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Wechselobjektive an der Leicina Special


Rudolf2

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Ich habe mich nun Kamera-mässig ziemlich auf die Leicina Special festgelegt (Besonders wegen spezieller fortgeschrittener Möglichkeiten z. B. Winkelsucher, Stativ-Nutzung, Steuerung, ASA-Wahl) Da ich über die Adapter für Minolta MD, M42 und Arriflex verfüge wollte ich fragen, ob jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht hat. Dann kann ich mir das Lehrgeld in Form von Testfilm gleich sparen... Insbesondere würde mich interessieren, ob jemand schon mit dem Angenieux 12-120 2.2 gefilmt hat? Ausserdem habe ich einen Schwung schöner Canon FD, die sich ja auch adaptieren lassen... gibt es da Erfahrungen. Andererseits... Vielleicht ist man mit dem Optivaron+Cinegon auch schon gut ausgestattet... ? Vielen Dank :)

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Huihui, feine Sachen.

 

Mangels Leicina Spezial kann ich Dir da nur theoretisch antworten: Die Cine-Optiken werden Dir die besten Ergebnisse bringen. Optivaron & Cinegon sind schon sehr sehr gute Linsen, Rudolf 51 schwor glaube ich auch mal auf die Mega-Angenieux-Tüte. 12mm ist aber halt bei 8mm schon recht lang.

 

Das Problem von Kleinbildoptiken ist nicht nur ihre lange Brennweite, sondern der größere Zerstreuungskreis. Sie sind, salopp gesagt, "nicht scharf genug", denn sie müssen so scharf nicht sein. Aber probier es aus! Ich entwickle Dir auch gern mal ein paar Teststreifen mit. :)

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Friedemann, das ist ja ein super Angebot !!! Ich werde dich auch niemals über Gebühr beanspruche ;) Ich danke dir auch sehr für die Info: Interessant - ich wusste das nicht mit der Schärfe. Ich dachte dass die Kleinbildoptiken eher zum Rand hin unscharf sind und dass das wegen des kleinen Formates vernachlässigbar ist. Gerade die alten Canon FD sind sehr scharf. Ich habe mich deswegen von den Contax Zeiss Linsen getrennt (Ausnahme Zeiss Rollei Made in Germany). Das Angenieux werde ich mal probieren. Das hat auch eine Schöne Haptik. Die Kurbel gefällt mir sehr gut.

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Nachtrag: Was ziemlich absurd ist - fällt mir gerade so auf... ich habe schon 5 Kameras, aber gerade mal ein halbes Dutzend Filme verdreht. :itchy:

Wäre allerdings nicht der Fall, wenn es mit der ersten Kamera gleich gut funktioniert hätte... Ach ja - und das Wetter ist auch nicht hilfreich

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Hallo Rudolf2,

 

Ich verwende meine Leicina Special sehr oft mit Arriflex Optiken und mit Leica M-Optiken. Bei sehr vielen dieser Objektive kommen die original Schneider sowie die Schneider und Angie Zooms nicht mit.

 

Mit Arri 16mm Zeiss und auch anderen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch die Leica M-Objektive, zum Bespiel dass Tri-Elmar 28-35-50 ist alles andere als unscharf ;-) . . .

 

Mit Adaptern merkt man manchmal erst richtig, was man aus Super8 rausholen kann . . .

 

Also: Probiers mal aus !

 

Mich

 

(Ich weiß, jetzt kommen wieder Einwände, aber ist ja egal . . . sind eben meine perönlichen Erfahrungen mit meinen Geräten, nicht mehr und nicht weniger . . .)

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Ich hatte auch einen Minolta MD zu C-Mount Adapter zu meiner Bolex H8 RX...

 

Zusammen mit den herrliche Rokkoren (die ich heute noch an meiner SR-T 101 nutze...) kamen immer tolle Bilder raus...

 

Das Argument des geschätzten Friedemann, wonach der Zerstreungskreis bei Kleinbildobjektiven nicht so gut wie bei Cinelinsen ist, kannn ich echt nicht nachvollziehen...

 

Selber Testaufnahmen machen, nur das bringt die Wahrheit...

 

Rudolf

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Vielen, vielen Dank für die Tips!!! Hoffentlich scheint in Hamburg auch noch mal irgendwann die Sonne - dann geht es mal wieder raus mit der Kamera. Und dann werde ich den hilfsbereiten Friedemann mal auf eine Rolle Testfilm festnageln - hihi... :mrgreen: (aber da wir ja beides Hamburger sind kann ich ja auch mal einen ausgeben...)

 

PS Ich kann ja bei den Objektiven auch ein bißchen mehr in den Telebereich gehen (z. b. beim Tri-Elmar), weil ich durch meine Anamorphoten wieder ein breiteres Bild bekomme.

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Ich habe Rokkore mit 135mm, 200mm und selten auch 300mm für Tieraufnahmen benutzt. Die Schärfe und auch alle anderen Faktoren konnt ich nie bemängeln. Das Hauptproblem bei so langen Brennweiten für 8mm (oder eben auch S8 ist vielmehr das Stativ. Das kleinste Berühren des Schwenkarms wirkt wie ein Erdbeben. Bei der Bolex H8 reicht beim 300mm schon das laufende Federwerk, um heftiges Zittern ins Bild zu bringen. Heute meine ich, dass mehr als 150mm für 8mm Filme schlicht sinnlos sind. Immerhin, das sind auf Kleinbild umgerechnet Bereiche, die den richtigen Astronomen mit ihren Spiegelteleskopen vorbehalten sind...

 

Teleaufnahmen sind zwar fantastisch, vorausgesetzt, man filmt Sachen, die man üblicherweise nicht zu sehen bekommt, aber eben, so ganz einfach sind solche Aufnahmen nicht. Da ist dann letztlich auch nicht die absolute Bildschärfe, die das Problem ist, sondern eben, das Stativ...

 

Eine Portraitaufnahme der Freundin auf hundert Meter Distanz mag zwar witzig sein, aber die Freundin könnte auch ihren lahmen Hintern etwas bewegen und näher kommen, das wäre effektiver und auch einfacher... (Moral: für solch sinnlose Bildchen bemüht man kein Supertele...)*lach

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Ich find ja schon alles über 70mm arg lang... braucht man doch selten. Aber ich bin auch kein Schmetterlings- und Vogelfilmer.

Zur Theorie (falls sie denn interessiert) steht es hier ganz schön beschrieben. Bei KB-Objektiven ist der maximal tolerierbarer Zerstreuungskreisdurchmesser 0,033 mm, bei S8 ist er nur 0,004 mm. Es kann nun aber natürlich sein, dass Michas Leica-Linsen entsprechend scharf sind und weit unter diesem Minimalwert liegen. Ein gutes Objektivdatenblatt sollte diesen Wert (auch "Circle of Confusion" genannt, nicht mit uns hier zu verwechseln!) eigentlich nennen.

 

Aber wie heisst es so schön: Versuch macht kluch!

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Jeder Objektivhersteller ist bemüht, seine Objektive so fehlerfrei und scharf herzustellen, dass diese Theorien betreffs Zerstreuungskreis wirklich nur theoretisch sind...

 

Sicher, bei billigen Kameras und Linsenherstellern mag deine Aussage zutreffen, nicht aber unbedingt bei hochwertigen Markenobjektiven. Warum sollten Nikon Kleinbildobjektive nach simpleren Masstäben gefertigt werden, da Nikon ja sehr wohl auch ganz tolle Filmoptiken fertigen kann. Linse bleibt Linse, egal, wo sie später in ihrer Fassung werkelt...

 

Meine kleine Meinung

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@Rudolf51:

 

Meinst Du die Cine-Nikkore ? Die sind sehr gut. Selbst ein Techniker, dem ich mal eine Kamera mit einem 50er zur Wartung gab, war nahezu erstaunt von der Qualität; die Nikkore sind zudem viel günstiger als z.B. Kern.

 

Auch die Fotooptiken von Nikon sind knackscharf und kontrastreich; darauf legte man ja gerade bei Nikon Wert . .

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Ich habe bei Nikon an das Objektiv der R10 gedacht... eine Kamera, die der Friedemann ja gut kennt...

 

Klar doch, dass die Fotoobjektive, die Nikkore nach selben strengen Masstäben gefertigt werden, also ebenso scharf sind...

 

Auch die Canons und die Rokkore der Minolta sind sehr hochwertige Objektive, beide Firmen sind ja auch im Foto- und Filmsektor bewandert...

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Ich habe bei Nikon an das Objektiv der R10 gedacht... eine Kamera, die der Friedemann ja gut kennt...

 

Klar doch, dass die Fotoobjektive, die Nikkore nach selben strengen Masstäben gefertigt werden, also ebenso scharf sind...

 

Auch die Canons und die Rokkore der Minolta sind sehr hochwertige Objektive, beide Firmen sind ja auch im Foto- und Filmsektor bewandert...

 

Ja, das auf der R-10 ist wirklich super. Das kann ich bestätigen ! Auch die Makro-Funktion.

 

Die Nikkore schienen auf absolute Schärfe und Kontrast abgestimmt zu sein, wahrscheinlich für Pressefptografen.

 

Und die älteren Canons haben ja einen wunderbaren Eigenlook, die erkenne ich meistens immer auf einem Foto. . .

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Also so ganz theoretisch ist der Zerstreuungskreis gewiss nicht. Das ist schliesslich eine nicht unerhebliche Kostenfrage. Natürlich kann sich ein Hersteller wie Leica selber das Ziel setzen, etwa "10x schärfer als eigentlich nötig" sein zu wollen und das als Norm einhalten. Wenn ein anderer dann aber eben nur "4x so scharf wie nötig" einhält, hat man an der S8-Kamera eben bei entsprechend scharfem Material ein kleines Problem.

 

Aber vermutlich ist das alles graue Theorie. :)

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Hallo Friedemann,

 

Da bist du hartnäckig... :)

 

Folgende Überlegung: Bei Nikon zum Beispiel dürften alle Objektive am selben Ort, von denselben Mitarbeitern auf denselben Maschinen hergestellt werden. Vermutlich wissen die Mitarbeiter noch nicht einmal, in welches Objektiv eine bestimmte Linse am Schluss reinkommt. Die schleifen einfach drauflos und prüfen, ob die "Nikonqualität" gegeben ist, dann gehen die Gläser in eine andere Abteilung zur Montage. Warum sollten nun ausgerechnet zwischen diesen und jenen Einzellinsen andere Massstäbe gesetzt werden...?

 

Wenn da irgendwelche Unterschiede zwischen Objektiven besteht, ist dies sicher nicht auf die Fertigung zurückzuführen, wenn schon, dann allenfalls auf die vorangegangen Berechnungen des Objektives. Aber wie mit allem im Leben: Das beste gewinnt. Also ist Nikon sehr wohl bestrebt, ihre Objektive noch einen Hauch besser zu machen als ihre Konkurrenz im Hause nebenan, wie Canon, Minolta usw. So steigern sich die Firmen gegenseitig in Qualitäten, die sich sehen lassen dürfen, da wird kein mikron ausgelassen, sonst werden ja Marktanteile verschenkt oder gar das Firmenimage angekratzt. Egal, ob bei Zeiss, Nikon oder sonst einer Optikfirma, jede dieser Buden gibt sein möglichstes und lieber noch etwas mehr, um auf dem Markt zu bestehen...

 

Noch was: Ein Nikon 10fach Zoom der R10* gegen ein festbrennweitiges Nikon Kleinbildobjektiv, da meine ich, mit der Festbrennweite sogar noch besser dazustehen als mit dem Zoom... zudem sind die Fotoobjektive für sehr wählerische (Berufs)Fotografen gedacht, die Super8 Zooms hingegen für reine Schmalfilm(Amateure)...

 

* (man korrigiere mich, aber ich meinte, die R10 hätte ein 10fach Zoom)

 

Gerade dir, Friedemann, da du ja Festbrennweiten so liebst, sollte die obige Aussage zu denken geben... Zoom vs Festbrennweite... *smile

 

Rudolf

 

P.S. Sollte ich verkehrt liegen, kann ich auch damit leben... dann darfst irgendwann ein Bier auf meine Kosten geniessen... *smile

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Hier noch ein Bild, das ganz lustiges zeigt: Eine moderne Videokamera (Full-HD) mit einem 30fach Zoom drinnen. Man beachte die kleine Frontlinse, trotzdem gaukelt mir der Hersteller satte 1,8 als grösste Blende vor. Dazu brauchte Canon vor Jahren noch eine gewaltige Frontlinse, und hat trotzdem nur einen Zoombereich von 10fach. In der Mitte ein Rokkor, für mickrige 35mm Brennweite bereits eine doch beachtlich grosse Frontlinse...

 

Irgendwo werden wir doch alle über die Tischkante gezogen...

 

Canon 70mm Tele = Frontlinse 50mm (1,4)

Sony 63mm Tele = Frontlinse 22mm (1, :cool:

Minolta 35mm Tele = Frontlinse 36mm (2, :cool:

 

Da muss ich echt noch nicht einmal meinen Taschenrechner hervorkramen, um festzustellen, dass zumindest das Sony Scherbchen, nie und nimmer die aufgravierten Werte haben kann...

 

Hat zwar nicht direkt mit dem Schärfethema zu tun, sollte aber doch einige von uns etwas nachdenklich stimmen...

 

Rudolf

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Da muss ich echt noch nicht einmal meinen Taschenrechner hervorkramen, um festzustellen, dass zumindest das Sony Scherbchen, nie und nimmer die aufgravierten Werte haben kann...

 

Blendenöffnung verhält sich immer relativ zum Bildkreis und somit zur Film-/Sensorgröße. Das Minolta-Objektiv ist für 35mm-Kleinbildformat gemacht und dementsprechend groß. Wäre es ein 2,8/35mm für eine Mittelformatkamera, wäre es noch viel größer. Der Sony-Camcorder (wohl aus der CX130/CX160/XR160-Serie) hat einen 1/4-Zoll-Winzsensor, Abmessung 3.2x2.4mm, was nur einem Drittel der Oberfläche eines Super 8-Filmbilds (5.79x4.01mm) entspricht. Für so einen kleinen Bildkreis ist es trivial, ein 1.8-Objektiv zu bauen. Ausserdem hat es laut technischen Spezifikationen keine durchgehende Blende 1.8, sondern 1.8-3.4. Maximal eingezoomt bleibt also nur noch ein knappes Viertel der ursprünglichen Lichtstärke. Nicht gerade eine teure Optik.

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Dazu gibts noch Objektive, die eher 'auf Auflösung getrimmt sind' und welche, die 'auf Kontrast' getrimmt sind. (um es mal locker zu formulieren)

 

Achtet man genauer darauf, dann könnte man auf die Idee kommen, dass z.B. ältere Zeiss eher auf Kontrast ausgelegt sind und so nochmehr empfundene

Schärfe bringen, während andere, wie z.B. Kowa Cine Prominars, weniger auf Kontrast, aber sehr auf Auflösung getrimmt sind.

 

Das merkt man auch bei der Still-Fotografie; die Kowa-Scherben kann man auch schön auf Messucher-Kameras einsetzen.

 

Sehr scharf sind z.B. auch Rodenstock-Linsen für Fotografie oder die Vergrößerungsobjektive . . .

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