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Tonlampentyp gesucht


Kossmo

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man muss ja denen, die alles besser wissen wollen, beweise zeigen..

 

Die Sache hier hat sich erledigt..ich bin in kontakt seit 30 Minuten mit einem ehemaligen Marin Mitarbeiter von Marin Spain Herr Jesús Salinas..

 

kompetenter geht es nicht !!!!

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Das ist die Lampe, die dabei war. Mit dem Laser hat man gar keine Optik mehr drin, das ist alles in der Lasereinheit verbaut. Das war ein Cinemeccanica Laser, der in die Halterung der Tonoptik passt. Wie nimmst du das Signal ab? Interner Verstärker oder von der Zelle in den Solar?

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Das ein laser keine Spaltoptik braucht weiß ich !

 

wie ich das Signal abnehme, an der Zelle natürlich....wo sonst °!! Chris lass es !!!

 

ich will von Dir nix mehr hören und sehen !

 

 

 

Das ist die Lampe, die dabei war. Mit dem Laser hat man gar keine Optik mehr drin, das ist alles in der Lasereinheit verbaut. Das war ein Cinemeccanica Laser, der in die Halterung der Tonoptik passt. Wie nimmst du das Signal ab? Interner Verstärker oder von der Zelle in den Solar?

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Schimpfe schimpfe, Laser hat auch eine Spalttoptik, die ist bei Ernemann sogar recht gut. Warum Spaltoptik? Nun, der Strichlaser macht ein unschafen Strich, in der Mitte dicker als am Rand, wie eine Galaxie in der Seitenansicht. Also eine Halbkreisblende davo schieben, und das Ganze auf eine Spaltoptik geben und es funktioniert, solange kein Dreck dazwischen kommt.

Jens

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Kann ich dir nicht sagen. Breite maximal 2,5mm, Höhe so schmal wie möglich, da gabs Angaben im Forum oder du gehst im Netz suchen. Bei solchen Strichlasern wird kaum Wert auf konstante Spalthöhe gelegt, die Anwendung ist ja auch eine andere. 3W LED statt Tonlampe und es funktionieren alle Filme.

Jens

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Es geht nur darum das die Lampe wenn überhaupt nur 30% Leistung bringt ( aus welchem Grund auch immer ) und der niedrige Pegel nicht wie behauptet Konstruktionsbedingt ist.

 

 

 

Und das bedeutet in Hinblick auf die Abnutzung was genau? Richtig: Nichts.

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Kossmo, da das nicht der Normalzustand ist, wird es wohl im Projektor eine Regelung für die Helligkeit der Tonlampe geben. Bei 6V1A war das meist elektronisch gelöst, also Transistor mit Poti zur Spannungseinstellung. Vermutlich ist das Poti oxidiert und gibt dem Transistor zu wenig Strom. Miß mal die Spannung am Sockel ohne Lampe. Hast du da mehr als die 6V, dann ist das so eine einfache Regelung. Selbst die KN 20 hatte so ewas. Ungeregelte Tonlampen würden mächtigen Brumm auf die Zelle geben bei der Leistung. Das ging nur mit 6V5A, da war der Wendel so dick und deshalb so träge, das es kaum Brumm gab.

Jens

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Dass die Lampe überhaupt genug Spannung und Strom bekommt hast du inzwischen sicherlich überprüft.

Sonst wäre es ein wenig wie

"Mein Auto fährt nicht."

"Hast du geschaut ob noch Benzin drin ist?"

"Nein, aber ich kauf mir jetzt erst mal 'nen neuen Motor und schau ob's dann besser wird."

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Ich habe die Lampe bereits außerhalb mit einem 6 Volt Netzteil getestet...gleiches Ergebnis..

 

Zum vergleich habe ich außerdem eine identische Lampe mit anderem Sockel, die doppelt so hell ist...

 

Es liegt eindeutig an der Lampe.

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Solls geben, dann wird eventuell in der Lampe eine der Verpressungen hin sein. Tonlampen aus der FP20 kann ich dir noch bieten, willst du hingegen auch mal Cyanspuren abtasten, dann nur mit roter LED.

DIe Grundlampen der Meo4 haben auch eine BA Sockel, nur dürfte da die höhe nicht passen.

Jens

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