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Werbeeinnahmen


DCP

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Hallo Zusammen,

 

ich sitze gerade am Buisnessplan für ein 1. Leinwand Kino (ca. 50 000 Einwohner, ca. 20 000 Zuschauer im Jahr) und wollte mal wissen mit wie viel man ungefähr an Einnahmen von einen Werbemittler rechnen kann. Auf der Suche hier im Forum bin ich auf eine Formel gestossen die aber noch Filmmeter enthalten hatte. Wie gesagt eine ungefähre Hausnummer reicht mir z.B. 100Euro oder 700Euro im Monat.

 

Vielen Dank für eure Hilfe

Travis

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Ich glaube, so einfach ist das gar nicht mehr zu überblicken.

 

Arbeite in zwei Center mit der gleichen Einwohnerzahl. Also ungefähr vergleichbar...

Wobei es auch relevant ist, ob ihr dann ein Erstaufführungskino seit, oder evtl ein Arthouse-Kino etc.

 

Da gibt es Saalbezogene Werbung, die sich aber sehr in Grenzen hält, was die Buchungen angeht. (1-3 Filme pro Saal)

Dann die Spielfilmbezogene, die in Erstaufführungskino schon mal 10 Buchungen pro Film sein können.

Und dann, wie Charstenk schon schreibt, die Lokalwerbung. Wofür Du halt jemand bräuchtest, der wirklich mal in euerer Stadt die Geschäfte abklappert und natürlich auch jemanden der sie herstellen könnte. Wo allerdings, wie erwähnt, die Vermittlergebühr gespart werden kann.

 

Ich mache mich mal die Tage schlau und schicke Dir per PN eine ungefähre Prognose was Du erwarten könntest.

Genauer wäre es wohl aber, wenn Du z.B. mal bei Adeins oder sonstige Vermittler direkt nachfragst.

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Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Bei diesen Kino wird es sich um ein Erstaufführungskino (kein Arthouse Programm) handeln. Meine Anfrage bei RoWo Media blieb bis jetzt unbeantwortet, deshalb wollte ich es mal hier probieren, da ich ja auch nur eine ungefähre Schätzung bräuchte.

 

@pandemonium

gerne auch per PM

 

Vielen Dank

Travis

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Die Problematik, Werbung von ortsansässigen Firmen | Gaststätten | Ausflugsveranstaltern | Diskotheken ... zeigen zu wollen, haben wir auch. Nachfrage dafür besteht reichlich - die rechtlichen Voraussetzungen wären auch gegeben.

Bisher scheiterte dieses Vorhaben allerdings immer sowohl an den unerschwinglich hohen Kosten für die Herstellung entsprechender 35mm-Spots als auch an der sehr langwierigen Produktion.

 

Aber auch mit der tlw. Umstellung (eines Saales) auf Digitalprojektion mussten wir derartige Anfragen bisher immer ablehnen, weil keiner der Kunden die hohen Kosten für die Erstellung eines digitalen Werbefilmes sowie die damit zwangsläufig verbundenen Kosten für den KDM-Schlüssel tragen konnte. :angry:

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??? Für welchen Werbefilm benötigt man denn einen KDM? :blink:

Entschuldigung, falls ich schon wieder mal - in meiner Unwissenheit - etwas Falsches (oder Dummes?) geschrieben habe, aber wir spielen sonst nur ausschließlich 35mm-Werbung.

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Notebook neben den Projektor und über Powerpoint Standbilder zeigen. Das ist ohnehin effektiver, selbst wenn einige Gewerbetreibende vielleicht laufende Bilder gerne hätten, in den meisten Fällen ist der Produktionsaufwand zu hoch und die Kosten sind für lokale Anbieter nicht sinnvoll umzusetzen. Powerpoint oder Bitmaps dagegen können viele Gewerbetreibende sogar selbst erstellen.

 

Wir haben so zwischen 10 und 20 'Folien'/Kunden dauerhaft im Programm, da kommt wesentlich mehr bei rum als über unseren Werbemittler.

 

 

Für Werbung braucht es keine KDMs. Hast Du dich nicht gewundert, warum Ihr für eure Trailer keine KDMs einspielen müsst? Oder spielt Ihr Trailer auch nur auf der 35mm?

 

 

- Carsten

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Hallo Anubis

 

Wenn man sich die Mühe macht und ein wenig im Internet sucht, dann findet man eine deutschsprachige Seite auf der es ein Programm gibt, das es relativ einfach mach auf einem PC ein DCP zu erstellen. Man muss ein DCP übrigens nicht verschlüsseln und hat damit auch keine Kosten bzw. Aufwand für ein KDM.

 

Ansonsten gibt es Firmen die das machen, und zwar deutlich günstiger als 35mm. Außerdem sollte sich hier im Forum der ein oder andere finden, der das für kleines Geld macht.

 

Ach ja, der Programmierer der Software ist hier im Forum unter dem Namen Reptile unterwegs und hat glaube ich bisher allen geholfen, die sich ein wenig mit der Sache beschäftigt haben.

 

Ganz nebenbei, gibt es hier im Forum einen Thread (ich glaube über 52 Seiten inwzischen) der sich dieses Themas annimmt. Auch dieser ist auf deutsch. Für weitergehende Infos wirst du nicht umhin kommen dich mit der englischen Sprache auseinander zu setzen. Sie ist numal internationaler Standard.

 

Gruß Harald

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Notebook neben den Projektor und über Powerpoint Standbilder zeigen. Das ist ohnehin effektiver, selbst wenn einige Gewerbetreibende vielleicht laufende Bilder gerne hätten, in den meisten Fällen ist der Produktionsaufwand zu hoch und die Kosten sind für lokale Anbieter nicht sinnvoll umzusetzen. Powerpoint oder Bitmaps dagegen können viele Gewerbetreibende sogar selbst erstellen.

Das wäre natürlich eine Möglichkeit ... scheitert aber sicherlich wieder einmal daran, dass man das Notebook (wahrscheinlich?) nicht am Server anschließen kann. (Zumindest aber haben wir keines bzw. sind zu doof dazu)

 

Wir haben so zwischen 10 und 20 'Folien'/Kunden dauerhaft im Programm, da kommt wesentlich mehr bei rum als über unseren Werbemittler.

- Carsten

Genau das nehme ich - rein rechnerisch - auch an.

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Das wäre natürlich eine Möglichkeit ... scheitert aber sicherlich wieder einmal daran, dass man das Notebook (wahrscheinlich?) nicht am Server anschließen kann. (Zumindest aber haben wir keines bzw. sind zu doof dazu)

 

 

 

Am Server ohnehin nicht, aber an den Projektor - genau so wie den DVD/BluRay Player.

 

Natürlich kann man sich auch Standbild DCPs erzeugen. Da müsstet Ihr halt irgendjemanden im Umfeld des Kinos auftreiben, der das für Euch macht. Mit ner passenden Vorlage und Lars' Software ist das ne Sache von 2 Minuten. Via Stick auf den Server und dort ins Vorprogramm einbinden. Aber da Ihr ja über die digitale Maschine nur 3D zeigt, würde die Werbung auch nur vor 3D Filmen laufen.

 

Nun ja, lange werdet ihr ohnehin kein 35mm mehr spielen.

 

 

 

- Carsten

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Wenn du sagst Mainstream, hast du schon einmal die spielfilmbezogene Werbung bei zB adeins, welche jetzt zB bei Ice Age (den du ja wahrscheinlich spielen würdest) 4 Minuten geschaltete Spots.

Dazu eben eine Agentur beauftragen, wie zB Heine, Wolf, Weischer. Da bleibt dir 60-65% vom Nettoumsatz.

Lokale Werbung kann man mit einem pfiffigen Aaussendienst selber machen.

Der dann auf provisionsbasis arbeitet und zw. 20 und 30 % bekommt.

Potential ist in einer Stadt mit 50K sicher da, wobei dort bestimmt ein Plex steht?!?

Bei 20K Besuchern, kannst du kurze Spots 10 sec. für sag ich mal 50.- netto im Monat verkaufen. das sollte zusammen mit der überregionalen Werbung deutlich mehr als 100.-/Monat sein. Mit 50 Cent Werbeumsatz pro Gast, ist man gut dabei.

Könnte also durchaus auch an die tausend im Monat werden. Wie gesagt, wenn man einen guten Aussendienst hat.

Spotproduktion ist von einer Werbeagentur für ab 300-400 zu haben, gibt auch spezielle Kinospotsmacher, die nicht an einen Werbemittler gebunden sind.

Bei Interesse schicke ich gerne Kontakte.

Warum Werbung verschlüsselt sein sollte entzieht sich meiner Kenntniss, hatte ich noch nie. :rolleyes:

Gruss

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[...]

Nun ja, lange werdet ihr ohnehin kein 35mm mehr spielen.

- Carsten

 

Das mit vor den 3D-Filmen zu zeigen, würde ja schon mal ausreichen und wäre ein Anfang.

 

Nun ja, an dieses hier im Forum oftmals beschworene Horrorszenario glaube ich ja nun noch nicht so ganz.

Da werden wohl doch noch einige Jahre ins Land ziehen.

Und wenn doch, dann wird die Bude vermutlich dicht gemacht - denn mal eben so Hunderttausende von Euros hat keiner hier so rumliegen.

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ach ja, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass eine digitale Kiste da steht oder angedacht ist......

Steht aber eigentlich nirgends. :blush:

 

 

hehe steht ja im Untertitel......

war 2 Wochen im Urlaub, bin noch nicht wieder voll funktionstüchtig :grin:

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Das mit vor den 3D-Filmen zu zeigen, würde ja schon mal ausreichen und wäre ein Anfang.

 

Nun ja, an dieses hier im Forum oftmals beschworene Horrorszenario glaube ich ja nun noch nicht so ganz.

Da werden wohl doch noch einige Jahre ins Land ziehen.

Und wenn doch, dann wird die Bude vermutlich dicht gemacht - denn mal eben so Hunderttausende von Euros hat keiner hier so rumliegen.

 

 

Ich weiss ja nicht, was Eure Disposition oder euer Chef Euch da so erzählt, aber ein Horrorszenario muss man dafür sicher nicht heranziehen. Es reicht schon, dass man digital wesentlich schneller beliefert wird als 35mm. Wenn es deinem Chef freilich egal ist, dass er einen Film erst 4 Wochen später kriegt, weil er sich lieber die Lampenkosten für digital spart, dann ist das ein anderes Horrorszenario.

 

 

- Carsten

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Notebook neben den Projektor und über Powerpoint Standbilder zeigen. Das ist ohnehin effektiver, selbst wenn einige Gewerbetreibende vielleicht laufende Bilder gerne hätten, in den meisten Fällen ist der Produktionsaufwand zu hoch und die Kosten sind für lokale Anbieter nicht sinnvoll umzusetzen. Powerpoint oder Bitmaps dagegen können viele Gewerbetreibende sogar selbst erstellen.

 

Wir haben so zwischen 10 und 20 'Folien'/Kunden dauerhaft im Programm, da kommt wesentlich mehr bei rum als über unseren Werbemittler.

 

- Carsten

 

Das, was Carsten beschrieben hatte, ist natürlich die 'billigste' Lösung für den Werbekunden, da er sich die Bearbeitung in ein DCP erspart.

Und bei 10-20 dauerhaften Kunden, muss man auch neidlos sagen, sehr erfolgreich.

 

Hat aber den Nachteil, das man die Vorstellungen manuell starten muss?

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Hat aber den Nachteil, das man die Vorstellungen manuell starten muss?

 

Wieso, das lässt sich durchaus synchronisieren?

 

Powerpoint hat gegenüber der DCP Erzeugung auch den Vorteil, dass man mal eben eine Folie ändern kann, Typos korrigieren, Termine, Reihenfolge umstellen, etc. Das geht deutlich einfacher als in einer Playliste für den Server. Abgelaufene Folie einfügen oder neue per Email ans Kino geschickte einbauen kann auch heutzutage normale Computer-literates Personal, das ich nicht an die DCP Erstellung oder gar Playlistenerzeugung ranließe.

 

Und wie gesagt, man spart sich viel Arbeit, weil viele Kunden oder Agenturen die Sachen selber anlegen können. Man stellt auf der Kinoseite ein Master zu Verfügung, und dann arbeiten die Kunden drauf. Klar, man muss immer mal was anpassen oder korrigieren, aber unterm Strich garantiert dieser massenkompatible Ansatz eben auch größere Buchungszahlen.

 

DCPs würde ich nur bei Dauerläufern machen, oder wenn das eben Dinge sind, die in das Trailerprogramm integriert werden müssen, da wäre der direkte Wechsel zwischen Server und DVI Eingang auf Dauer doch etwas nervig.

 

Wer was Aufwendigeres mit laufenden Bildern will und bezahlen kann, darf es ja ruhig auch als DCP haben.

 

- Carsten

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Wieso, das lässt sich durchaus synchronisieren?

 

- Carsten

 

Das war ja auch meine Frage. Ehrlich gesagt, habe ich es noch immer nicht verstanden :blush:

 

Deswegen nochmals die Frage (Sorry ;-) ) Ihr könnt die Vorstellungen mit der Powerpoint-Ortswerbung angefangen und dem anschließenden startenden Server, mit der normalen Werbung/Tailer/Hauptfilm, alles autom per Zeitschaltuhr starten lassen?

Wenn es so wäre, hört sich das wirklich sehr interessant für uns an. Manuelles Starten ist aber leider bei uns technisch/personell bedingt, nicht mehr drin (was wohl wieder eine Anti-Digital Diskussion mit sich bringen wird :P )

 

Bei allem anderen gebe ich Dir vollkommen recht. Wenn der Kunde das alles selber per Powerpoint hinbekommen kann, dann denke ich auch, das es viel mehr Kunden gäbe. Letztendlich ist es, meiner Meinung nach, eher die Unwissenheit der Geschäftsleute, was Preise und 'Arbeitsaufkommen' angeht, das manche etwas zögern lässt, Kinowerbung zu machen.

 

Wir lassen uns immer DCP, auch mit bewegten Bilder, erstellen. Zwar sehr kostengünstig, aber auf jeden Fall teurer als Dein Modell.

Und 5-6 Kunden monatlich bei uns, zu Deinen 10-20 sprechen auch für sich.

 

Wir hatten auch vor ein paar Monaten alle Geschäfte in unsere Stadt angeschrieben zwecks Werbe-Infopräsentation (Was Preise, Kundenreichweite usw angeht) mit Bufett und anschliesendem Film. Da alles umsonst war, war auch das Interesse groß. Aber langfristig mehr als 2-3 weiteren Werbekunden kam da auch nicht dabei raus.

 

@ Anubis: Jedes Kino funktioniert anders. Bei uns (zwei Häuser mit neun Leinwänden) starten alle Filme per Zeitschaltuhr, überwacht durch Fernzugriff und Aushilfen vor Ort (für Lautstärkeregelung etc)

 

@Travis: Hab Dich nicht vergessen. Kann aber erst nächste Woche nachfragen, was eine ungefähre Angabe, Deiner zu erwartende Werbeeinnahmen angeht ;-)

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Also grundsätzlich ist es kein Problem, sowohl vom Powerpoint-Rechner aus ein Signal an den Server zu schicken, als auch vom Server aus ein Signal an den Powerpoint Rechner. Letzteres wäre die simplere und sicherste Version, weil der Server nach wie vor über automatisierten Playlist Start der Master wäre und irgendwelche Unwägbarkeiten beim PowerPoint Rechner nicht die ganze Show gefährden könnten.

 

Powerpoint lässt sich über verschiedene externe Fernbedienansätze steuern - der einfachste wäre schlicht vom Server aus ein Relais/Optokopplerinterface über GPIOs auf die Tastatur des Rechners. Darüber lässt sich Powerpoint starten, die Präsentation anwerfen und notfalls auch stoppen. Sogar das gezielte Ansteuern einzelner Folien wäre möglich, z.B. zu einem kontrollierten Ende der Foliensequenz. Kommt nur drauf an, wieviele GPIOs man frei hat, oder ob man noch eine andere Interface Stufe dazwischen schaltet, um mehr als Starten zu können. Mit Beginn der Playlist startet der Server die PowerPoint Präsentation, schaltet den Projektor auf DVI, zum vereinbarten Start des Trailerprograms einfach wieder zurück auf SDI.

 

Zugegeben, dafür gibts keine direkt kaufbaren Lösungen.

 

Es geht auch ohne Hardware, wenn auf dem Rechner ein via Ethernet steuerbarer RemoteControl Server läuft. Darüber könnte der Doremi auch direkt via Ethernet den Präsentationsrechner steuern. Das habe ich aber selbst noch nicht ausprobiert, aber es gibt einiges an Software dafür aus dem Automations/Heimkino/RemoteControl Bereich.

 

Nun ist es natürlich so, wenn der schnelle Eingriff vor Ort in die Präsentation nicht nötig ist, dann kann man natürlich auch Powerpoint Dateien von den Kunden herstellen lassen, und die selber mit 2-3 Mausclicks per DCPC in ein Standbild DCP konvertieren. Das muss man ja nichtmal mehr rausgeben, so einfach ist das.

 

- Carsten

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Okay und vielen Dank erstmal.

 

Da wir überall noch frei Plätze auf unseren Module haben und dem Laptop über GPIO dann, zwecks autom Starten, ansteuern könnten, wäre das kein Problem, wenn ich es richtig verstanden habe.

Hat natürlich die zwei Nachteile, in jeden Saal einen extra dafür vorgesehenen Laptop anzuschaffen und auch jede Vorstellung mit der Lokalwerbung zu beginnen?

 

(Formatwechsel von SDI auf DVI und dann wieder zurück, wenn man die Lokalwerbung am Ende zeigen möchte, dauert mir einfach zu lange, bei NEC Serie 1)

 

Und darauf lege ich eigentlich sehr großen Wert, da wir oft aus Zeitgründen 5 min früher starten müssen und daher die Ortswerbung, die am natürlich am häufigsten kontrolliert wird, gerne am Schluß des Werbeblocks zeigen.

 

Die Konvertierung einer Powerpoint Darstellung auf ein DCP kenne ich natürlich auch.

Aber dazu kann ich nur ehrlicherweise sagen, dass wir das eben durch einen Mitarbeiter machen lassen, weil es mir persönlich einfach, trotz mehrfachen lesen des Threads 'DCP selbst erstellen' für mein Fachwissen einfach zu kompliziert erscheint.

Habe schon viele Nächte damit verbracht, die Testversion vom Frauenhöfer, mit all den vielen Einstellungsmöglichkeiten zu begreifen und habe dann doch kapitulieren müssen :blush:

 

Aber Deine Methode, mit Powerpoint scheint mir recht vernünftig zu sein und ist garantiert eine genaueren Überlegung für unsere Standorte wert.

 

Danke nochmals für die hilfreiche Infos.

 

Gruß Michael

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Bei uns läuft die Lokalwerbung in einer Dauerschleife ab Einlass bis zum offiziellen Filmbeginn, dann die Trailer. In Ausnahmefällen, wenn der Kunde da will und extra bezahlt, auch direkt vor dem Film.

 

Wenn der Formatwechsel so lange dauert bei den NECs, ist die Konvertierung in DCPs vielleicht die einfachere Alternative - DCPC hat ja extra dafür diesen einfachen Einzelbildmodus.

 

 

Kommt drauf an, ob die Kundschaft irgendwelche Spezialitäten will - animiertes PowerPoint, Soundeffekte, etc. Das ist meistens nicht so einfach sauber in Laufbilder zu konvertieren. Die meisten unserer Kunden sind aber mit einem Standbild zufrieden.

 

 

- Carsten

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