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Theseus

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Beiträge erstellt von Theseus

  1. vor 6 Stunden schrieb Eckbrecht:

    Letzte Woche habe ich dann mal einen ORWOcolor UK18 da durchgezogen, unwissend, dass für diesen Film eigentlich ORWO 9160 vorgesehen ist. Zeichnung war vorhanden, allerdings hatte ich nicht gewusst, dass er scheinbar eine Russgelatineschicht hat. Beim Versuch diese vor dem Fixieren noch irgendwie abzulösen, habe ich dann den Film ruiniert, wahrscheinlich war die Temperatur ausschlaggebend, ich habe ihn zu heiß gewaschen mit Waschsoda bei 38 Grad, Bläschenbildung war die Folge...

    Du hast den Film mit dem Sodabad echt misshandelt. Der Orwo 9160-Prozess ist ein ausgesprochen kühler Prozess. Das wärmste Bad darf max 19°C haben. Am Ende wird auch noch ein Härte-Fixierbad eingesetzt. Die Emulsion ist offenbar nicht besonders belastbar. Wenn du kein Härtebad nutzt, könnte das die vergleichsweise klebrige Oberfläche erklären.

     

    Ich habe mal die Angaben aus den Orwo Rezepten 1972 angehängt.

     

     

    orwo1.jpg

    orwo2.jpg

    orwo3.jpg

    orwo4.jpg

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  2. vor 49 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Jetzt bleibt nur noch für mich die Frage, wie die Bilder sich nicht nach links und rechts verziehen.

    Es wird dort entweder eine Zahnstange oder eine Schnecke geben, die beim Weiterdrehen zur nächsten Aufnahme die Kassette um etliche hunderstel Millimeter nach außen transportiert. So steht die Kassette bei Aufnahme still und wird nur transportiert, wenn sich auch die Glasscheibe dreht.

  3. vor 21 Stunden schrieb Carena48:

    Schönen guten Tag!

     

    ich war jetzt ziemlich lange ausser Gefecht gesetzt und habe leider keine Möglichkeit mehr, SW- Umkehrfilme zu entwickeln, da ich in einem Heim wohne, möchte aber wenigstens die Super 8-Kassetten wieder selbst befüllen.

     

    Das Schmalfilmen fehlt mir extrem.... habe ja auch noch eine tolle Beaulieu 4008 ZM4.....

     

    Schöne Grüsse an euch alle vom gehandicapten Gerhard

     

    Freut mich wieder was zu lesen, auch wenn die Nachrichten betrüblich sind. Ich hatte schon gefürchtet, dass was passiert ist, weil du so lange ruhig warst.

     

    Jedenfalls erscheint plötzlich der Senior mit der Beaulieu 4008 im Seniorenheim aus dem Tatort vor zwei Wochen gar nicht mehr so komplett unrealistisch. Nur bist du wesentlich sympathischer.

     

    Schön, dass du dich nicht vom Hobby abbringen lassen willst. Drücke dir die Daumen!

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  4. vor 5 Stunden schrieb Regular8:

    Kommt der 150° Wert nicht dadurch zustande wenn man den Lichtverlust durch Prisma oder teildurchlässiger Spiegel mit hineinrechnet?

    Der Lichtverlust kommt oben drauf.

     

    150° braucht man, wenn man wie bei den Nizos eine verstellbare Sektorenblende hat. Außerdem ist um so einfacher den Film zu transportieren und danach zur Ruhe zu bringen, je größer der Dunkelsektor ist.

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  5. Auf der Seite sieht man sehr schön, wie der Apparat funktioniert: https://www.cinematheque.fr/fr/catalogues/appareils/collection/camera-reversible-a-disque-de-verreap-95-1418.html

     

    Man hat eine Drehblende. Sie ist austauschbar für Projektion mit der Sektorenblende und für Aufnahme die Blende mit den Kreisförmigen Löchern. Man sieht das riesige Zahnrad, was die Glasscheibe an der Außenseite aufnimmt und in der Mitte wird sie wohl großflächig eingespannt. Bildgröße ist 13x8mm². Die Holzkassette mit der Glasscheibe fährt bei Aufnahme langsam heraus, so dass die Spirale entsteht.

     

    Leider sind die Filme, die mit dem Gerät gemacht wurden, extrem schlecht digitalisiert. Man sieht an dem Foto der Bildplatte mit den Boxern, dass die Qualität eigentlich um Welten besser ist.

     

     

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  6. vor 19 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Korrekt! Bei Nizo-Kameras ist jedoch nur eine Arretierung bei halber Belichtungszeit möglich. 1/86 Sekunde Belichtungszeit lässt sich kaum einstellen, wenn man schärfere Bilder haben möchte.

    Verstehe ich nicht. Arretiert haben die Nizos bei 18bps 1/86sec Belichtungszeit und 1/115 bei 24bps. Gleichzeitig wird automatisch die Blendenautomatik richtig korrigiert. 1/86 sorgen für schärfere Bilder bei bewegten Objekten. Sowohl wenn das Motiv sich bewegt wie auch die Kamera bewegt wird (Schwenks oder zittrige Hand).

     

     

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  7. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    Wenn jemand schnell mal die Einzelbilder abzählen will, dann wissen wir, wielang die Szene läuft.....

    Ich komme auf 270-280 Bilder. Also schätzungsweise kaum 30sec. . Dem Gesichtsausdruck der beiden jungen Männer nach scheint es sich mehr um einen Spaßkampf zu handeln.

     

    Nachtrag:  Es solen 350-550 Bilder möglich sein.

     

     

  8. vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Da passen Maskenfarbe und die empfohlenen Farbentwicklersubstanzen aber nicht. Und der war außerdem feinkörnig... 😉

     

    Außerdem war Agfacolor-Neu 1936 ein Umkehrfilm. Preislich sind wir vermutlich sogar inzwischen auf dem Niveau von Agfacolor neu.

     

     

  9. Wenn man genau hinsieht, dann sieht man bei der Agfa-Raute die Pixel.

     

    In den 60ern und 70ern wurde aber auch Vektor-Grafik genutzt. Hier wird der Elektronenstrahl zu X-Y-Koordinaten über den Bildschirm geführt. Vorteil ist, dass man nur die Koordinaten abzuspeichern braucht und keinen Bildspeicher für jeden Bildpunkt. Man kann mit wenig Speicher hohe Auflösungen für Liniengrafiken erreichen. Das gilt ganz besonders, wenn Speicher-Bildröhre verwendet wurde.

     

    Es gab sogar eine Vektor-basierte Spielekonsole Namens Vectrex.

     

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  10. vor 9 Stunden schrieb Parasol:

     D.h. beide Filme werden dann eigentlich (bei ausgeschwenkten Filter) von einigen Kameras gleich gelesen,

    Wichtig wäre zu wissen, welche Kameras du verwenden willst. Nur die wenigsten Kameras werten korrekt die Kunstlichtkerbe aus. Bei meinen Kameras beherschen nur die Canons das. Bei fast allen Kameras muss der Anwender mitdenken und das Vorgehen der Einstellung ist nicht einheitlich.

  11.  

    Am 4.1.2023 um 22:20 schrieb Regular8:
    Am 4.1.2023 um 22:11 schrieb magentacine:

    Wenn der Tricktisch eine Feldlinse für Aerial Image/Luftbild hat, dann kann man die Vordergrundfigur (es kann eine gezeichnete Figur auf transparenter Folie sein, aber auch ein Legetrick à la Monty Python), und den Hintergrundfilm in einem Arbeitsgang aufnehmen.

     

    Das gefällt mir, das nehmen wir. 😄
    Im Ernst, ich finde das wahnsinnig toll. Ich verstehe zwar gerade gar nicht wie sich die Bilder dann so addieren, dass es nicht aussieht wie eine Doppelbelichtung mit halbtransparenten Bildern aber ich finde es ziemlich genial.

     

    Daselbe Prinzip haben wir in den üblichen Super8-Kamera-Suchern. Dort wird ein Luftbild erzeugt, was wir uns über die Sucherlinse anschauen. Auf der Ebene des Luftbildes sind auch die Suchermaske, Blendenzeiger, Indikatoren, Filmlaufzeiger usw. angeordnet. Diese Sucherelemente werden ja auch nicht überlagert, sofern sie nicht selber transparent sind. Genauso gut könnte man an dieser Stelle des Luftbildes eine Folie mit einer Trickfigur anordnen. Dann hättest du im Sucher Trickfigur plus Hintergrund.  

    • Like 2
  12. Versuche ein Service Manual für den Projektor zu bekommen. Auf die Schnelle habe ich es allerdings nicht im Netz gefunden.

    Da der Fehler offenbar im Verstärker sitzt, könnte auch das Service Manual des Visacustic 1000 reichen. Der Verstärker dürfte weitestgehend bei beiden identisch sein. Im Service Manual finden sich die Platinen Layouts, die man unbedingt braucht, um die Lage der Bauteile auf der Verstärkerplatine zu identifizieren. Es dürfte dir auch Helfen die Reihenfolge/Farben der Pins zu ermitteln.

     

    Für die Reparatur meines Visacustic 1000 hatte ich die Pläne auf Din A3 bzw als Auschnitte A2 ausgedruckt. Damit konnte ich mich zurechtfinden. Ich habe den Projektor nur minimals möglich zerlegt und die Verstärkerplatine nur losgeschraubt und so weit wie möglich vorgezogen, so dass ich irgendwie mit spitzen Fingern bzw kleiner Zange an die Bauteile herankam. Vorsicht mit dem Bowdenzug zwischen Aufnahmetasten und Betriebswahlschalter. Er hat mich am Ende einige Nerven gekostet, da die Aufnahmetasten nicht mehr einrasten wollten.

     

    Service Manual als PDF gut für den Überblick (unten auf der Seite): https://super8-welt.de/ausstattung/braun-visacustic-1000-stereo-projektor-infos/

    Link aufs Service Manual in guter Auflösung, aber durch die Einzeldateien unübersichtlich:

     

  13. vor 2 Stunden schrieb Didi Schaub:

    Habe nur mal soweit eruiert, dass die Sicherung Si406 erst auslöst, wenn der Stecker(mit Anschlüssen 5, 11, 12, 13) auf die Motor-Steuerplatine gesteckt wird. Leitung 11 ist ja mit Si406 verbunden.

    Und ich denke, dass die Motorplatine daher keinen Schuss hat...

    Miss mal die Widerstände am Kabel an den Pins 11, 12, 13 gegenüber Masse. Pin 11 endet laut Schaltplan bei einem 33k Widerstand. Unwahrscheinlich, dass da soviel Strom fließt. 12 und 13 versorgen die Leistungstransistoren der Endstufe. Stimmen Sicherung Si403 und Si404? Ich könnte mir noch vorstellen, dass der große 2200µF Elko C405 einen Schuss hat und deshalb zwar nicht allein, aber zusammen mit anderen Verbrauchern die Sicherung killt.

  14. Ich habe die Erfahrung bei einem OHP gemacht, dass eine aus Spargründen eingesetzte 150W 24V Lampe statt der vorgesehenen 250W-Lampe ein sehr kurzes Leben hatte. Der Trafo ist auf die 250W-Lampe dimensioniert. Bei 150W sinkt die Leerlaufspannung nicht so ab wie bei 250W, weshalb die Lampe mit etwas Überspannung betrieben wird, was die Lebensdauer drastisch senkt. Es kann mit der 150W-Lampe gut gehen, aber ich sehe die Wahrscheinlichkeit höher an, dass es ein kurzes Vergnügen wird.

     

    Da die Netzspannung seit den späten 80ern von 220V auf 230V angehoben wurde, lohnt sich bei Film- und Diaprojektoren zu kontrollieren, ob man die Spannung auf 230V (oder 240V) umstellen kann. Das kommt der Lampenlebensdauer zugute. Optimal misst man mal die Netzspannung vor Auswahl der Einstellung. Völlig gefahrlos geht das mit den gängigen Energieverbrauchsmessgeräten zum Zwischenstecken.

  15. vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

    Ich bin bereits vor einigen Jahren an einen Elmo SP Hi.DEluxe gekommen, der aber nicht ordentlich gelaufen ist, und den ich erstmal in den Keller gestellt hatte, nachdem bei einem Probelauf seine Sicherung durchgebrannt und mein Wohnungs-FI gefallen ist...

    Im Bereich der Netzbuchse müsste ein Entstörkondensator liegen. Geht der kaputt, hast du genau die Erscheinung. Für einen Testlauf kann er entfernt werden. Bei dauernder Benutzung sollte er ersetzt werden.

  16. vor 21 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Einige Forenteilnehmer werden uns sicher noch sagen können, welches Linsenrastermaterial man 1931 in Bremen vermutlich kaufen konnte, und wie man damit filmerisch umgeht.

    1931 gab es Kodacolor. Er kam 1928 auf den Markt und war ein reines Amateurformat. Agfacolor Linsenrasterfilm gab es ab 1932. Schwierigkeit dieser Verfahren ist, dass der Film selbst reiner SW-Film ist. Farbig wird der Film erst, wenn er unter Einhaltung der richtigen Geometrie durch einen speziellen Farbfilter projeziert wird.

     

    Siehe:

     

    • Like 1
  17. vor 17 Minuten schrieb Schokoprinz:

    Der Antrieb läuft, jedoch schnappt das Drehspulinstrument mit zartem „Klack“ die Blende zu. Der Unterbelichtungszeiger ist sowohl aus- als auch eingeschaltet nie zu sehen.

    Das wird die Stabilyt-Zelle sein. Kann aber leider erst Mitte Januar genaueres dazu schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin und etwas Zeit habe..

  18. vor 8 Minuten schrieb Helge:

    Alles eher kompliziert und so definitiv nicht Anfänger-tauglich, außer Papa bereitet da was vor😉

     

    Das wäre die Frage. Hilft Papa dabei die Hürden wie die heutzutage missverständliche Symbolik des Filtersschalters oder der nötigen Nutzung des Korrekturschalters oder einer Quecki für den Beli zu umschiffen, braucht man keine ganz so Idiotensichere Kamera wie die vorgeschlagenen Canons.

     

    Schokoprinz, wie sieht dein Kamera-Bestand aus? Vielleicht gibt es da eine, die du an deine Tochter weitergeben könntest? Wenn du hilfst und die Kamera schon kennst, kann es ja eine etwas kompliziertere Kamera sein. 

  19. Man braucht die Schraube oder zwickt im Innern den Filter heraus. Dann kann sie 100ASA direkt. Die 300 ist um etliches moderner als die 100 im Artikel. Sie hat TTL-Messung, braucht nur AA-Batterien, 40/160ASA, Belichtungskorrekturschalter (nutzbar für den E100D). Zwickt man den Filter heraus, kann sie 25-100ASA und mit Hilfe der Filterschraube (40-160ASA).

     

    Wenn eine 300 schon vorhanden ist, könnte Schokoprinz sie an die Tochter weitergeben. Extra eine kaufen, würde ich nicht unbedingt.

  20. Ich finde die Cockpit S6 oder S8 eigentlich auch ganz stylisch. Jedenfalls steht sie auf meiner Zukaufenliste, wenn mir mal eine günstig auf dem Flohmarkt, in Deidesheim oder im Kringloopwinkel begegnet.

     

    vor 6 Stunden schrieb Schokoprinz:

    Da könnte ich auch eine meiner Agfa Microflex wieder einsetzen. Die habe ich schließlich noch.

     

     

    Zumindest die Microflex 300 ist auch nicht unpassende als Einsteigerkamera. Den 100D belichtet sie richtig, wenn man die +-Einstellung nutzt. Von der Schärfe war ich sehr positiv überrascht. Sie kommt mit normalen AA-Baterien aus.

     

  21. Am 31.8.2015 um 23:07 schrieb S8ler:

    Mmmjaaa... es gibt Revue Kameras, die sogar als "Geheimtipp" gehandelt werden. So soll z.B die Revue Cockpit S8RM ein ganz besonders gutes Gerät mit hochwertiger Optik sein.

    Die kleinen Revue Cockpit S2 und S4 ermöglichten so manchem überhaupt erst die Filmerei und sind so etwas wie Zeitzeugen der späten 70er. Eine S4 habe ich mir kürzlich zu Sammlerzwecken geschossen, ich fand damals das Design ganz gut.

     

    Ohne sie selber zu haben, köntest du dich nach Exoten umschauen. Die Revue Cockpit-Modelle (speziell S6 und S8) sind unterschätzte Kameras. Sie sind deshalb günstig zu bekommen. Sie sind flexibel zwischen 25-200Asa, sind gut ausgestattet. Sie kommen mit normalen AA-Batterien aus.

     

    Siehe: https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_revue/revue_cockpit_s8rm.htm

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