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Schaltplan Siemens Verstärker 80W


fp_daniel

Empfohlene Beiträge

Grüß euch

 

Kann mir jemand mit einem Schaltplan zum Siemens 80 W Vollverstärker

C72392-A700-A26 weiterhelfen.

Evtl. auch Anschlussbelegung, es sind 3 -polige Lautsprecherstecker vorhanden

Es ist ein Ausgangsüberträger eingebaut. Es sind wahrscheinlich zwei Ausgangssysteme vorbereitet.

100V und /oder 4Ohm...

kann im Netz momentan leider keinen ähnlichen Schaltplan auftreiben.

Erwartet das Gerät auf der Buchse "E" evtl. noch einen Saalregler?

Danke für jeden Hinweis!

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Hier warst Du ja sicherlich schon:

 

http://www.klangfilm.org/index.html

 

(Hilft allerdings im konkreten Falle auch nicht weiter.) Handelt es sich wirklich um einen Kinoverstärker? Die hatten eine typische Ausgangsimpedanz von 15 Ohm (nicht 4 Ohm). Die Lautsprecherstecker lassen mich allerdings an der Kino-Herkunft zweifeln. Und nein, eine Kino-Endstufe würde keinen Saalregler erwarten (der lag zwischen Vor- und Endstufe).

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Ja es ist ein Siemens Tischgerät mit zwei Reglern bez. LT1, LT2 und noch weiteren Eingängen (alle Mono und mischbar)

Kino-Herkunft ist sicher. Mittlerweile bin ich fast sicher (wegen Ausgangsüberträger) dass es nur ein 100V Gerät ist (deshalb 3 Pol Stecker: mit scheinbar extra Masse/Erdung)

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Es ist ein Transistorgerät mit 4 Stk. Endstufentransistoren Baujahr um 1980.

ähnlich diesem hier:

http://www.radiomuseum.org/r/siemens_tischverstaerker_c72392c.html

hat jemand ein Abo beim Radiomuseum?

Sind diese Modelle Qualitativ noch brauchbar? Da es sich ja scheinbar um 100V Technik

handelt kommt es bei mir eher nicht in Verwendung...

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Eine Anspruchssache. Ist halt Original, mit Original Lautsprechern und Monozelle läßt sich damit das Kino der 70er und 80er spielen. Dabei wird einem meist schnell klar, wie bescheiden das war. Im Grunde sind die Teile sehr einfach gestrickt, ein wenig Verständnis für Elektronik und man bekommt schnell heraus, wie etwas anzuschließen ist und was.

Jens

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Dabei wird einem meist schnell klar, wie bescheiden das war.

 

Keine Frage. Wobei ich die Einführung der seinerzeitigen Transistortechnik, die mehr den Beschallungsanlagen in Kaufhäusern abgeschaut war, als ziemlichen Rückschritt wahrgenommen habe. Würde ich heute eine Spielstätte betreiben, die vorwiegend alte Kopien der fünfziger und sechziger Jahre zeigt, würde ich auf Röhrentechnik zurückgreifen. Allerdings, überarbeitet: Vor allem mit besserer Gleichrichtung und glatterer Anodenspannung.

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Gerne, bei mir stehen noch 2 Lorenz-Röhrenverstärker, die warten auf so einen Umbau. Und ich kann dir ein Kino nennen, da stehen (außer Betrieb) noch die original Philips-Hörner samt Schallwand hinter der Leinwand. in 3facher Ausführung. Es gibt also noch Möglichkeiten, ein Originalton der 50er Jahre zu machen. Klangfilmschrank samt kleinem Euronor-System könnte ich auch noch bieten.

Jens

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Danke!! Mein "Eigenbedarf" ist derzeit nur schon durch einen KL V 408 gedeckt (einschließlich Alnicos in der Schallwand). Vor dreißig plus Jahren in praktisch unberührtem Zustand erworben - soll angeblich vorher bei Bosch/Bauer in den Ausstellungsräumen in Stuttgart geschlummert haben. Weil unverbastelt, bin ich auch nie an die Gleichrichtung/Siebung 'rangegangen, nur Koppelkondensatoren erneuert und Gittervorspannungen geprüft. Steht kurz vor der Reaktivierung, nachdem sich die Halbleitertechnik - tja, auch ich konnte davon zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht lassen - langsam selbst zerlegt.

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  • 2 Jahre später...
Am 21.6.2014 um 13:50 schrieb Jensg:

Gerne, bei mir stehen noch 2 Lorenz-Röhrenverstärker, die warten auf so einen Umbau. Und ich kann dir ein Kino nennen, da stehen (außer Betrieb) noch die original Philips-Hörner samt Schallwand hinter der Leinwand. in 3facher Ausführung. Es gibt also noch Möglichkeiten, ein Originalton der 50er Jahre zu machen. Klangfilmschrank samt kleinem Euronor-System könnte ich auch noch bieten.

Jens

Hallo Jens,

habe großes Kaufinteresse.

Gerd Meine Emailadresse: hf-gh@t-online.de

 

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