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Flashscanner


Heiner1948

Empfohlene Beiträge

Hallo.

Bei der Zeilenkamera ist das aber

so ´ne Sache mit dem kontinuierlichen

Transport und der Synchronisation.

Da komme ich mit dem, was ich mir bisher

so angelesen habe nicht so weit...

Ansonsten ganz klar die elegantere

Lösung. :)

MfG

Dieter

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Einen kontinuierlichen Transport gewährleistet ja zum Beispiel eine Bandmaschine ziemlich gut. Die Synchronisation könnte man über Perfoloch-gesteuerte PLL oder über Capstan-Umdrehungen oder beides machen... oder gar über Bildsteg-Erkennung per Laser. Zumindest in meinem Kopf bildet sich das etwa so ab... und zumindest Daan ist das ja auch ganz hervorragend gelungen.

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Auch ne Idee. Magic Lantern habe ich mir ewig nicht mehr angesehen. Zumindest sind Gamut und Rauschverhalten meiner EOS ziemlich gut...

 

Ach ja, aber da kommt dann immer noch nur H.264-Suppe raus, oder? Ich bezweifle, dass die Magic Lantern serartig schnell (s)RAWs schrieben kann? :)

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Hallo peaceman, Du machst mich noch ganz irre... :-) Da spuken mir doch schon wieder die nächsten Bilder durch den Kopf, lach. Schade daß die Technk so schnellebig ist. In Japan wurde zum Ende der Röhren Ära noch das Hislicon etwickelt, eine hochauflösende Bildaufnahmeröhre mit 3200 ISO!!! Die Dinger tasten ja in Zeilen ab und kontinuierlich. Was raus kommt, ist ein RGB Signal mit dem ich dann machen kann was ich will.......

 

Gruß otti

 

P.S. Die codecs sind ja genau das Problem. Datenrate zwar schön klein aber dafür in der Postproduction kaum noch Chancen. Ich glaube da kommt höchstens noch AVC Intra in Frage. Übrigens die Alexia schreibt einen .dng Datenstrom, man staune.

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Ja, verlustfrei komprimiert wäre als Output bei mir auf jeden Fall das Ziel. Nicht nur für die Post, sondern auch für ein paar feine SR Algorithmen. Am liebsten noch 10 oder mehr Bit pro Farbkanal, Speicherplatz kost' ja nix mehr...

Ich finde, wir spinnen hier mal eifrig weiter. Mir scheint, es kommen einige gute Ideen und einiges an Fachwissen zusammen... vielleciht führt das ja zu irgendwas. Zumindest macht es mir Spaß, neben der Arbeit an solche Dinge zu denken...

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Übrigens das Thema Karten wurde gerade in einem anderen Forum diskutiert da es immer wieder Probleme beim Einlesen gibt.

Blöd ist ja daß die Dinger immer mit FAT32 daher kommen. Aber da wird ein Videostrom eben immer in 2 GB Häppchen zerteilt.

ABer zum Glück gibt es ja von HP ein Tool wo man das ändern kann, auch bei USB Sticks.

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Also ein einzelnes Raw meiner 5D mkii ist - je nach Motiv - so gut 20 MB groß :)

 

Kenne Raw nicht . . . kann dieses Dateiformat von Videoprogrammen gelesen werden ?

z.B. von iMovie, Final Cut (Pro). Avid Sudio, Pinnacle Studio usw oder muss es umgewandelt werden ?

Tiefenschärfe zur Bildgestaltung nutzen

http://www.video2bra...ideos-78867.htm

 

 

 

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Lustig daß er nichmal die Sektorenblende abgemacht hat. Typischer Erstversuch eben. Aber Hauptsache die Qualität stimmt.

 

ps: Raw-Format ist zum Super-8-Kopieren das absolut ungeeignetste. ;-)

 

 

Wenn ich die Einzelframes in ACR per Batch bearbeite ist RAW sehr wohl geeignet.

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Hallo Olaf,

 

raw heißt wirklich so und bedeutet in deutsch roh. Im Prinzip ist das ein digitales SW Negativ mit der Matrixinformation der Kamerachips. Du mußt das also in jedem Fall wandeln. Spezies sagen dazu digitales Entwickeln oder debayern. Hier werden den SW Informationen wieder die Farbinhalte zugeordnet. Was und warum, kann ich Dir mal per PN erklären (Bayer Chip). Der Vorteil ist aber daß die Datenmengen überschaubar bleiben und ich mit dem Material in der Postproduktion noch Korrekturen machen kann die andere Formate nicht so zulassen. Da können Dir hier sicher auch die anderen weiter helfen. Ich kenne das nur von einigen Kameramodellen im Videobereich. Dort werden bei der raw Aufzeichnung auch einige "Bildschlimmverbesserungsfunktionen" außer Betrieb gesetzt. Du filmst dann wie mit einer richtigen Filmkamera ohne automatischen Weißabgleich, Gain, ISO wird vorgewählt, noice reduction now.

Damit ist das Material eben "unverschraubt" so wie es vom Chip kommt und ich bestimme wie es werden soll. Ich denke diese Begeisterung teilen peaceman und auch die anderen mit mir an diesem Dateiformat. Nur braucht es eben etwas

Sachverstand, Feingefühl und Übung. Ich habe schon Profifotografen erlebt die mit ihren 3000 Euro Kameras lieber in jpg oder tif knipsen weil sie Angst vor der Herausforderung in photoshop haben, lach. Dabei scanne ich sogar mit meinem Nikon Coolscan im dng Format obwohl die Filme ja fertig vorliegen. Aber die Bearbeitungsmöglichkeiten sind eben besser. Natürlich kein Vorteil ohne Nachteil, beim Umwandeln geht die Auflösung zurück. Das liegt aber daran daß die meisten Bayer Chips doppelt so viele Grün Pixel haben wie für Rot oder Blau. Für das abtasten von Schmalfilmen ist für mich ein 4:4:4 RGB aber immer noch die bessere Alternative. Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.:-)

 

Gruß otti

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So, nun aber mal zurück zur Praxis. Bei meinen Versuchen habe ich festgestellt daß das Originalmaterial leider oft "bunter" wiedergegeben wird als "nötig". Also ich muß Chroma grundsätzlich immer um 10 bis 15 Prozent zurück nehmen damit es nicht nach "Coca Cola Werbe Spot" sondern wie Film aussieht. Leider machen da gerade die Rot Töne die meisten Zicken. Hautfarben wieder einigermaßen realistisch hinzubekommen, eine Fummelarbeit von Szene zu Szene.

Auch habe ich bemerkt daß bei jeder Abtastung eine Kantrastversteilerung stattfindet, die ich nie beabsichtigt habe.

Nun kann ich ja schließlich auch nicht alle Kameras dieser Welt mit Vornamen und Macken kennen. Was mich außer Aufzeichnungsformat noch interessiert, ist, gibt es Kameras denen man eine extrem flache Gammakurve verpassen kann auch für den kleineren Geldbeutel? Mir ist ein Rohbild "Grau in Grau" mit vielen Detailinformationen jedenfalls am Liebsten. Den Rest kann ich so gestalten wie ich möchte. Ob ich nun nur den Kontrast anhebe oder in der Histogrammkurve die Kniefunktion in Schwarz oder Weiß gtrennt oder frei nach Schnau.... bearbeite, sei mal dahin gestellt. ja ich gebe es zu, ich lebe immer noch in der Zeit, weiches Negativ plus hartes Papier ist gleich höchste Bildbrillianz. :-)

 

otti

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Mir ist ein Rohbild "Grau in Grau" mit vielen Detailinformationen jedenfalls am Liebsten. Den Rest kann ich so gestalten wie ich möchte. Ob ich nun nur den Kontrast anhebe oder in der Histogrammkurve die Kniefunktion in Schwarz oder Weiß gtrennt oder frei nach Schnau.... bearbeite, sei mal dahin gestellt. ja ich gebe es zu, ich lebe immer noch in der Zeit, weiches Negativ plus hartes Papier ist gleich höchste Bildbrillianz. :-)

Du weißt ja gar nicht wie mich das freut das zu hören. Mir ist generell fast alles zu hart. Ich seh in jedem Bild schwarze oder beinahe schwarze Stellen, die gar nicht schwarz sein dürften und im gleichen Bild weiße Stellen, die gar nicht weiß sein dürften. Hab das Gefühl, Bildästhetik geht bezüglich des Kontrasts z. Zt. immer mehr in Richtung Strichfilm. Weiß - und was nicht weiß ist ist schwarz. Ende.

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Hallo Regular8,

 

Ja da sind wir einer Meinung. Weißt Du wie ich dazu gekommen bin? Enwickelt habe ich ja schon immer selbst. Aber zu meiner Hochzeit damals hatte ich einen Fotografen das war noch ein Haudegen der alten Sorte. Nachdem er die Farbfotos gemacht hatte, fragte ich ihn... er griente und wir haben auf einer 13x18 oder sogar 18x24 Holzkamera mit Gummiballauslöser aufgenommen. Davon hat er mit dann Kontaktabzüge gemacht. Wau...

Da ist Schwarz schon schwarz an meinem Anzug aber man kann die Stoffstruktur sehen und den Schattenwurf jeder Falte. Beim Brautkleid war Weiß auch Weiß, aber jede Einzelheit der Spitze war zu sehen usw. Da habe ich erst gegriffen was in Fotografie so alles drin steckt und dann auch mit der 9x12er meines Opas herumgefuchtelt.:-) Beim Film ist es ähnlich. Die Emulsionen und Optiken geben oft viel mehr her als wir ihnen abverlangen, grins.

 

Gruß otti

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