanner oder professionelle Abtaster dagegen leisten. Bestimmt noch mehr, aber ich möchte hier mal Vergleichsscans sehen!!!
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Da sind bestimmt etliche drunter, die längst nicht mehr existieren. Mal durchtelefonieren. Braun / Nizo Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo Kamera-Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13, 64569 Nauheim Tel. 06152 807938; Fax 06152 807939 Braun / Nizo Nass GmbH & Co KG, Feldstraße 4, 30171 Hannover Tel. 0511 804007; Fax 889950 Braun / Nizo Nickel Fototechnik Otto-Lilienthal-Str. 45, 90411 Nürnberg Tel. 0911 522337 Braun / Nizo Schacherl, Kurt Buchhoferstr. 22, 82140 Olching bei München Tel. 08142 12262; Fax 40317 Braun / Nizo Wittner Kinotechnik Bekkoppeln 2, 22395 Hamburg Tel. 040 60449337; Fax 040 60449338 Braun / Nizo Wittner Kinotechnik Büro Mannheim Tel. 0621 8109890, Fax 0621 8109891 Braun / Nizo P Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo P Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo P Kamera-Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13, 64569 Nauheim Tel. 06152 807938; Fax 06152 807939 Braun / Nizo P Mayrhofer Helmut Petersbrunnstr. 8, A 5020 Salzburg Tel. 0043 662 842250 Braun / Nizo P Nass GmbH & Co KG, Feldstraße 4, 30171 Hannover Tel. 0511 804007; Fax 889950 Braun / Nizo P Nickel Fototechnik Otto-Lilienthal-Str. 45, 90411 Nürnberg Tel. 0911 522337 Braun / Nizo P Schacherl, Kurt Buchhoferstr. 22, 82140 Olching bei München Tel. 08142 12262; Fax 40317 Braun / Nizo P Wittner Kinotechnik Bekkoppeln 2, 22395 Hamburg Tel. 040 60449337; Fax 040 60449338 Braun / Nizo P Wittner Kinotechnik Büro Mannheim Tel. 0621 8109890, Fax 0621 8109891 Braun / Nizo P Z. R. S. Geddert Benno-Strauß-Str. 39, 90763 Fürth Tel. 0911 6585184; Fax 0911 6585144
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Das sehe ich auch so. Frag doch mal bei Jürgen Lossau nach.
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Erst mal danke für eure Tipps, muss noch ein wenig grübeln. Könnt ja mal auf meiner Website "http://www.thomas-faehrenkemper.de" vorbeischauen, die ist gerade im Aufbau und ja: noch etwas einseitig fotografisch.
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Edius 9.5
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Habe mir gerade mal Aufnahmen angeschaut, die ich 2002 noch mit der Leicina special und der 4008 auf Plus-X reversal im Eisenbahnmuseum Bochum gedreht habe. Sozusagen zur Einstimmung, denn da ist am kommenden Sonntag Museumsfest mit Loks unter Dampf, da will ich mal wieder hin. Die alten Aufnahmen haben perfekten Bildstand und Schärfe, beim besten Willen, da kann N8 einfach nicht mithalten. Die größere Bildfläche bringt es halt, vielleicht auch die damals wahrscheinlich sorgfältigere Filmkonfektionierung.
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Leider nicht! Aber die Umkehrung derTonecurve könnte ich mal versuchen. Merci. Hatte gehofft, dass man die Maskierung im Schnittprogramm relativ einfach ausfiltern könnte. Pustekuchen.
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Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Scannen von Negativmaterial? In SW sollte die Umkehrung zum Positiv relativ leicht sein, wenn ein vernünftiger Rohscan vorliegt. Flusen erscheinen dann weiß und machen sich deutlicher bemerkbar, aber wie kriegt man die Maskierung von Farbnegativen raus? Mit Vuescan geht das bei Farbnegativen aus der Fotokamera, aber wie geht das mit Schmalfilm?
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Das gefällt mir. Simon ist einer der Forenten mit der höchsten Reputation, und das völlig berechtigt. Übrigens nicht nur hier, sondern auch auf "cinematography.com."
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https://www.ebay.de/itm/126129898775
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Tröste Dich, ich auch. Und dazu fällt mir plötzlich wieder ein: „Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.“ André Kostolany Nachzulesen auch unter "Dunning-Kruger-Effekt". Und wenn man sich "verbastelt", bleibt ja immer noch die Möglichkeit, eine schmucke Lampe draus zu machen, siehe hier: Um nicht komplett negativistisch zu erscheinen, gibt es hier was zum Service der Arriflex ST, die Schmierstoffe sind auch explizit erwähnt. http://cinetinker.blogspot.com/2019/02/arri-16st-service.html Lubricants The main recommended lubricants for the 16 St are Arri's "special grease" Isoflex LDS 18/05, a molybdenum disulphide grease called Molykote G-n paste and a relatively viscous, golden oil called Chronosynth 1/8. I generally apply grease with a good quality flat brush (one for each grease), and oil with a syringe. Arri used to supply an oil pen for applying oil to the various oil holes that are sealed with a sprung ball, but you can easily depress the ball with the wooden shaft of a cotton bud and apply the oil with a syringe instead. Und nun wünsche ich viel Glück beim Service! 🙂
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Literatur oder Quellen für Filmentwicklung
jacquestati antwortete auf NeuerDackel's Thema in Schmalfilm
Willst Du wirklich direkt mit Schmalfilm anfangen? Mein Vorschlag wäre, wenn Du noch eine Kleinbildkamera hast, eine Entwicklungsdose oder ein Starterset zu kaufen und damit die Grundlagen zu erlernen. Das geht auch in Stufe 2 beim Umkehrprozess mit Foma R 100, und wenn dann die Technik sitzt, geht's zur Lomodose mit Schmalfilm. Schwarzweißdias haben übrigens ein gewisses Suchtpotential... www.fotolehrgang.de