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auf Heise: Pekinger Kino installiert ersten Laserprojektor


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Pekinger Kino installiert ersten Laserprojektor

 

Laserprojektoren sollen stromsparender und langlebiger sein als ihre konventionellen Pendants – aber auch gefährlicher. In vielen Ländern sind die Laserbeamer gar nicht zugelassen. mehr...

 

 

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Wobei ich den Punkt nicht so ganz nachvollziehen kann. In welchem Kino hat man denn als Publikum schon die Möglichkeit, in die Projektionslampe zu schauen? Klar, wenn man unbedingt glaubt, zur Leinwand hochklettern zu müssen. Aber da gäbs ja noch genug andere Gefahren.

 

Ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass die Laserleistung beim für Projektoren üblichen Scanningbetrieb für sowas ausreicht. Defekte mal aussen vor.

 

 

Interessant ist da bestenfalls mal wieder, dass die Chinesen am Rest der Welt vorbei einen Laserprojektor für 100.000 Euro entwickelt haben. Wann bringen die den ersten normalen Kinoprojektor+Server für 9999,- auf den Markt?

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Der Kontrast wird sicher gnadenlos sein, die Frage der Bildstabilität könnte interessant sein. Aber von der grundlegenden Technik her dürfte es keine mit Bildstandsproblemen vergleichbaren Probleme geben.

 

Aber nur seeing is believing. Laserlicht ist für die Augen schon sehr speziell. Kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur ansatzweise mit der konventionellen Xenon Seherfahrung zu vergleichen ist.

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Xenon hat ein Spektrum, welches dem Sonnenlicht sehr ähnlich ist. Vor allem ist das gesamte sichtbare Spektrum vertreten. Dementspechend ist die Farbwiedergabe unerreicht. Bei Laser werden, wie bei Fernsehern auch, drei Farben verwendet (RGB). Wenn man diese drei Farbppunkte im sogenannten Farbdreieck verbindet sind alle eingeschlossenen Farben mit dem Projektionssystem darsetllbar (sehr gut in Wikipedia erklärt, einschließlich der Darstellung des Farbraumes von PAL und NSTC Fernsehern). Laserprojektion wird, bezogen auf die Farbwiedergabe, qualitativ dem von Fernsehern ähneln.

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Dass es da keine Probleme mit dem Farbraum geben wird ist zu erwarten. Aber Laserlicht ist nunmal weder Phosporleuchten noch diffus reflektiertes Xenon Licht.

 

An und für sich ist sowas für ne Leinwand auch Unfug. Für die Mehrkosten (zumal in einem scheinbar so kleinen Saal) könnte man ne Menge Xenons verheizen. Aber das war wohl kaum der Ansatz bei der Entwicklung. Man sollte annehmen, dass sowas vorrangig bei Architekturprojektion zur Anwendung kommt.

 

Vielleicht wollten die aber auch einfach mal 'richtige' Filme darüber zeigen.

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