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audiohobbit

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Alle erstellten Inhalte von audiohobbit

  1. http://www.sony.co.uk/biz/product/dcinemaproj/srx-r515/technicalspecs sagt: Dimensions / Weight W546 x H570 x D1015 / 150kg
  2. Nun, das muss nicht zu ernst genommen werden, nur sehe ich hier halt mehr und mehr Symbiosen zur Heimkinotechnik, v.a. in der einfacheren Bedienung. Verwendung von UHP-Lampen: Einfacher und sicherer Wechsel, keine Gleichrichter mit sehr hohen Strömen nötig (so vermute ich mal..) Bedienung über diverse Apps etc., ein Thema das im Heimkino gerade sehr aktuell ist. Luftfilter anscheinend auch wie bei Heimkinoprojektoren, etc. Wieder eine Vereinfachung der Technik die hier so manchem Filmvorführer den Angstschweiß ins Gesicht treibt da man ihn mehr und mehr überflüssig macht so scheints. (und diese Ängste kann ich verstehen! ich persönlich bin hier nur interessierter Laie mit Heim(-beamer)kino..)
  3. Danke für die ausführlichen Infos! ok, aber der Rest klingt schon ziemlich nach Heimkino... (und manch einer könnte sich den zu dem Preis auch ins heimische Kino stellen..)
  4. Ach, bei Captain Iglo gibts bestimmt kein Quecksilber..
  5. Mglw. sogar die 0.74"-Panels des Consumer VW1000? Die sind ja eben interessanterweise in echtem 4K mit 4096*2160 und nicht 4*Full HD, was 3840*2160 wären. Wenn die Panels mit 15.000 lm zurechtkämen würde sich das ja evtl. anbieten, damit insg. mehr Stückzahlen und günstigerer Preis. Der native On/Off-Kontrast (also ohne dyn. Blende )des VW1000 wurde mit 8000:1 bis 18.000:1 gemessen.
  6. Ich sehe sogar im komplett digitalen Workflow die viel höheren Chancen dass das Bild beim Kinobesucher noch so ankommt wie vom Regisseur gewollt, vorausgesetzt die Projektoren werden ordentlich (und regelmäßig) kalibriert. Auch sehe ich irgendwie nicht das Problem dass man, wenn man dies wollte, auch die Farbcharakteristik beliebigen Filmmaterials digital abbilden könnte.
  7. Die miesesten 35 mm-Projektionen hab ich aber in Multiplexxen gesehen.. da ist egal ob das Equipment neu oder alt ist, wenn die damit nicht umgehen können. Mir ists an und für sich egal wie Bild und Ton zustande kommen, Hauptsache es ist gut. Und da gibts im Moment bei der digitalen Wiedergabe weniger Fallstricke, was schon bei quasi perfekten verschleissfreien Kopien losgeht. 2K sind mir aber noch zu wenig, vor allem auch in der Produktion sollte schnellstmöglich auf 4K DIs umgestellt werden, aber das wird wohl schneller kommen als die Aufrüstung aller Kinos auf 4K.
  8. Wo kann man das nachlesen? Wie kommst du darauf? Insbesondere auf die engen Räume? Welche Farbverfälschungen? Digital Grading wird ja absichtlich gemacht.. Es mag schon dass man mit einer GUTEN 35 mm-Kopie und perfekt gewarteter und eingestellter Technik ein besseres Bild bekommt als digital, die Praxis in den meisten Kinos zeigt aber leider was anderes. Und das ist das ausschlaggebende für den Kunden.
  9. interessant. Durch entsprechende Filterung lässt sich auch mit Quecksilberhochdrucklampen der DCI-Farbraum erreichen, wie einige Consumergeräte auch zeigen. Nur geht bei der Filterung viel Licht verloren.
  10. Ich finde 6 Monate ok. Früher war das viel länger bis ein Film auf VHS oder gar ins Fernsehen kam. Neue Filme die rauskommen und mich interessieren schau ich auf jeden Fall im Kino wenn ichs zeitlich schaffe. Und wenn der Film gut war, kaufe ich ihn dann später. 6 Monate find ich da ok, dann habe ich schon wieder ein bisschen was vergessen von dem Film und erlebe ihn neu. Ich finde die Erstauswertung sollte immer noch den Kinos vorbehalten sein.
  11. Da ich ja hier noch nicht lange dabei bin kannte ich diesen Thread gar nicht. Zum Glück wurde der jetzt hochgeholt. Als interessierter Laie fand ich es höchst spannend (fast) alles zu lesen und habe riesen Respekt vor der Arbeit und dem Projekt und dem was wohl draus geworden ist! Wirklich klasse!! Da es immer noch existiert scheints sich ja wohl auch gelohnt zu haben! Schade dass die Berichterstattung 2008 dann aufhörte.. was wurde denn aus der Lüftergeschichte? Wenn ich die aktuelle Umbauplanung auf der Website sehe durfte ja wohl kein Anbau errichtet werden, stattdessen wird jetzt der Balkon wohl zum 2. Saal um/ausgebaut. Auch kein leichtes Unterfangen denke ich. Leider ist das Kino auch nicht bei mir um die Ecke sonst würd ich auch mal vorbeischauen wollen.
  12. Das Pixelrace in der Fotografie war ab einem bestimmten Zeitpunkt absurd, das ist richtig. Anfangs aber nicht, und bei DSLRs z.B. später auch noch nicht. Man schaue sich mal an wie gut die heutigen DSLRs bei hohen ISO-Empfindlichkeiten sind.. Im Kino halte ich 2K für fast noch zu wenig. Bei meinen Sitzabständen von 1 bis 1,2fach LW-Breite sehe ich regelmäßig noch die Pixel. 4K sollte meiner Meinung nach im normalen Kino schon das Ziel sein. Mehr brauchts dann aber nicht mehr denke ich. Das wird dann wohl auch technisch schwierig mit den DMDs bei DLPs z.B. Für digitales IMAX sollten 4K dagegen die Untergrenze sein. Setzt man mal die Größe echter IMAX-Leinwände zugrunde, nicht die "Liemaxx"-LW die kaum größer als normale Leinwände sind. Ich wäre froh wenn Dark Knight Rises bspw. komplett in 15/70 gedreht worden wäre. Diese Formatwechselei nervt ziemlich. Auf jeden Fall dann auf der heimischen Bluray, da ich zuhause auch eine CS-Leinwand betreibe. In die "normalen" Kinos wird er ja wahrscheinlich wieder in CS vollständig kommen denke ich oder? Wechselnde Formate im DCP wirds wohl nicht geben können oder? Im 15/70 IMAX werden dann wohl wieder die IMAX-Szenen LW-füllend sein und die CS-Szenen letterboxed ohne Maskierung oben/unten... Und in den digitalen IMAXen...? Blödsinnige Formatspielereien.... :angry:
  13. Danke Carsten. In 3D wird da ja jeder der zwei 2K DLPs ein Teilbild abspielen, 48 fps pro Auge wären da dann auch möglich denke ich. Wie ist es in 2D, da laufen beide Projektoren ja im Stack, einmal für mehr Helligkeit denke ich. Wie werden die eingestellt auf die Bildwand, pixelgenau wohl eher nicht, weil eh nicht genau möglich, daher wohl mit Versatz um ca. nen halben Pixel um auch das "Fliegengitter" zu kaschieren. Bekommt dann in 2D jeder Projektor das gleiche Bild oder wird das irgendwie aufbereitet?
  14. Auch in dem Link wird wieder vom "IMAX-Format" gesprochen:"The Hobbit may be shown in no fewer than six formats: 2D, 3D, and Imax, and in each there will be both 24 fps and 48 fps presentations." Falls es ein DMR auf 15/70 geben würde, könnte man evtl. davon sprechen.. aber da glaube ich eher nicht dran, vor allem nicht für 3D. Daher geh ich mal vom "digitalen IMAX" aus, und da meine Frage: Bekommt das digitale IMAX die Filme in irgendwie anders geartetem Format oder handelt es sich dabei auch um die gleichen DCPs die auch an "normale" Kinos geliefert werden?
  15. Ja, DAS ist die entscheidende Frage. Nun ist es aber aus meiner Sicht so, dass das 24 fps Geruckel und Verwischen, eigentlich ein Artefakt und kein beabsichtigtes Stilmittel sind. Die Zuschauer haben sich an dieses Artefakt gewöhnt und es zum Stilmittel hochstilisiert. Was es aber für einige Regisseure anscheinend eben nicht ist. Mind. diese paar Regisseure sehen das nich so eng wie manch cineastisches Publikum. Nur um klarzustellen: Mir gefällt der Soaplook auch nicht, wenn aber bei Kameraschwenks bestimmter Winkelgeschwindigkeit alles verwischt, gefällt mir das auch nicht. Genauso dass man bei Actionszenen nichts mehr mitbekommt, insbesondere wenn sie mit der derzeit beliebten "Mittendrin-statt-nur-dabei-Wackelkamera" gedreht wurden.
  16. Tja was ist angemessen? Wir hatten 13 € bezahlt. pro Person... ich vermute die Leute wollten max. die Hälfte zahlen. Außerdem passt vielen nicht, dass sie quasi zu 3D gezwungen werden. In vielen Städten muss man die 2D-Vorstellungen suchen, so man überhaupt welche findet. Die großen Ketten bieten eben nicht 2D und 3D parallel an. Das ärgert viele Leute. Besonders dann noch bei einem konvertierten Film..
  17. Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen. Die Realität hat unendlich viele Bilder/s und da fühlen wir uns auch nicht davon überfordert. Je mehr Bilder/s desto mehr kommt man der Realität nahe. Das ist einzig und allein eine Sache der Gewöhnung. Und was mir besonders auffällt: Bei hohen Bildraten (kann hier nur für Frame Interpolation sprechen, denke aber nativ wird das ähnlich sein) sieht man dass das Set künstlich ausgeleuchtet ist. Das dürfte in Realität auch so wirken denke ich. Auf dem 24 fps-Film sieht man das aber nicht mehr. Ich meine hier muss an der Art und Weise der Ausleuchtung etwas geändert werden.
  18. Pause gabs bei mir auch, wurde aber im Programm angekündigt. Leider auch ohne Pausen DCP o.ä. einfach abrupt gestoppt. Und dann während der Pause auch kein Hinweis wanns weitergeht. Bei 142 min. m.E. noch unnötig. Aber so konnte man zusätzlich zu 3D noch Überlängenzuschlag verlangen... Die Preise sind leider für viele Leute viel zu hoch, so bleibt das Publikum nat. weg. Bei Avengers jetzt nicht unbedingt aber allgemein.
  19. Hallo, schön dass ihr da am Ball bleibt und danke für die Infos. Ich bin ja auch der Meinung, man sollte HFR 3D-Testscreenings für normales Publikum machen um rauszufinden was die davon halten, ich gehe davon aus dass auf der Cinemacon hauptsächlich Profis sind, die wussten um was es geht und mit gewisser Erwartungshaltung da rangingen. Außerdem würd ichs einfach auch gern mal sehen, ob das tatsächlich ähnlich einer Frame Interpolation aussieht. Wobei meine Erfahrung eben ist dass in 3D eine Frame Interpolation höchst willkommen ist und das nur in 2D so ungewohnt aussieht. Aber das müsste ich mir nochmal anschauen da mein eigener Projektor für 3D keine Frame Interpolation hat, leider. Die nächste Frage ist dann nämlich: Ist HFR nur für 3D-Content geplant oder auch für 2D-Material und was planen die Kinos die HFR-fähig sind und was wird in 2D angeliefert?
  20. Ja. Sorry für die blöde Fragerei ständig. Aber ich weiß schon wer mir das wieder nicht glauben wird..
  21. Für die Sony-Projektoren gilt dann aber auch "nur" 3D HFR in 2K oder? Werden diese denn ausschließlich mit real D XLS betrieben oder wäre auch normales real D denkbar und der Projektor würde dann 4K 3D 48fps double flash machen? Oder scheiterts dann auch an der internen Datenrate des Projektors?
  22. Stimmt, die 4-Flügelblende war mir auch aufgefallen... Und die Kontroversen über den RED-Projektor habe ich auch gelesen. Ohne das alles selbst gesehen zu haben ist es schwer zu beurteilen.
  23. Danke für den Link. Im RED Userforum geht die Diskussion auch hoch her: http://www.reduser.net/forum/showthread.php?52300-The-Hobbit/page45 Die (aus meiner Sicht) wenigen völlig verblendeten RED-Follower behaupten nun, der Film sei nicht richtig projiziert worden, 48 fps müsse man anders projizieren, am besten nat. mit dem RED-projektor... Es wurde Sony die Schuld in die Schuhe geschoben, bis jemand erwähnte dass die Vorführung auf der Cinemacon nicht von einem Sony-Projektor kam sondern von einem (wie auch immer) modifizierten Christie-Prototypen.... Sind zwar die meisten Profis dort und der Großteil objektiv, aber einige scheinen mir hier schon ziemlich RED verfallen..
  24. Noch etwas, falls das hier gestattet ist: Ich war ja in einem Sony SXRD-Saal mit real D XLS-Technik. Ich sah so gut wie kein Ghosting. Ein anderer Zuschauer der in einem gleich ausgestatten Saal der Kette war berichtete von heftigem Ghosting. Woran kann das liegen? Selbst wenn beide Objektive nicht exakt auf die Bildwand ausgerichtet wären, käme es nicht zu erhöhtem Ghosting, da in meiner Vorführung selbst bei harten Kontrasten und großen Parallaxen kein Ghosting zu sehen war. Polfilter beschädigt? Brille beschädigt? Kann es sein dass linker und rechter Frame unsynchronisiert waren? Beim Abspann fiel mir noch etwas auf. Dieser war ja 2D und lief komplett auf der Bildwand, aber dann noch einmal übers Publikum, es wurde also der Abspann auch aufs Publikum projiziert. Wie kann das passieren? Irgendwie durch die zweite Optik?
  25. Danke Carsten, kannst du noch die Quelle dieses Zitats angeben: @REPTILE Danke fürs Angebot, werde ich gerne annehmen, falls es so einen Trailer geben wird!
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