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Theseus

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Beiträge erstellt von Theseus

  1. vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

    Hat der Visuacustic keinen Verstärker integriert? Sonst könnte man da die Box anschließen.

     

    Ich wollte gerade sagen, Braun warb sogar in ihrer Hauszeitschrift damit, dass man den Visacustic auch ohne Projektionsbetrieb als Hifi-Verstärker nutzen konnte.

  2. Am 17.3.2024 um 22:02 schrieb Helge:

    Was für ein Quatsch, physikalische (Si-) Einheiten einfach mal auf teutsch umzuetikettieren😀😀😀, nur weil man mit dem Original nichts anfangen kann

    Die "neue Kerze" hat 1942 die Einheit Hefnerkerze von ca. 1890 abgelöst. Vor der Hefnerkerze, gab es noch die "alte Lichteinheit" oder Kerzenstärke gemessen mit genormten Stearinkerzen. Kurioserweise ist die älteste der Einheiten ursprünglich englisch und heißt eigentlich "candle power".

    Seit 1948 heißt die "neue Kerze" lateinisch Candela. Kein Anglizismus. So einfach ist das. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Hefnerkerze

    • Thumsbup 1
  3. vor 17 Stunden schrieb filma:

    Mein dritter: Waren die hochempfindlichen Filme für Radarfallen eigentlich auch orthochromatisch? 🤪

    Die Verkehrsüberwachungsfilme sind das Gegenteil von Orthochromatisch. Sie sind Superpanchromatisch. Das heißt sie haben einen erweiterten Rotbereich, statt dass ihnen die Rotempfindlichkeit fehlt.

     

    Mir fehlt noch eine Anwendung für den neuen Foma-Film. 400-800ASA wären für Aufnahmen bei abentlicher Beleuchtung passend, aber die Sensibilisierung ist blind für den Rot-Anteil in der Beleuchtung. Deshalb dürften z.B. Aufnahmen im Deidesheimkeller mit seiner gelb-warmen Beleuchtung nicht optimal zur Sensibilisierung des Films passen. Zumal Gesichter teils sehr dunkel gezeichnet werden. Siehe Beispielfoto aus dem Fomashop (https://fomaobchod.cz/en/news/blackwhitenegativefilms/fomaortho400120-6x9cmroll[14741]):

     

    F_400_O_400_Microphen_EI400_Ml%C4%8Doch_

  4. vor 2 Stunden schrieb Klaus14:

    Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln.

    Das Problem bei dem Elmo SP-F ist nicht nur die fehlende Netztrennung, sondern auch noch, dass der Motor zwar mit DC, aber mit bis zu 70V läuft. Man muss selber eine passende Leistungs-Ansteuerelektronik bauen, die die Signale vom Scankontroller für den Motor umsetzt. 

    Kann man machen, aber es gibt Projektoren, die es einem erheblich einfacher machen. Deshalb mein Schluss, dass es für Umbauten deutlich geeignetere gibt.

     

  5. vor 9 Stunden schrieb Nils Jacobsen:

    Auf dem Bild ist, wie ich auch im Text geschrieben habe, ein Bauer p6 zu sehen. Das ist ein Testaufbau und mein Projektor zum Film schauen. Der Siemens ist auf keinem Foto zu sehen und sicher ein 2000er.

    Ups, wie peinlich. Da war ich gestern wohl blind und müde.

  6. vor 3 Stunden schrieb Nils Jacobsen:

    Projektor wurde zerlegt und gesäubert. Wollte den Projektor erst restaurieren habe mich dann  aber aufgrund des sehr schlechten Zustandes dazu entschieden diesen als Basis für meinen Scanner zu nehmen.

     

    Eigentlich sehr schade. Bei dem Projektor handelt es sich um eine absolute Rarität. Das ist nicht der Allerweltsprojektor 2000, sondern einen 2001, der ein extrem seltenes Sammelstück ist.

     

    Siehe: http://www.olafs-16mm-kino.de/projektor_2001.htm

  7. Die Variante des SP mit Synchronanschluss könnte man einen Quarz-Taktgenerator anschließen oder mit einem CD-Player/PC synchronisieren, so dass der Projektor absolut genau seine Geschwindigkeit hält.

     

    Der Elmo ohne Synchron ist absolut ungeregelt. Das Rheostat ist ein regelbarer Motor-Vorwiderstand mit dem man per Hand die Geschwindigkeit  nach Gefühl variieren kann. Damals war ein Hochlast-Potentiometer noch billiger als eine elektronische Regelung, heute ist das Potentiometer unverhältnismäßig teuer. Wird der Projektor warm läuft er schneller, ist der Filmtransport schwergängiger, wird er langsamer, hat er lange gestanden, läuft er wegen Verharzungen langsamer, als wenn er täglich benutzt wird, usw. . Am besten lässt man ihn erst ohne Film etwas warm laufen, damit er die Geschwindigkeit halbwegs hält.

     

    P.S. : Am besten würde man das Thema Elmo und Gleischlauf in ein eigenes Thema packen. Jedenfalls sind in meinen Augen die Projektoren zum Filmschauen wirklich toll, aber zum Umbauen gibt es deutlich geeignetere.

     

     

  8. vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

    @Theseus, ich dachte im Elmo SP-F ist wie beim Meopta Meos Duo ein Reed-Kontakt eingebaut. So kann man sich irren 😉

    OK, dann wird der Elmo SP-F vom Synchronimpulsgeber des Tonbandgerät sicherlich präzise geregelt, um einen konstanteren Gleichlauf zu erzielen, oder? Kenne mich da aber zu wenig aus.

     

    Da ich den Elmo SP-F habe, weiß ich sehr genau, dass da leider absolut nichts mit Synchronton ist. Da liegen die Datenbanken komplett falsch. Vielleicht konnte man ihn zu Bauzeiten beim Service nachträglich zum Deluxe umrüsten lassen und darauf zielt der Eintrag ab.

  9. Am 29.3.2020 um 12:53 schrieb Theseus:

    Ich habe endlich für meine Nizo 561 eine LM317-Spannungsregler-Platine erstellt und eingebaut. Sie passt unten ins Fach für die Knopfzelle.

     

    LM317Platine.thumb.jpg.2a2689ed5c4668ff9c08ed7e766d55f9.jpg

     

    Einbau in die Kamera unten, hinter dem Auslöseknopf. Die Platine ist mit gelben Isolierband eingepackt.

     

    LM317einbau.thumb.jpg.e8515cf637989144309384910ff18b40.jpg

     

    Oder man bastelt sich eine kleine Spannungsreglerplatine in die Kamera.

  10. vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

    @k.schreier, weil das 2 verschiedene Dinge sind 😉 Das Ton-Synchro-System vom Elmo (Master) regelt m. W. quasi die Geschwindigkeit vom Tongerät (Slave). Das hat nichts mit der Geschwindigkeitsregelung des Elmos selbst zutun. 

     

    Genau andersherum, der Projektor wird durch die Synchronimpulse vom Tonband geregelt.

     

    Man muss auf die Ausführung der Projektoren aufpassen. Die GP und SP mit dem Zusatz Deluxe haben eine zusätzliche Regelelektronik für das ESS eingebaut. Fehlt der Zusatz Deluxe gibt es nur die mäßig geschwindigkeitsstabile manuelle Regelung per Rheostat.

     

    Beachten muss man bei diesen Projektoren auch noch, dass die Kraftübertragung zwischen Motor und Projektionsmechanik per Reibrad über das Flügelblendenrad erfolgt. Entfernung von Flügelsegmenten zum Digitalisieren geht nicht ohne Konstruktion eines alternativen Antriebs, der auf anderem Weg den Vortrieb auf die Mechanik überträgt.

  11. vor 2 Minuten schrieb AndreasH:

    In diesem Fall wird allerdings der Trafo ausgebaut und Friedemanns Ansatz mit dem Schaltnetzteil verfolgt. Den Elmo-Trafo anzuzapfen wäre mir als Laienelektriker zu heikel.

    Mir ging es auch um die Warnung, dass man auch aufpasst, wenn man wie du misst und prüft, ob der Projektor für den Umbau in Frage kommt. Man rechnet einfach nicht damit, dass keine galvanische Trennung zwischen Netz und Niederspannung (zumal hier sogar DC) in einem Projektor vorhanden ist.

  12. Was für eine Batterie für den Belichtungsmesser benutzt du? Der Belichtungsmesser ist für Quecksilber-Batterien mit äußerst konstanten 1,35V ausgelegt. Weicht die Spannung ab, stimmt die Belichtung nicht mehr.

     

    Es gibt diverse Lösungen für das Problem. In meine Nizo 561 habe ich einen kleinen Spannungsregler eingebaut, der über die Motorbatterien versorgt wird.

  13. Am 1.3.2024 um 14:16 schrieb AndreasH:

    Hallo Friedemann,

     

    im Moment bin ich dabei, mir einen Elmo K-100 daraufhin anzuschauen.

     

    Der hat einen Gleichstrommotor der mittels Rheostat zwischen nominell 9B/s und 24B/S regelbar ist, also beste Voraussetzungen. In diesem Regelbereich kommen 37V bis 57V beim Motor an. Ich nehme an, der wird auch mit 24V brav laufen - wird demnächst getestet. Wenn ich Trafo und Rheostat rausräume, sollte gerade ausreichend Platz für das von Dir verlinkte Schaltnetzteil sein, sodass die Rückwand dann wieder draufpasst.

     

    Bei Arbeiten und Messung an einem Elmo bitte sehr vorsichtig sein. Ich habe leider kein Service Manual zum K100, aber die Elmo SP und GP-Modelle haben nur einen Spartrafo. Das heißt es gibt keine Netztrennung. Man kann sich am Motor einen potentiell tödlichen Schlag ☠️ holen. Der Schalter ist nur einpolig, so dass die Gefahr schon besteht, wenn der Projektor lediglich eingestöpselt ist, aber nicht eingeschaltet ist. Bei Van-Eck sieht mir auch der Trafo vom K100 sehr verdächtig nach einem Spartrafo aus. Das heißt, es kann Netzspannung am Motor anliegen.

     

    Man kann die Netztrennung prüfen, indem man den Widerstand zwischen Motor und Netzanschluss misst, während der Schalter des Projektors auf "an" steht. Bekommt man da kein Ergebnis von mindestens ein paar Megohm bis unendlich, ist Vorsicht angeraten.

     

    Ich weiß leider nicht, ob es noch mehr Projektorhersteller mit Spartrafos gab.

  14. vor 24 Minuten schrieb Nils Jacobsen:

    Hab ihn vor 21 Jahren schon mal gesehen und vom Besitzer bekommen um ihn damals digitalisieren zu lassen. Noch in PAL und dementsprechend in viel schlechterer Qualität.

    Das ist ja genau die Erfahrung, die man macht. Vor gut 20Jahren war nicht mehr als PAL drin.  Bis vor wenigen Jahren war HD (1080) das Maß aller Dinge und jetzt ist es 4K. Vielleicht wird die Auflösung einer zukünftigen Digitalisierung nicht groß wachsen, aber vielleicht der Farbraum/Farbtiefe und/oder der Kontrastumfang.

    • Thumsbup 3
  15. vor 11 Stunden schrieb Dent-Jo:

    Zur Projektion auf Leinwand diente das aber NICHT. Das ganze war ein Behelf um mit wenigen Minuten Verzögerung "live" zu senden. [...] Das ganze gabs wohl auch ohne die Endlosversion mit fertig beschichtetem Film. Vermutlich wohl auch deswegen, da das mit der Emulsion zum Auftragen recht schwierig war.

    Mit dem "NICHT" liegst du falsch. Schaue dir die Quelle (Werksmitteilungen der Fernseh AG von 1939), die ich verlinkt habe, an. Dort wird der Großbildprojektor nach dem kontinuirlichen Verfahren beschrieben, der aber später wegen der komplizierten und überwachungsintensiven Beschichtungsanlage durch einen Projektor mit fertigem Film abgelöst wurde. In diesem Projektor wurde tatsächlich als vermutlich einer der letzten Anwedungen 17,5mm Halbformatfilm benutzt.

     

    Für die Aufnahmeseite wird zwar auch das kontinuirliche Verfahren erwähnt, aber praktisch verwendet wurde offenbar nur das Fertigfilmverfahren, wo im Übertragungswagen 1300m Film vorgehalten wurde. Vorteil ist dort auch, dass man gleichzeitig eine deuerhafte Aufzeichnung auf Film der Sendung hat. Interessant finde ich, dass das Halbformat benutzt wurde.

    Zu den Aufzeichnungsfeinheiten des Zwischenbildverfahrens siehe auch https://www.cdvandt.org/FS AG1-3-1939.pdf und https://www.cdvandt.org/Band1Heft5Aug39.pdf.

    • Like 1
  16. Am 6.3.2024 um 20:12 schrieb Schokoprinz:

    Ansonsten kommt gute Laune beim schauen auf, wenn, wie oben gesagt, „die Truppe“ charakterisiert wird. Gespickt mit Aufnahmen der Reise.

    Beispiel für Impressionen eines Jhares als eine Art Road Trip, wo die Umgebung nur Beiwerk ist und es um das Spiel der Gruppe vor der Kamera geht:

     

    Am 6.3.2024 um 20:12 schrieb Schokoprinz:

    Über die innere Reise des Protagonisten muss ich noch nachdenken. Das ist ja eigentlich der Kern des road movies. 

     

     

     

    Hier zu ein zugegebenermaßen digitales Beispiel zu einer (auch inneren) Reise. Ein Musikvideo als Road Movie. Rote Fäden in diesem Video sind die Liste, die abgefahren wird, der gelbe VW-Bus und natürlich die Musik, die alles zusammenhält. Die Liste enthält keine Touri-Orte, sondern ist auf Erlebnisse ausgerichtet.

    Vielleicht gibt es einen Soundtrack der Reise, einen Song der dich inspiriert. Du drehst unterwegs passende Aufnahmen, so dass du am Ende ein Musik"video" zusammenschneiden kannst.

     

     

    • Thumsbup 2
  17. Kuriosum aus den Anfängen des Fernsehens (S. 209 bzw PDF S.11):  https://www.cdvandt.org/FS Band1Heft6Dez39.pdf

     

    Dort wird ein Großbildfernsehprojektor beschrieben, der mit einem endlosen Filmband arbeite. Das Filmband wurde mit Emulsion beschichtet, mit dem Fernsehbild belichtet, entwickelt, mit einem Filmprojektor projeziert. Anschließend wurde Emulsion wieder heruntergewaschen, damit das Endlosband wieder bereit für den nächsten Umlauf mit Emuslion auftragen, belichten.... war.

    • Like 3
    • Face with tears of joy 1
  18. vor 8 Stunden schrieb -- JS. --:

    In dem einen Thread tauscht man sich seelenruhig über Pornofilmlogos, ja über die Pornoindustrie aus und hier, hier wird sich echauffiert, weil man mal eine Comic-Titte sieht.

     

    Wie passt das zusammen? Also Hardcore-Pornos mit (schlecht) bezahlten Frauen, wer weiß ob überhaupt, sind ok, aber eine "erotische" Zeichnung nicht?

     

    Ich finde das Plakat würde perfekt zu einem Retro-Pornofilm-Festival passen. Würde es in der Museumsausstellung neben die Pornofilmlogos als großes zeitgenössisches Wandtattoo gehängt, kein Problem. In meinen Augen ist das Plakat komplett aus der Zeit gefallen.

    Schaut man sich die Teilnemendenlisten der letzten Jahre beim Bremer Super-8-Abend an, dann ist der Anteil der Damen erstaunlich hoch. Ohne ihre Werke wäre die Filmliste bedeutend leerer. Ich habe meine Zweifel, ob man die wirklich mit so einem Plakat für den Wettbewerb gewinnt.

    • Thumsbup 4
  19. Ich würde vermuten, dass ein verlängertes Wochenende Anfang Mai für den regulären Tourismus deutlich stärker nachgefragt ist, als das erste Ferienwochenende. Besonders beliebt sind die deutschen Mittelgebirgsregionen wie Pfalz oder Schwarzwald für 3-4Tage-Touren, was perfekt zu einem verlängerten Wochenende passt. In der Vergangenheit war schon öfters Deidesheim auf dem Wochenende nach Ostern, was dem Ende der Osterferien in dem meisten Bundesländern entspricht.

     

    Ich selber bin zwischen dem 5. und 12. 4 hin- und hergerissen. Beide könnten mit Ferienplänen kollidieren oder aber auch insbesondere der 12. als Zwischenstop auf dem Weg in die Osterferien sehr gut passen.

     

    Ich denke, die Ferien sind weniger eine Sache der Unterkünfte in Deidesheim, als in wie weit evtl. Besucher auf die Ferienplanung/-ideen ihrer Familie Rücksicht nehmen müssen.

    • Like 1
  20. vor 3 Stunden schrieb Helge:

    Dazu kommt, daß eine dann öffentliche Veranstaltung ganz andere Erwartungen an das gezeigte Material haben würde (auch natürlich nicht ganz unberechtigt angesichts des recht hohen Eintrittsgeldes).

    Zumal auch noch ganz andere Ansprüche an die Aufführrechte und die Buchhaltung entstehen würde. Kostenlose geschlossene Veranstaltung vs. öffentliche Aufführung mit Eintrittsgeld.

    • Thumsbup 1
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