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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Hallo,

 

nach einen kurzen Ausflug in Richtung Super 8 bin ich dabei zu Normal 8 zu wechseln. Vor allem die immensen Kosten und meine zunehmende Erfahrung im Selbstenwickeln von SW- und Farbfotos haben die anfĂ€ngliche Angst vor der SW-Umkehrentwicklung verfliegen lassen. Ein ordentliches Maß an Respekt ist immer noch da, aber nachdem mir auch das Entwickeln von Diafilmen ohne E-6-Chemie (Adonal, Zweitbelichtung, C-41) geglĂŒckt ist, muss es ja irgendwie weiter gehen.

(Beweise unter https://www.lomography.de/homes/mfb42)

 

Ich nenne sein heute eine wunderschöne Paillard-Bolex B8 mein eigen und demnĂ€chst kommen auch die obligatorischen Fomapan 100R-Filme an. Zum Üben habe ich noch einen 100R-KB-Film mitbestellt.

 

Und jetzt meine Frage. Man kann ja singen: "Bleichlösungen leben lĂ€nger mit Calgon" und so habe ich Bleichbad (KMnO4, H2SO4, Calgon) und KlĂ€rbad (Na2S2O5) nach den gĂ€ngigen Rezepten angesetzt. Laut "Super 8 Handbuch" sagt Herr Lossau ja dass solche Lösungen "monatelang halten" wĂŒrden.

 

Aber: Wie viele Meter 8mm-Film kann man denn mit 1L Bleichbad und 1L KlÀrbad entwickeln? Dazu finde ich nirgendwo Angaben. Verbrauchen sich die Lösungen, Àhnlich wie Entwickler und Fixierer?

 

Fragen ĂŒber Fragen,

 

Vielen Dank fĂŒr all die Tipps, die ich in den letzten Monaten von Euch erhalten habe, auch wenn ich "unsichtbar" war,

 

Euer Malte

 

 

Geschrieben

Moin Malte,

 

ich verwende genau das selbe Rezept. 1,7g Kaliumpermanganat, 10g Calcon-Photo und 75ml SchwefelsÀure (15%) pro Liter. Darin bleiche ich 3 Super 8 Kassetten (ca. 2 D8 10m Röllchen), danach kannst du das Bleichbad wegwerfen. 
 

Das KlÀrbad kannst du so lange nutzen, bis es dreckig wird. Aber nach 3l Bleichbad tausche ich es generell aus.

 

 

Ich melde mich nach vier Monaten ohne Beitrag zurĂŒck.

Geschrieben

Mit Kaliumpermanganat habe ich fast ausnahmslos Katastrophen erlebt, Schichtablösungen, BraunfÀrbung, um nur einige zu nennen. Aber: "Versuch macht kluch", und Lernen durch (schlechte) Erfahrungen ist der hÀrteste Weg, aber der eindrucksvollste.

Geschrieben

Ich auch Katastrophen en masse, aber bei sehr sauberem Arbeiten, Filtern und perfektem Ansetzen der Lösungen mit MagnetrĂŒhrer waren mind. die ersten 2 Rollen perfekt, standen Andec in nichts nach!!! Ich werde es bald wieder so machen, allerdings immer nur 2 Rollen (10m N8) pro Bleiche. Danach verwende ich die Bleiche allerdings noch 2 Mal fĂŒr Sonderprojekte, denn die Schlieren oder sogar Schlieren + Solarisationen schauen sensationell aus. Ist aber wohl meinem verdorbenen Kunstgeschmack zu schulden 😉

 

Geschrieben

PrĂŒfe immer die AktivitĂ€t des Bleichbades vor der Benutzung, in dem du ein StĂŒckchen Schwarzfilm ins Bleichbad hĂ€ltst und schaust, ob das schwarz verschwindet. Das KMO4-Bleichbad geht auch bei Nichtbenutzung im Laufe der Zeit kaputt.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Rolando:

Kurze Frage dazu: verstehe ich es richtig, dass K2MnO4 auch entwickelten Schwarzfilm klar bleicht? 

Ja, das tut es. So stelle ich z.B. Klarfilm her.

 

Was ich noch ergĂ€nzen möchte: Benutzes K2MnO2-Bleichbad verbrauche ich in kĂŒrzester Zeit (max. 2 Tage). 

Geschrieben

Danke schonmal.

 

In meinem jugendlichen Leichtsinn hÀtte ich mir aber etwas mehr erwartet. Wenn steht (und das ist chemisch einleuchtend), dass die Permanganat-Bleiche auf klassische Art erst direkt vor der Verwednung mit der SÀure gemischt werden darf, was bringt dann das Calgon? Höchstens, dass ich die Löung deutlich vor der Verwednung ansetzen kann und der Braunstein nicht schon direkt beim Bleichen ausfÀllt, oder?

 

Na, egal. Um die Wartezeit zu verkĂŒrzen entwickle ich am Wochenende erstmal einen herkömmlich Foma 100-Rollfilm, der bei mir noch rumliegt. Dann Kommt bald meine Bestellung vin Impex und ich schaue mir an, wie die Bleiche dann aussieht. Habe ja einen 100R-Kleinbildfilm mitbestellt. Vor meinem ersten D8-Film setze ich dann eine frishe Bleiche an und schaue weiter.

 

Irgendwie machen mir diese Foren immer Angst. Alle sagen, was alles schief geht. War aber vor meinem ersten Sw-Film genauso (hat dann super geklappt), vor meinem ersten C-41-Film hatte ich auch Angst und dann erst vor meinem ersten Farbdia! Was die Leute da alles erzÀhlt haben! Hat dann auch super geklappt.

 

Ach ja: @ jaquestati und Rolando: Wenn bei euch die Bleiche mit Permanganat (mit/ohne Calgon?) Ärger macht, was nehmt ihr dann? Dichromat möchte ich (obwohl oder gerade weil ausgebildeter Chemiker) nicht gerne benutzen.

 

Noch ganz knapp @ Carena 48, der/die gerade heantwortet hat. Wenn du immer frisch ansetzt, nimmst du dann auch Calgon?

 

Naja, ich sollte erstmal anfangen, bevor ich weiter rede. Ich melde mich bei erfolg und/oder Misserfolg

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MFB42:

Wenn du immer frisch ansetzt, nimmst du dann auch Calgon?

Mit Permanganat habe ich schon sehr lange nichts mehr gemacht. Ergab Schichtablösung. 

Hier gibt es einen ausfĂŒhrlichen Thread zu dem Thema: 

 

Geschrieben

Ich wĂŒrde keine Angst davor haben, aber halt auch ncht die wichtigsten Aufnahmen gleich mit K2MnO4 entwickeln, vl nur Teststreifen bis man ein GefĂŒhl dafĂŒr entwickelt. Was ich von mir auch noch nicht behaupte, aber es kommt! Gerade entwickel ich garnicht, da neue Wohnung mit schlechter Infrastruktur, aber nach Corona wieder im Kollektivlabor. Und dann werde ich auch wieder K2MnO4 nehmen. Dichromat habe ich schon verwendet, mache es aber nicht wieder, weil ich es mir schlichtweg nicht zutraue. Und es sich ganz schlecht anfĂŒhlt und ich Spaß bei allen analogen Arbeitsschritten haben möchte. Der Umgang mit Dichromat ist definitiv kein Spaß.

 

Ansatz nach Friedemann, also mit Calgon. Alles getrennt angesetzt, dest. Wasser, aufgelöst ĂŒber Nacht mit MagnetrĂŒhrer.

 

Meine Erfahrung entsprechend Sandro: innerhalb 2 Tage verbrauchen, max. 2x 10m 16mm bzw. D8. Was danach passiert ist GlĂŒckssache. Und je wichtiger die Aufnahmen, desto eher wĂŒrde ich nur eine Rolle am ersten Tag machen und dann verwerfen.

 

Nach Friedemanns Rezept und Zeiten nie Schichtablösungen gehabt, alles top!

Geschrieben

Kurze weitere Anmerkung, als Aufmunterung: wenn du dich an Friedemanns Rezept hĂ€lst und sauber arbeitest, funktioniert die Bleiche super, wie gesagt am selben oder spĂ€t. am nĂ€chsten Tag und maximal 2 Filme (meine Erfahrung). Und dann gibt es einen Zeitpunkt, wo der 'Zerfall' der Bleiche ganz rapide geht. Also geht es beim hantieren damit eigentlich darum, ein GefĂŒhl fĂŒr den richtigen Zeitpunkt fĂŒrs Verwerfen zu entwickeln. 

Und ja, ist natĂŒrlich aufwendiger als Dichromat, aber ich finds wie beim Kochen eine schöne Sache, mit grĂ¶ĂŸerem Aufwand selbst mit einfachen Mitteln ein tolles Ergebnis zu bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ja, es soll ja Köche geben, die versuchen sich an einem phantastischen Steak oder Fisch, wurschteln rum, hier noch ein GewĂŒrz und da noch ein SchlĂŒckchen, am Ende sind Steak oder Fisch verbrannt, aber die Soße ist göttlich...

Mit wertvollem Material wĂŒrde ich so garantiert nicht verfahren!

"Good results come from experience, experience comes from bad results."đŸ€ą

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich bin mit meinem Lege-Trickfilmprojekt nun erst etwas mehr als ĂŒber der HĂ€lfte der Filmarbeiten nach drei Wochen angelangt und das incl. Ausschneiden unzĂ€hliger Einzelteile. Allein dafĂŒr habe ich schon eine Woche verbraucht.

Ich wĂŒrde kein "Russisches Roulette-Bleichbad " verwenden, wenn ich den Film selbst entwickle. Wenn das schief ginge, wĂ€re es mir wohl extrem leid um die Arbeitszeit.

 

Dagegen ist das Splitten von DS8-Material in 30 Meter-Rollen und das Beschicken von 4 Stk. Super 8 -Kassetten ein Kinderspiel, wenn man sich die richtigen Hilfsmitteln zurechtgeschnitzt hat.

 

Ich sage, dass man ziemlich selten bis fast gar nicht "Testfilme" macht und beim Entwickeln solange herumprobiert , bis es passt. Meist bedeuten einem die gefilmten Szenen sehr wohl etwas und , wenn man nach Friedemanns Anleitung vorgeht, kann nichts ganz schief gehen.  

Nach ein paar selbst entwickelten Filmen hat man ohnehin den Bogen raus.

  • Like 1
Geschrieben

Ja, die Testfilme. Ich habe eigentlich nur Testfilme geschossen und jeder liegt mir sehr am Herzen. WĂ€re auch schlimm, wenn ich irgendwann mal keinen Testfilm filmen oder knipsen wĂŒrde, dann hieße es ja, dass ich alles kann und nichts mehr ausprobieren will. Aber egal.

 

Thema Calgon. Nach Wachsmuth 10 g Calgon pro Liter, dann hÀlt die Lösung. Sonst: Direkt Permanganat-Lsg. und SÀure mischen, danach weg damit.

 

Hier im Forum sagt ihr, dass die Lösung sowieso direkt weg kommt (also höchstens 2 Filme direkt hintereinander). Ich bin verwirrt. 

 

Ist aber eigentlich egal. Der Materialeinsatz von Calgon wĂ€ren 1,22 Euro pro Liter. Das kann ich mir gerade noch leisten, um auf der sicheren Seite zu sein. Und man muss sich ja selbst in die Tasche rechnen. Bei nur einem Film mit direkt verworfener Bleiche mit Calgon komme ich auf Gesamtkosten von unter 5 Euro fĂŒr die Chemie. Das ist zumindest gĂŒnstiger als Andec. Bei meinem Lomo-Tank habe ich auch ein SchnĂ€ppchen gemacht und der Spalter befindet sich noch auf dem Weg aus der Ukraine zu mir. Ab dem dritten Film bin ich also billiger als Andec â˜ș

 

Danke fĂŒr all die Tipps. Wenn meine Filme etwa werden, werden sie sicher irgendwann auf Vimeo erscheinen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MFB42:

Thema Calgon. Nach Wachsmuth 10 g Calgon pro Liter, dann hÀlt die Lösung. Sonst: Direkt Permanganat-Lsg. und SÀure mischen, danach weg damit.

Ist aber eigentlich egal. Der Materialeinsatz von Calgon wÀren 1,22 Euro pro Liter. Das kann ich mir gerade noch leisten, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

Ich habe eine konzentrierte KMnO-Lösung angesetzt. Die dann wĂ€hrend der Entwicklung verdĂŒnnt und mit SĂ€ure versetzt wurde. Der Vorratslösung sollte auch etwas Calgon hinzugefĂŒgt werden. Das verringert erheblich die Braunsteinbildung. Ich habe da immer erheblich weniger Calgon als von Friedemann vorgeschlagen hinzugegeben. Bei der Einmalbleiche kam ich auf ~25Cent/Liter (1gr KMnO+10ml EssigsĂ€ure). Da ist unwirtschaftlich 1,22Euro Calgon hinzuzugeben um vielleicht noch einen zweiten oder dritten Film zu schaffen, bei gleichzeitig großem Risiko einen der weiteren Filme zu verhunzen. Da ich mit Schichtablösungen zu kĂ€mpfen hatte, bin ich auf das orange Teufelszeug umgestiegen. Die Bleiche ist monatelang haltbar und bleicht höchst zuverlĂ€ssig etliche Filme.

 

Erstelle dir einen echten Testfilm, wo du ĂŒber lĂ€ngere Zeiten das selbe Motiv filmst. Ich gehe dafĂŒr einfach auf die Straße und filme die vorbeifahrenden Autos. So hast du einen Film, wo du einige Dezimeter lange StĂŒcke abschneiden kannst und die Umkehrentwicklung ĂŒben kannst. Ich mache das meistens im Dunkeln, in dem ich die FilmstĂŒcke mit einer Fotopapier-Entwicklungszange in die Weithals Entwicklerflasche halte, danach in einer Schale wĂ€ssere und danach in die Bleiche halte. Ab da kann man im hellen weiter arbeiten. Es gibt aber auch 16mm-Jobospiralen fĂŒr Pocketfilm, mit denen man MeterstĂŒcke in einer Jobodose entwickeln könnte. 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Theseus:

Da ich mit Schichtablösungen zu kÀmpfen hatte, bin ich auf das orange Teufelszeug umgestiegen.

In dem Fall kann nur mehr bei der Erst- und/oder Zweitentwicklung etwas schief gehen,ansonsten ist man auf der sehr sicheren Seite.

Geschrieben

Klingt sehr sinnvoll, was Theseus ĂŒber Calgon-freies Bleichen sagt. Werd ich vl auch in Zukunft so machen. Sind ja auch diese Kleinigkeiten, die einen Entwicklungsprozess so lange dauern lassen, denn Calgon will ja auch erstmal ordentlich gelöst werden.

 

Die Sache mit der Schichtablösung, die bei einigen auftritt und bei anderen nicht, finde ich sehr interessant. Ob es da irgendwelche ErklĂ€rungen fĂŒr die unterschiedlichen Erfahrungen gibt?

 

Ich möchte die Sache nicht weiter verwirren, sondern mich fĂŒrs Ausprobieren aussprechen. 

Das Zitat trifft einfach den Nagel auf den Kopf:

vor 17 Stunden schrieb jacquestati:

"Good results come from experience, experience comes from bad results."

 

Man kann eben sehr gut die von Theseus beschriebenen einfachen Testentwicklungen machen, aber im großen Tank (welchen benutzt du?) ist das dann nochmal was ganz anderes. Also ich habe einfach gleich mit ganzen Rollen im HT-Tank begonnen, und die erste Rolle ist trotz Fehler einfach großartig. Du wirst sehen und spĂŒren: Oh mein Gott, dieses Bild habe ich selbst produziert. Es wird dir gefallen, so oder so. Und dann kann man mit Erfahrung immer noch dran feilen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Rolando:

Oh mein Gott, dieses Bild habe ich selbst produziert.

.. und es ist ein Ergebnis, das man angreifen und durch den Projektor schicken kann und keine Datei, die auf einer Festplatte verkommt, obwohl man eine solche davon erstellen (lassen) kann, aber man muss nicht.

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Jetzt komm ich ins SchwÀrmen: vl habe ich einen verkorksten Geschmack, aber ich plane beim Anlaufen der Eigenentwicklung sogar Experimente mit 'gezielter' Braunsteinbildung. Ich finde nÀmlich, dass diese Schleier, die wild durchs Bild ziehen und sich dabei sogar wie magisch an die Texturen des Motivs heften und an ihren RÀndern Solarisationen aufweisen, filmischer sind als jede perfekte Entwicklung. Da steckt ja dann alles sichtbar drin. 

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