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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Wie sehr bist du handwerklich versiert? Nach Abziehen des Netzkabels mal den Deckel abnehmen und schauen, ob der Riemen verölt ist oder Schlupf hat. Abnehmen, mit Spiritus sauber machen. Wieder auflegen. Wenn du da unsicher bist, lass den Projektor erneut warten. Adressen gibt's auf filmkorn.org.
  2. Hat hier evtl. jemand ein Filter Serie 7,5 VII /VIII, gelb mittel oder orange?
  3. Nee, das wurde nicht gescannt, das ist originales AVCHD-Material einer Panasonic HC-X909 vom letzten Jahr, bearbeitet mit Edius. Parallel dazu habe ich auf 16mm in SW gefilmt. Das Videomaterial habe ich nur eingestellt, weil hier S8 Material auf 4K zur Diskussion stand. S8 wird nicht besser, wenn es mit Höchstauflösung gescannt wird, das gibt es einfach nicht her. 2K ist schon sehr viel. Ein VW-Käfer fährt auch nicht schneller, wenn er mit Kerosin betankt wid...
  4. OK, dann mache ich mich beizeiten da mal dran. Bezüglich Solarzellen habe ich von Elementen aus Taschenrechnern gelesen, aber ob die winzig genug sind, um In den Schwenkarm passen, glaube ich nicht.
  5. https://www.conrad.de/de/search.html?search=pdvp 8103,
  6. Geschrieben 23. März 2021 (bearbeitet) Neue Infos. Die originale Fotozelle war ein Produkt von Falkenthal & Presser, PC 9219. Da sie kaputt bzw. nur noch wenig auf Lichtwechsel reagiert, ist es (mir) unmöglich, elektrische Werte zu ermitteln. Die jetzt eingebaute PDVP 8104 von Luna ist zu hochohmig, der maximale Dunkelwiderstand liegt bei 27-60 KOhm. Vielleicht geht eine PDVP 8103 mit einem maximalen Widerstand von 16-33 kOhm oder eine NSL5112 mit 6-14 KOhm. Ich weiß es nicht und muss es probieren. Aber mir wird klar, dass die riesige Toleranz selektierte Bauelemente und einen individuellen Abgleich der Belichtungsmesser erforderte. Vielleicht muss ich am Ende auch einen neuen kleinen Beli bauen, der in den "Rucksack" passt, Schaltpläne siehe unten. Bei einer Betriebsspannung von 3 V geht vielleicht der Beli 5 am besten, Nr. 6 kommt von einer Minolta, Nr. 4 von einer Pentax. die hatten jeweils 2 CdS-Zellen mit aufwändiger Ausspiegelung im Pentaprisma, die an der MR gar nicht möglich ist. Bei der winzigen Mattscheibe ist das immer eine Integralmessung. Es wird schon klappen, die Wiederbelebung ist in vollem Gange! Bearbeitet 23. März 2021 von jacquestati (Änderungen anzeigen) Friedemann, das ist die PDVP 8103 in der MR8, gibt es z B. bei Conrad , siehe auch den Text dazu. Die PDVP 8104 ist recht hochohmig, die 8103 weniger. Und ich weiß nicht, wie empfindlich das Meßinstrument an der D8 L ist, bzw. bei wieviel Mikroampere Vollausschlag erzielt wird. Hat Simon da evtl. Unterlagen? Ganz andere Frage: Hast du von Deinen Schlachtbolices evtl. noch das Kunststoffhebelchen für die Sektorenblende und den Schieber dazu für die Feststellung? Meine D8L kam damals mit einem gebrochenen Hebelchen und fehlendem Schieber.
  7. Alles zu aufwendig. Von der Praktika z.B. (s.u.) gibt es eine Schaltung auf Basis der Wheatstone'schen Meßbrücke, damit spannungsunabhängig, die passen könnte. Das zentrale Poti für Empfindlichkeit und Bildfrequenz wäre am Einstellknopf zu montieren, quasi unsichtbar. Die Trimmer, verdrahtet oder auf einer kleinen Platine, sollten im Gehäuse oberhalb der Sucherabdeckung Platz finden, die Batterie mit kleiner Halterung zwischen den Spulen auf der Gehäuserückseite. Die CdS-Zellen, die ich für die Reaparatur des Beli an der Beaulieu MR8 verwendet habe (funktioniert perfekt), sind klein und sollten passen. Die dortige Schaltung ist so winzig, dass sie in den "Rucksack" an der Kamerarückseite passt. Denkbar wäre auch noch ein Abgleich ohne Verstellmöglichkeit auf 100 ASA, das vereinfacht die Sache weiter. Aber das dauert bei mir noch, Vorrang hat jetzt der 16er film über Porto.
  8. Schaltungen mit Solarzellen kenn ich nicht, Kennlinien dieser Elemente auch nicht. Gibt es überhaupt Solarzellen, die so winzig wie die Selenzelle in der D8l sind? Dagegen gibt es (einfache) Schaltungen für Belis mit CdS haufenweise.
  9. Chapeau! Aufnahmeprüfung für die Mikrochirurgie bestanden, Glückwunsch! Wirklich beeindruckend. Ich denke gerade über einen Belichtungsmesser für die D8L nach, Platz müsste im Gehäuse oberhalb des Suchers noch sein, die Batterie könnte innen an der Gehäuserückwand Platz finden, zwischen den Spulen. Und die Selenzelle könnte man durch einen CdS-Fotowiderstand zu ersetzen, der wäre klein genug, siehe Beaulieu MR8.
  10. Selbstgewartet oder vom Projektorservice? im letzteren Fall Reklamation. Ansonsten scheint der Riemen nicht mehr kraftschlüssig zu sein. Verölt? Gelängt?
  11. Nicht unbedingt nötig. Von Sigma gibt es dieses Filterdöschen mit 4 Filtern, 22mm Einschraubgewinde. Mal bei Ebay suchen... Die passen auf die Schneiderchen.
  12. Wenn es der kleinere Akku ist, dann kann man den Ring auf der Kontaktseite abschrauben, was aber sehr schwierig sein kann, wenn es durch ausgelaufenen Akkuinhalt zur Korrosion gekommen ist. Akku mit Tuch in eine Rohrzange einspannen, die Zange dann in einen Schraubstock, damit er nicht vollog zerkratzt. Nach ausgiebiger Behandlung mit Rostlöserspray dann den Ring mit einer abgewinkelten Zange mit Pins versuchen zu lösen. Kann misslingen! Dann mit einem Dremel und einer Trennscheibe das Gewinde in z.B. 4x90 oder 6x60 Grad einkerben, den Ring segmentweise entfernen und die kaputten Zellen herausziehen. So kann man später den Akku dennoch wieder in den Griff einschrauben. Als Ersatz Eneloop mit Lötfahnen, 6x 800 mAh. Der größere Akku aus Kunsstoff muß am kontaktfernen Ende erhitzt werden, vorsichtig, damit sich der Kunststoff nicht vierzieht. Vorsichtig kann dann die Kappe abgehebelt werden, so dass die Akkuzellen herausgezogen werden können. Ersatz: Eneloop mit 2300 mAh mit Lötfahnen. Von der Kontaktseite kann man nach Entfernen der metallischen Deckplatte die alten Zellen auch herausschieben, die Kontakte sind dann später auch zum Anlöten besser zugänglich. Zentrum = Pluspol, 1. Ring -3,6V, 2. Ring -7,2 V. Viel Erfolg!!!
  13. Bei den Schneider-Objektiven passten die Graufilter der Quartz DS8, die man vor den Beli schrauben konnte. Messe zu Haus mal nach, wenn ich aus der Klinik komme.
  14. Statt Blende 22 bin ich lieber mit 8-11 und Graufilter unterwegs, bei den kleinen Blendenöffnungen gibt es schon Beugungsunschärfen.
  15. Der Optimist glaubt nicht, dass alles gutgehen wird, sondern dass nicht alles schiefgehen wird. (nach F. Schiller). Schauen wir mal.
  16. Immer noch großer Katzenjammer, dass es dieses Material nicht mehr gibt. Auf S8 und erst recht 16mm unschlagbar.
  17. Gerhard, es gibt eine Trick beim Befüllen der Kaccema: am Aufwickeldorn befestigt Du ein ca 20 cm langes Stück Film und führst es am Bildfenster heraus. Dasselbe machst Du mit dem unbelichteten Film, den legst Du normal ein und leitet ihn auch im Fenster aus. DIE Kassette verschliessen, dann ragen die beiden Filmenden vor der Andruckplatte heraus. Die beiden Filmenden jetzt mit einem 7mm breiten Tesastreifen verbinden, ohne Stufe, und dann mit dem Wickeldorn den Film in die Kassette spulen. Fertig.
  18. Kodak. Ilford. Foma. Adox. Fuji. Da waren's nur noch fünf... . Agfa kommt nicht zurück, ist mausetot. Adox macht mit bewährten Agfa-Produkten da weiter, wie ich finde, recht ordentlich. Leider aber auch nicht in Sachen Schmalfilm (Adoxpan). Der Optimist glaubt nicht, dass alles gutgeht. Er geht davon aus, dass nicht alles schiefläuft. (Schiller)
  19. Hier gibt es für meinen Geschmack zu viele Ankündigungen, die Hoffnungen schüren, und zu wenige Fakten. Andersrum wäre mir lieber. Oder mehr Zurückhaltung. Am besten filmt und fotografiert man auf Kodak, Kodak, Kodak, Kodak Kodak, Kodak. Oder Ilford oder Foma oder Adox. Da glänzt auch nicht alles, aber es gibt definitiv Material statt Blabla.
  20. Ich fände es besser, journalistisch nicht sofort jedes Thema aufzugreifen und es gleich an die große Glocke zu hängen, ohne zu wissen, wohin die Reise geht: Ferrania, Kodak- Kamera, jetzt Orwo: geplatze Seifenblasen, hoffentlich wird's was mit Orwo/ Filmotec.
  21. Hmmh. Das liegt wohl daran, dass die zentralen Achse des Objektivs nach dem Umbau nicht mehr exakt in der Bildmitte des S8 Bildes liegt, die sich minimal verschiebt, und der Bildkreis für S8 beim 5,5 mm WW zu klein ist. Das 13er hat einen größeren Bildkreis und zeichnet das Format aus. Gleiches Problem, wenn man 16 mm zu Super16 aufbohrt. Dann müssen die Objektive modifiziert werden, und bei der H16 Reflex wurde früher von Bolex der Objektivrevolver neu zentriert (verschiebbar für 16 mm und Super16). D
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