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Videoplayer Programm für Hintergrundanimation bei Musical


THX

Empfohlene Beiträge

Hallo Gemeinde!

 

Ich hätte da mal ne Frage:

Kennt jemand ein Programm, welches professionell ermöglicht, Videos abzuspielen, welches nicht dauernd "Unhandled Exceptions" wirft wie VLC und keine User Control im Bild hat wie der Media Player oder Winamp.

 

Vielleicht hat ja jemand damit eine Foyerpräsentation oder dergleichen realisiert?

Danke im Voraus!

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@ Fabian

 

Bei mir crasht VLC zum Beispiel, wenn ich ein 2K Video abspiele. Crashen tut's nach etwa 30 Sekunden oder nach 5, wenn ich das Video noch als rotierenden Wuerfel darstelle. Aber ich geb VLC nochmals ne Chance in der Evaluation von heute Abend :)

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Das hängt im Zweifelsfalle von den Anforderungen und Randbedingungen ab. In Grenzbereichen oder bei relativ neuen Codecs wird's eben eher crashen, ausserdem sollte man auch ein möglichst sauberes Computersystem mit ausreichenden Ressourcen und einem robusten Grafiktreiber verwenden.

 

Ich habe früher bei Theatergeschichten selbst unter Windows sehr solide Ergebnisse mit dem Quicktime Player gehabt, spiele ansonsten aber bevorzugt ohnehin vom Mac ab.

 

Wenn Du '2k als rotierenden Würfel abspielen musst', verträgt sich 'professionell' aber vielleicht auch einfach nicht mit irgendeinem Alltags-PC und VLC.

 

Welchen Beamer, der für eine Hintergrundprojektion genug Licht hat kannst Du denn überhaupt nativ in 2k ansteuern? Oder ist es eine gesplittete Dualscreenkonfiguration?

 

 

- Carsten

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  • 3 Wochen später...
Media Player Classic (MPC) und dann die Direct Show Filter selebr zusammenbasteln. Oder mal das K-Lite Codec Pack probieren, funzt bei uns jedenfalls ohne Probleme.

 

Hatten an diesem Wochenende die besagte Auffuehrung und MPC mit dem K-Lite Codec Pack hat perfekt funktioniert! :)

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Und MPC kann ein 2k Video als rotierenden Würfel abspielen?

 

Der rotierende Wuerfel wurde als eine Art "Benchmark-Test" gebraucht, um festzustellen, ob der Computer per se genuegend leistungsfaehig ist um Videos auch bei hoeherer Rechenbelastung ruckelfrei abzuspielen (Windows macht ja immer wieder gerne was im Hintergrund...).

 

Hatte MPC auf Windows Server 2000 laufen und lief ganz ordentlich bis die Festplatte abgekratzt ist - sind dann auf ein Notsystem umgestiegen und ging ganz ok mit dem normalen Media Player (es nerven einfach diese Balken die immer kommen wenn man die Maus bewegt...rrrh)

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Als Alternative gäbe es noch den MPlayer, wahlweise mit oder ohne grafischer Benutzeroberfläche. Ohne GUI ist's dann ein Kommandozeilenprogramm bei der die ganzen Einstellungen (Helligkeit, Vor- und Zurückspulen, ...) beim Abspielen per Tastatur gemacht werden können, ohne dass Statusmeldungen auf dem Bildschirm erscheinen.

 

Download unter http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html "Source and Binaries" -> "MPlayer 1.0rc2 Windows"

 

Bei nicht "standard" Codecs müsstest du evtl noch weiter unten unter "Binary Codec Packages" die Windows Codecs herunterladen und ins codecs/ Verzeichnis entizppen.

 

Am Anfang muss man halt recht viel in den Hilfedateien lesen bis man sich eingewöhnt hat. Aber es lohnt sich meiner Meinung nach schon.

 

Gruess,

Adi

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Hatte MPC auf Windows Server 2000 laufen und lief ganz ordentlich bis die Festplatte abgekratzt ist - sind dann auf ein Notsystem umgestiegen und ging ganz ok mit dem normalen Media Player (es nerven einfach diese Balken die immer kommen wenn man die Maus bewegt...rrrh)

 

Ich habe wie gesagt für Theateraufführungen in großer Zahl den Quicktime Player benutzt - sowohl unter Windows als auch auf dem Mac. Die Stabilität auf einem frisch aufgesetzten Windows Rechner ohne die übliche Treiber/DLL Sedimentierung war immer tadellos - nie ein Absturz, weder in den Proben noch während der Aufführungen. Gibt aber sicher genug andere Player, die genauso stabil sind. Vorteil des Quicktime Players war damals (zumindest auf dem Mac, unter Windows habe ich DualScreen damit nie ausprobiert), dass man die Wiedergabe gezielt auf den zweiten Bildschirm=Beamer legen konnte, und dass dort garantiert NIE irgendwelche Interfaceelemente auftauchen konnten - Desktophintergrund (schwarz) oder Fullscreen-Video.

Das DualScreen Feature im Präsentationsmodus müsste aber auch die Windows Version haben.

Mittlerweile habe ich auch etliche andere Player unter Windows bezüglich ihrer DualScreen Fähigkeiten ausprobiert - unterstützen tun die das alle, aber nicht in Form von 'hartem' Belegen des 2. Bildschirms für die Videowiedergabe wie beim Quicktimeplayer. Man kann das Video auf den 2. Screen schieben, auch in Fullscreen, aber das verhindert in der Regel nicht, dass dort (wie beim Mediaplayer) Usercontrols auftauchen. Der MS Mediaplayer ist eh ein grottiges unübersichtliches Spielzeug. Ich mache nie öffentliche Vorführungen über Beamer-gespiegelte Primärdisplays. Ob Mac oder Windows, das ist mir zu peinlich, wenn auf der Leinwand Computerdesktops oder gar Fehlermeldungen oder Abstürze erscheinen. Selbst wenn das bei mir noch nie passiert ist. Den zweiten Monitor kriegt man mit hinreichender Sicherheit komplett schwarz.

 

Manche Probleme lassen sich auch mit hersteller/grafikkartenspezifischen oder universellen DualScreen Utilities lösen.

 

- Carsten

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