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dbx1000

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  1. Projektion ohne Maske! Es liegt also definitiv am Objektiv.
  2. Der vordere Ring ist natürlich schon weg... insofern bringt das leider nicht genug. Werde wohl dann doch um einen Ausschnitt nicht rumkommen. Hat das schon mal jemand sauber hinbekommen? Vermute man klebt alles möglichst ab, bohrt vor, bricht aus feilt den Rest exakt so dass das Winkelblech reinpasst?
  3. Ich versuche hier eine FP30 mit CS-Optik zum Laufen zu bekommen. Die Säule hat keinen Ausschnitt neben dem Objektiv. Die Brennweite soll 65 mm sein. Ausprobiert habe ich: Zur Verfügung habe ich: Grundobjektiv Isco Ultra HD Gold 65 mm Anamorphoten: Isco Bluestar Schneider ES Cinelux Anamorphic 2x MC Anamorphot Isco KA298 (der alte, goldene Trümmer) Beim Bluestar sind die rechte und linke untere Ecke jeweils deutlich abgeschattet (frage mich warum das nicht symmetrisch oben/unten ist). Beim Schneider siehts besser aus, aber der baut in Summe sehr kurz und daher schattet das Projektorgehäuse das Bild links ab. Der alte KA298 kommt am FP30-Geäuse vorbei, schattet ebenfalls die unteren Ecken ab. 70mm Grundoptik funktioniert, Bild ist aber etwas zu klein. Bekommt man mit dem Setup in irgendeiner Kombination 65mm Brennweite zum Laufen? Ich würde nur extrem ungern die FP30 vor Ort "zurechtflexen" (dazu ist sie auch zu gepflegt), und das Zerlegen um das sauber auszusägen ist halt maximal aufwendig.
  4. Kürzlich habe ich an meinem ST200 einen der Motoren (kompletter Satz: Motor, Getriebe, Reibrad) getauscht gegen ein gebrauchtes, besser erhaltenes Exemplar (beim alten pfeifen die Lager des Motors, die muss ich noch wechseln, und das Reibrad ist verhärtet und hat daher etwas zu wenig Traktion). Beobachteter Effekt nun: beim Abspielen von der Ebene mit neuem Motor wird der Film am Anfang so schnell ausgegeben, dass sich nach ein paar Sekunden der Film um die Einsteckeinheit wickelt, d.h. die Startgeschwindigkeit (ST200 frisch resettet) ist zu hoch. Bremst man den Teller von Hand (oder klappt man manuell den Motor ab), dann fängt sich nach ein paar Sekunden die Regelung, dank Getriebemotor-Stelltrafo in der Tellersteuerung, der sich dann auf eine gute mittlere Geschwindigkeit einstellt. Angeschlossen ist alles richtig, d.h. Motorsignal vom Projektor geht an den Teller, und lief ja auch alles vorher. Die Ausgangsgeschwindigkeit (d.h. im Reset-Zustand) neu einstellen wäre nicht gut, da es dann für die anderen zwei Tellerebenen nicht mehr passt bei Filmausgabe. Nun frage ich mich: was ist die eigentliche Ursache? Gab es die Motoren mit veschiedenen Getrieben für den ST200? Etwas falsch angeklemmt beim Umbau? (hatte eigentlich recht genau drauf geachtet und dokumentiert) Oder ist das einfach das noch neue Reibrad, d.h. die Steuerung ist aktuell eingestellt auf den größeren Schlupf des alten Reibrads? dbx1000.
  5. Hallo Herr Weißbarth, erst mal willkommen im Forum, und Glückwunsch zu den sehr gelungenen Kurzfilmen, sehr eindrucksvoll! Allerdings müssen Sie wissen: der aktuell übliche Gebrauchtpreis für abendfüllende Spielfilme auf 35mm liegt, je nach Film, zwischen 50 und 250 Euro, bei gesuchten Stücken (Kultfilme) auch mehr. Auf Ebay können Sie sich leicht selbst ein Bild machen. Zum Vergleich: aus eigener Involvierung weiss ich, dass eine 35mm Farbkopie von ca. 12 Minuten gegen Ende der Kopierwerksära ca. 200 Euro gekostet hat... d.h. nagelneu und ungespielt aus dem Kopierwerk. Meine Empfehlung wäre, die Kopien möglichst zu behalten, denn den ideellen Wert, den die Kopien für Sie darstellen, werden Sie kaum bekommen, insbesondere in gespieltem Zustand (ich nehmen, die Kopien sehen in etwa aus wie die Digitalisierungen auf Youtube). Falls Sie überzählige Kopien haben, die Sie "loswerden" wollen, empfehle ich ebay ab 1 Euro. Ich tippe auf erzielbare Preise zwischen 20 und 50 Euro, wenn Sie Glück haben mehr. Das ist also weniger eine Einnahmequelle, sichert aber dass die Filme "in Umlauf" bleiben und nicht in Vergessenheit geraten. dbx1000
  6. Sehr schön, Danke! Die in Europa gefilmten Teile wurden offenbar sogar noch auf 16mm-Umkehrfilm gedreht, und sorgsam geleuchtet. Das ist natürlich was anderes als heute mal eben mit der EB-Kamera draufzuhalten...
  7. Überrascht das jemanden? Letztendlich war es so, daß zu 35mm-Zeiten die Kopierwerke und die physikalisch-technischen Rahmenbedingungen die "Gatekeeper" waren, zusammen mit den hohen Fixkosten. Ein 35mm-Negativ belichtet sich nicht am Laptop, und wer den Batzen Geld zahlt, guckt im Abnahmeraum des Kopierwerks dann auch genau hin. Nachliefern von Korrekturversionen ("Produkt reift beim Kunden") war in der Form nicht möglich. Auch Lautstärke etc. war in gewissen Grenzen durch den analogen Prozess vorgegeben. Laute Trailer gabs mit 35mm auch schon, aber nicht in dem Umfang wie heute. (Auf welchem Level spielt man heute typischerweise...? Referenz wäre die Dolby "7", bzw. 0dB...) Wohin die Reise ging, sah man vor einigen Jahren u.a. hier im Forum an diversen Anfragen von Kino-Laien, wie man sich selber zuhause ein DCP "basteln" kann, quasi mittels MP4-to-DCP-Converter. Natürlich ist das Ganze eine (gut gemeinte) Demokratisierung des Prozesses, das Resultat ist aber (wie bei fast allen Vermassungen) ein Absturz der Qualität. "Durchschnittlich" ist eben selten ein Kompliment. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten hier im Forum u.a. Stefan2 und Cinerama vor diesem Absturz gewarnt, vor dem Kino als "großer Fernseher, als "FIlmabspielstelle". Von "Kino - größer als die Wirklichkeit" zu "gerade noch ausreichend".
  8. Ich denke man sollte trennen zwischen filmhandwerklicher Beurteilung, und Beurteilung des Stils und des Inhalts. Niemand würde als Kritik zu einem Splatterfilm schreiben "ich mag keine Splatterfilme, im Film sollten viel mehr Landschaftsaufnahmen gezeigt werden, die mag ich viel lieber". Man weiss ja, worauf man sich einlässt. Insofern ist das hier meilenweit vom Thema weg. EDIT: ok ich sehe Chiara hat sich gerade eben schon in der Richtung geäußert. EDIT2: vielleicht nach Talk verschieben?
  9. Dazu gibts auch ein paar alte FWU-Filme, wo jemand etwas trinkt etc... gruselig allerdings wenn man sich die Strahlenbelastung vorstellt.
  10. Short Pitch (.2994 aka Negativ-Pitch) ist absolut sinnvoll, und m.E. das einzig richtige wenn die Filme durch moderne Kameras laufen sollen! 16mm-Kameras von Aaton und Arri sind auf Negativ-Perforationsabstand optimiert. Zumindest durch die Aatons (LTR, XTR, ...) ist Material mit Positiv-Perforationsabstand kaum durchzubringen, es läuft sehr laut und die Schlaufe geht alle paar Sekunden verloren. Es gab mal eine Charge UN54 in Positiv-Pitch, die das Problem deutlich machte. Normaler UN54 mit der üblichen 2994-Lochung läuft hingegen problemlos. In den 16mm-Projektoren scheint das Problem nicht so kritisch zu sein, vermutlich gibts hier einfach größere Toleranzen. (Eigentlich kein Wunder, die Kamera muß Material belichten, das auch Vergrößerung auf Kinoformat (Blow-Up oder DCP) standhält, 16mm-Projekoren arbeiten dagegen selten im Bereich dieser Bildgrößen.) Insofern hat Kodak hier m.E. alles richtig gemacht.
  11. Die Lösung mit Elko und analogem Dimmer mit 12V-Steuerung dürfte eine ziemlich hässliche Dimmerkurve ergeben. Die Spannung am Elko steigt beim Einschalten nicht linear, sondern gemäß e-Funktion zunächst sehr schnell und nähert sich dann der Endposition langsam an. Beim Runterdimmen das Äquivalent: erst sehr schnelles Absenken, dann dauert es noch ein ganzes Weilchen bis das Licht ganz aus ist. Insofern ist eine fertige Lösung hier sicher vorzuziehen.
  12. dbx1000

    Holzkerne

    Und wer handhabt das so noch, mit dem Kernwechsel? Kein einziges mir bekanntes Kino oder Filmsammler. Es gibt heute geteilte Spulen, in die Kodak-Kerne passen. Das ist die beste aller Lösungen: abspielen auf Spule, Rückwickeln auf Kodak-Kern. Davon abgesehen.... wie schonend das für den Film ist, Kerne hinein- und herauszupfriemeln kann sich ja jeder selber überleben.
  13. Wenn es wirklich Film sein soll (die Dialösung wurde ja schon angesprochen... ein Rundmagazin würde sich anbieten) dann kommt man wohl um einen Umbau nicht herum. Ich würde dabei ein möglichst großes Filmformat wählen (zB 35mm), dann ist die Lichtmenge pro Flächeneinheit nicht so groß die man durch den Film pumpen muss. Um Hitzeschutzfilter und extra Kühlung (Gebläse) oder LED kommt man wohl nicht rum - je nach Geschmack. Vermutlich am zielführendsten, den Projektor mit einem Schrittmotor zu betreiben: schnelle Umdrehung für einen Schaltschritt, mit jeweils längeren Pausen zwischen den Umdrehungen. Oder man baut die Blende aus, kann auch einen gewissen visuellen Charme haben, dann kann man den Bildwechsel beobachten, und man könnte das Gerät zB mit einem kontinuierlich laufenden Getriebemotor betreiben (zB Hähnchengrillmotor, gabs bei manchen alten E-Herden als Zubehörbauteil für die Röhre, evtl. gibt was auf ebay). Das würde die elektrische Ansteuerung (mit Positionsrückmeldung etc) des Schrittmotors sparen. Aber: es ist viel Gebastel, ich denke da wirst Du jemand brauchen der Fit ist in dem Bereich (Motoren, Mechanik, Leistungelektronik, Mikrocontroller). Ansonsten wird es ein endlos frustendes Projekt, das dann vermutlich vor Ort ausfällt wg. falscher Bauteiledimensionierung.
  14. dbx1000

    Holzkerne

    Holzkerne enthalten (da Holz...) Lignin. Wie der Fotonegativ-Freund weiss: Archiv-Eignung von Negativhüllen setzt u.a. Säure- und Ligninfreiheit voraus. Gerade Holzkerne erscheinen mir auf dem Hintergrund als die schlechteste Lösung. Oder hat jemand gegenteilige, begründbare Argumente? Am besten sind vermutlich moderne Kodak-P-Kerne aus PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen). PS (Polystyrol) auch OK aber nicht optimal. So handhaben das auch die Filmarchive. Davon abgesehen sind die Holzkerne nie ganz rund und sitzen nicht spielfrei genug auf den Wickelachsen, so dass sie immer herumwabbeln beim Wickeln, was zu Flattern des Films beim Umrollen führt und mechanisch alles andere als gut ist für den Film. Was tut man nun mit den Dingern? Verheizen ist eine Lösung, wenn man Berge davon hat. Allerdings hebe ich mir besonders gestempelte oder schön patinierte Exemplare auch schon mal auf als Schaustück. Als Filmwickelkern verwende ich sie allerdings nie.
  15. Ganz einfach: weil man nicht erwarten kann, dass Lieschen und Hans Müller sich mit Filmmaterialien auskennen. Die erben eine Filmsammlung und verkaufen die. Dass sich dann Filmsammler (die sich damit auskennen sollten!) echauffieren, dass niemand sie vor Lieschen und Hans Müller schützt... tut mir leid, aber das finde ich nur noch grotesk. Insofern schliesse ich mich der Aussage von carstenk an. Wer sich nicht zutraut, sicher festzustellen, ob eine Rolle Nitro ist oder nicht, und wer das Risiko eines Fehlkaufs nicht eingehen will, der sollte einfach nicht gebraucht kaufen. (Und nebenbei: wer als Filmsammler wissentlich Nitrokopien verkaufen, ohne zumindest explizit darauf hinzuweisen, dem gehören die Ohren langgezogen)
  16. Jens, welche Zellen empfiehlst Du stattdessen fürs alte FP20-TG? Eigenbau?
  17. Be careful when fully disassembling. The older kinoton circuit diagrams are often more overviews, rather than explicit wire run diagrams that 100% tell you which wire goes where: some wire names are used multiple times in several places (such as 20, 40, 60) which can be confusing. And the diagrams only show the resulting electrical connection. not how the wires are split across buses, connectors etc... this can making things very difficult. I'd suggest to go through the wiring step by step, try to understand it (matching it to the manual), and document, weed out and replace as you proceed. Stripping the whole wiring and then starting a new wiring from scratch would be a nightmare.
  18. To me the wiring in the door frame looks like it has been heavily modified (loose cabling etc.)? You may find that this differs from the original circuit documentation. It's a nice machine, but for this particular machine you will probably need to clean it up a bit electronically.
  19. Dank Digital konnten doch etliche Jobs wegrationalisiert werden: kein Filmauf- und Abbau mehr, keine Betreuung mehr der "anfälligen analogen Technik", kein Filmeinlegen mehr, keine manuelle Werbetrennung mehr nötig, kein Rundgang zum Scharfstellen mehr nötig, Werbung lässt sich digital viel einfacher schalten und bringt so zusätzliches Geld - alles wunderbar. Wie kommt es denn, dass auf einmal die Kalkulation aufgrund hohen Personalbedarfs so knapp ist, dass die Kartenpreise für eine angemessene Bezahlung der (noch...) verbliebenen Mitarbeiter auf über 10 Eur steigen müssten?
  20. wie von den Vorrednern schon geschrieben: kann laufen, wenn es richtig gemacht wird, und über längeren Zeitraum durchgeführt wird, mit guter Kuratierung und Moderation, möglicherweise auch beschränkt auf bestimmte Themen pro Abend bzw. Programmblock. Wenn es nicht direkt am Kurzfilmtag stattfindet, bietet es sich auch an, die Filmemacher einzuladen (sofern sie nicht allzu weit entfernt wohnen): kurzes Gespräch auf der Bühne jeweils nach dem Film, und anschließender Ausklang bei Diskussion im Gastrobereich. Da haben alle was davon: Publikum trifft Filmemacher, Filmemacher bekommt Feedback, Kinobetreiber macht Gastro-Umsatz. Ich empfehle dazu mal ein Kurzfilmfestival zu besuchen, um sich ein wenig Inspiration zu holen. Das Kurzfilmformat ist übrigens für fast alle Filmemacher der Einstieg in die Filmbranche, d.h. fürs Publikum eine Möglichkeit die (potentiellen) großen Regisseure von Morgen zu treffen ?und sich mit ihnen auszutauschen. Das muss man aber natürlich dem Publikum erstmal erklären, auch in der Außendarstellung. Wenn Filmemacher kommen und das Ganze gut aufgezogen ist, vielleicht gibts ja auch einen Artikel in der Lokalpresse, der ein wenig Hintergrund zum Kurzfilm als Kunstform liefert? Nicht verschwiegen werden soll, dass ein selbst organisierter Kurzfilmblock bzw. -Festival Extraaufwand ist: man muss die Kurzfilme kuratieren (es gibt auch viel Schrott!), meist einzeln beziehen, sicherstellen dass sie rechtzeitig eintreffen und im richtigen Format etc etc... hier gibts ja im Regelfall keinen Verleiher, der dazwischensitzt und die technische und organisatorische Qualität sicherstellt.
  21. Gerade wenn es um den Nachlass geht, hat Analog m.E. Vorteile. Ein kleiner Stick (oder Festplatte) ist schnell verloren oder unlesbar. Wird USB in 30 Jahren noch jemand kennen? Wird der Datenträger überhaupt als solcher erkannt, und der potentielle Wert dessen Inhalts richtig eingeschätzt? Oder ist es nur ein "komisches elektronisches Teil" womit dann der Urenkel nichts anfangen kann - ab in den Müll? (Weitergehender Gedanke: was ist überhaupt mit geerbten Computern - werden die Daten als Erbstück als Ganzes erhalten und weitermigriert? Will man das überhaupt so pauschal?) Ein Ordner mit Fotos oder Negativen geht weniger leicht verschüttet im Strudel der Zeit. Vermutlich ist eine kombinierte Sicherung (Analoges Original aufheben, zusätzlich digital sichern) am sinnvollsten. ... inbesondere weil gerade bei Nachlässen, "Dachodenfunden" etc. oft naturgemäß nicht die notwendige regelmäßige Datenmigration stattfindet, denn der Wert erschliesst sich mglw. erst nach Jahrzehnten der Vernachlässigung. Das Heben von 50-100 Jahre alten, vergessenen Schätzen in Form von Bildern oder Negativen ist bei digitalen Datenträgern wohl eher fraglich.
  22. Neutral betrachtet müsste man also konstatieren, dass zum Zeitpunkt der Kritik das Urteilsvermögen aufgrund von Ideologie stark getrübt war?
  23. Nicht zu unterschätzen sind neben Löschwasser auch Brandgase, Ruß, Kondensat. Dagegen hilft ein verschlossenes Behältnis (selbst wenn nicht 100% luftdicht) schon sehr. Nicht in Bodennähe zu lagern hilft gegen das ledige Löschwasser... wobei mit steigender Höhe im Raum auch die Temperatur der Brandgase zunimmt (auch wenn es nicht direkt in dem Raum brennt). Also auch hier ist eine Abwägung nötig anhand der Gefahreneinschätzung, der baulichen Gegebenheiten usw.
  24. Ich nehme an, dass die Lagerung zu feucht war, und die Emulsion daher aufgequollen ist und sich mit dem Pergamin (unter starkem Druck?) verbunden hat. Anders kann das m.E. nicht passiert sein. Habe ich bisher bei Pergamin-Hüllen, gleich wie lange gelagert (auch aus Erbmasse) noch nie gehabt.
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