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danke für den link:) hatte ja nicht gerade vor, eine kamera zu kaufen, doch diese c16 hab ich heim nach österreich beordert!
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lass doch die feder weg und mach einen anschluss für kurbel oder motor.
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ja das tu ich - ich halbiere einfach die filmempfindlichkeit
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hallo ulrich! ich hab zwei solche kameras und hab drei 625er drin. allerdings brauch ich die nur zum manuellen einstellen der blende, weil ich fast immer mit externem belichtungsmesser arbeite.
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das mit dem gigabit-film hört sich ja fantastisch an! wie schauts da mit dem bildstand aus, wenn der so dünn ist und die kamera keinen sperrgreifer hat (doppel8)?
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ich nehm fast an, das der kahl den orwo verwendet hat. ich hab mir kürzlich orwo printfilm nachgekauft - diesmal 2-reihig perforriert, polyester. 1220 m für 430 euro (inkl. steuer und versand).
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mich beim musizieren? ;)
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ist das nicht der normale tri-x umkehrfilm?
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wozu umkehrentwickeln? der film ist so billig, da kann man, wenn man projizieren möchte, total leicht selbst kontaktkopien machen - inklusive experimente:)
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gut, dann eben unsensibilisiert;)
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der film ist monochromatisch - also wirklich nur blauempfindlich. aber klar, zum schwarzweiss-kopieren ideal;)
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nass ist doch immer besser als trocken;)
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vorbelichten wäre dann der nächste schritt. ich hab einen lomotank, aber ich krieg im morsetank einfach viel gleichmässigere ergebnisse, deswegen bin ich vom lomo wieder abgekommen.
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klar ist das material brutal unterbelichtet - ich versuche es ja zu puschen, so weit es irgendwie geht;) cargo hört sich gut an, allerdings hätte ich total bock, den film mal in 30m langen kufen zu entwickeln. die entsprechende dunkelkammer (tunnel) muss ich aber erst noch aufstellen;)
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wie gesagt, ich hatte nach einer stunde, KUNSTLICHT und ASA 50!!! hauchdünnes, aber immerhin doch ein negativ;)
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dreissig meter weil ich im morsetank entwickle und ein schnipsel im glas ja keine daten für 30m entwicklung liefert. eine stunde, weil im morsetank der film ja durchgespult wird.
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wenn ich dazu komme, werd ich heute nacht nochmal einen test mit drei scheinwerfern und eine stunde in papierentwickler probieren. leider muss ich jedes mal 30m opfern...
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der rollei-entwickler holt da noch einiges an empfindlichkeit heraus, aber vermutlich gibts da grenzen. werde wohl von zwei auf zehn scheinwerfern wechseln müssen.
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wer von euch hat erfahrung mit printfilm für aufnahmezwecke? ich hatte bisher ausschliesslich bei tageslicht mit 25 asa damit gearbeitet, doch jetzt mal versucht, das zeug bei kunstlicht (kaltweisse led-baustrahler) mit 50 asa bemessen und eine stunde entwicklung im morsetank mit rollei-entwickler gerade mal hauchdünne geisterbilder zustande gebracht. diese liessen sich im dunkelfeld gut anschauen - vielleicht mach ich davon repros. aber das ist natürlich nicht sinn der sache. hat jemand printfilm schon mal forciert entwickelt? friedemann, was hast du je empfindlichkeitsmässig aus printfilm rausholen können? lg markus
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die agfa movex reflex kann ich wärmstens empfehlen - habe zwei davon und die sind sehr robust, laufen ruhig - sind aber auch ganz schön schwer:)
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siehste? und ich sach noch sach ich;)
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natürlich müsste man die teile separat sintern und dann zusammen setzen. aber das geht sicher. ich denke, man müsste wohl von den kodak-werkszeichnungen ausgehen und eventuell die eine oder andere verbesserung einarbeiten. wie gesagt, ich filme nicht kassetten-super8 (nicht mehr), aber ich denke, bevor man den schwarzmarkt nach irgend welchen übrig gebliebenen kassetten abgrast, sollte man vielleicht doch mal ans "drucken" denken. so ein datenblatt einer kassette muss doch aufzustellen sein, ein mensch mit entsprechendem computerprogramm müsste auch zu finden sein. übrigens: die plastik-pistole aus dem drucker ist ja noch recht grobschlachtig, aber hast du schon die metall-automatik aus dem drucker gesehen?
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mir haben das niederländer immer wieder bestätigt - hatten jahrelang immer praktikanten von dort. und alle ausländer, die ich kenne, finden - da sie das nicht kennen - übersprochene filme ganz schrecklich. extrem arg machen es ja, wie es scheint, die russen - da gibts russisches voice-over im erzähl-stil! im übrigen finde ich sehr wohl, das ein film ein orignäres, wenn auch kollektives, werk ist - und das dubbing in andere sprachen kommt dem übermalen eines bildes gleich.
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