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Geeignete Schweißinverter für geringe Stromstärken


Fabian

Empfohlene Beiträge

Ich komme mal wieder auf das alte Thema zurück.

 

Es wird ja immer wieder über Schweißinverter diskutiert, aber selten werden konkrete Typenbezeichnungen genannt, die man mal eben im Internet bestellen kann. Wäre cool, falls man im Endeffekt hier mal eine Auflistung geeigneter Geräte erstellen könnte :)

 

Ich habe mir kurzerhand vor ein paar Tagen dieses Gerät ( http://www.amazon.de...11_TE_M3T1_dp_1 ) auf Amazon bestellt.

 

Mein erstes Fazit nach dem Auspacken: Ohne Last ist das Ding nach dem Einstecken fast schon so laut wie ein Fön. Eine Lampe habe ich daran noch nicht benutzt, aber ich vermute, dass der Lüfter nicht drehzahlgeregelt ist. Zudem passen in die 9mm-Schweißkupplungen (ein Wert, der nebenbei gesagt nirgendwo im Internet zu finden ist) nicht die 9mm-Stecker, die ich von einem Internethändler bestellt habe. Der Verriegelungsdorn ist zu breit. Vermutlich muss ich ihn einfach ein bisschen mit einer Schlüsselfeile abfeilen. Auf alle Fälle unschön.

 

Soweit mein bisheriger Eindruck; freue mich über alle Kommentare dazu, sobald ich das Gerät mal tatsächlich benutzt habe, werde ich mehr berichten.

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Funktioniert jedoch, bis max. 50A, darüber nur mit Zusatzlüfter von Außen. Ich hab die schon im Baumarkt für 100€ bekommen. Kondensator zwischen Plus und Minus nicht vergessen, damit die Zündimpulse dir nicht die Dioden schießen. Dazu hab ich schon genug geschrieben im Forum.

Jens

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Funktioniert jedoch, bis max. 50A, darüber nur mit Zusatzlüfter von Außen. Ich hab die schon im Baumarkt für 100€ bekommen. Kondensator zwischen Plus und Minus nicht vergessen, damit die Zündimpulse dir nicht die Dioden schießen. Dazu hab ich schon genug geschrieben im Forum.

Jens

 

Jo, du hast mir ja auch schon vor längerer Zeit passende Kondensatoren empfohlen, die hier auch noch rumliegen. Meinst du eigentlich, dass es eventuell sinnvoll wäre, zum Kondensator noch einen Widerstand parallel zu schalten? Kann mir sonst vorstellen, dass es eventuell recht schnell knallt, wenn mal mehrere Zündimpulse nötig sein sollten.

 

@Kossmo

Ja, deshalb versuche ich ja mal eine Aufstellung verschiedener Schweißinverter zu machen, damit man vergleichen kann. Sind deine Schweißinverter noch neu zu erhalten? Kennst du die genaue Typenbezeichnung?

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Ich bin kein Freund von aufkochen abschließend beantworteter Themen. Wenn man sich um die Suchfunktion bemühen würde, ist das Thema Schweißinverter bereits mehrmals vollständig behandelt worden. Auch hast Du bereits in den alten Threads mehr als genügend Antworten erhalten, sodass es nicht unbedingt nötig gewesen wäre einen neuen Thread zu eröffnen....

 

Eigentlich sollte ich hier dicht machen....

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@Chris

 

Ich habe hier ja eigentlich gar keine Frage gestellt, sondern wollte hauptsächlich meine Erfahrungen über ein Gerät mitteilen, über das hier meines Wissens nach noch nie diskutiert wurde. Die meisten Inverter über die hier in den letzten 5-10 Jahren mal geschrieben wurde, sind, wie Thomas schon meinte, längst nicht mehr erhältlich. Ich fände es einfach schön, wenn man mal eine Übersicht an aktuell erhältlichen Geräten, zusammen mit allen nötigen Modifikationen zusammentragen könnte. Ich denke, das wäre für Neulinge echt recht hilfreich und würde manchen Fehlkauf ersparen.

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Kurzer Zwischenbericht: Der Inverter läuft soweit. Man muss allerdings die Hochstromkupplungen tauschen, da die originalen nicht der Norm entsprechen (Sicherungsdorn der 9mm-Normstecker ist etwas zu breit). Ist allerdings kein großer Aufwand, außerdem haben die neuen nicht viel gekostet und sind besserer Qualität als die verbauten.

 

Leider habe ich ein massives unruhiges Kolbenflackern bei meinem 1000W-Kolben. Zudem hört man dazu oft (aber nicht immer) ein komisches sirrendes Geräusch aus dem Lampenhaus. Gefällt mir garnicht. Naja, ich werde wohl mal morgen weiter nach der Ursache suchen...

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Das Sirren und Flackern hatte ich auch schon mal, allerdings wars bei mir damals kein vertauschtes Kabel, sondern eine zu hohe Restwelligkeit.

Bei mir ist ein KEX 110 im Open Air im Betrieb, als wir damals spielten, war die Zuleitung zum GL 500m lang. Am ende der Leitung kamen dann gemessene 127 Volt an... das mocht der KEX gar nicht, fing zu pfeifen an und konnte wohl dann nicht genügend "Saft" aus der Leitung ziehen um befriedigenden Gleichstrom zu produzieren, der Kolben ging nach einer knappen Minute aus.

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Es hat sich ausgeflackert: Ich habe jetzt einfach wieder einen 10.000µF-Elko im Lampenhaus parallel zur Lampe geschalten. Das Ding war schon im Lampenhaus verbaut, als ich es bekommen habe, aber ich hatte die für mich komische Modifikation erst mal rausgeworfen.

 

Echt komisch, dass man den benötigt. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Vorbesitzer das Gerät vermutlich an einem stinknormalen Gleichrichter betrieben hat und nicht an so nem Baumarktinverter...

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