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Software zum Einmessen von Lichtton


Iggi

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Gibt es Programme, mit denen man per Laptop und professioneller Soundkarte die Tonoptik einmessen kann? Ich hatte die Idee, soetwas für unser Studentenkino als Diplomthema zu basteln, möchte aber das Rad nicht neu erfinden.

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Hmm ,

ich verstehe jetzt nicht was du mit Software willst .

 

Man benötigt ein 2 Kanal Oszilloskop sowie einen RTA.

Gut möglich das es sowas auch Softwaremäßig gibt.

 

Einstellungen sind : Lage des Spaltes , Spaltbreite und Focus .

 

Es gibt für jede Einstellung bestimmte Messchleifen von denen ich weiß welche das sein müssen nur eben die genaue Bezeichnung nicht weiß :oops:

 

cu Johannes

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Ja genau, RTA uns Oszi möchte ich quasi programmieren. Und dazu dann noch ein Benutzerinterface, dass den Studies Schritt für Schritt erklärt, was sie bei der Messung durchführen müssen.

Messschleife für Mono und Stereokanaltrennung haben wir da, den Rest würde ich besorgen, wenn die Sache durchführbar ist.

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Mit welchem Tool könnten man ein XY-Oszi darstellen?

 

Noch eine andere Frage: wie kann ich nachmessen, ob der Spalt breit genug ist?

 

Beim Einbau der Stereozellen vor einigen Monaten haben wir bei einer unserer beiden Maschinen den Spalt ca. 1mm verkleinert, da es Störgeräusche bei der Testschleife mit den Störspuren gab. Laut der Messung damals gab es keinen negativen Einfluß. Bei der zweiten Maschine hat der Techniker das zetilich leider nicht mehr gechafft und wir würden das gerne nachholen, möchten aber nicht alles verstelllen.

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Hallo,

Das beste ist immernoch ein richtiges Scope mit XY Funktion. Die Spaltbreite

misst man mit dem Buzz Track Film. Der hat Geräusche links und rechts,

da wo normalerweise kein Ton mehr ist. Damit kannst du die Spaltbreite

so einstellen, das du gerade nichts mehr hörst. Gruß,

 

Michael

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Und nicht von dem leisen Knacken in manchen BuzzTrack Schleifen täuschen lassen. Irgend jemand hat da einfach einen Bildstrich mit hineinkopiert, quer über die Tonspur. Irgendwie nicht sonderlich clever, hört sich nämlich wie Dreck auf der Tonrolle an.

Jens

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Du brauchst folgende Filme zum Einstellen:

 

BT 35 (Buzztrack) - zur Einstellung der Spaltlage und -breite

Cat 97 - zur Einstellung der Zellenlage

Cat 566 - zur Einstellung der Tonlampenlage (Spaltausleuchtung)

Cat 69 T - Zur ersten Azimutheinstellung und zum Dolbypegelabgleich für das korrekte Arbeiten der Rauschunterdrückung

Cat 69 P - Zur Einstellung des Spaltverlustes und zur feinen Azimuthkorrektur

Cat 151 B - Zur korrekten Einstellung der Surroundlautstärke

 

Als Meßgeräte brauchst Du:

 

Zweikanalscope ( für Zellenlage)

XY Darstellung (für Azimuth)

Spektrumanalyzer (für Tonlampenlage und Spaltverlustkorrektur)

 

Liebe Grüße

MArtin

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Der Lichtspalt muß für die saubere Abtastung der höchsten Frequenzen exakt sauber genau im Winkel von 90° zur Filmlaufrichtung stehen.

 

Steht der Spalt nicht exakt "quer" zur Filmlaufrichtung, so kommt es bei der Abtastung der höchsten Frequenzen zu Auslöschungen, und weiterhin kann beim Betrieb einer Dolbyanlage die Matrixdekodierung nicht richtig arbeiten, weil es halt auf exakte Phasenbeziehungen zwischen den Kanälen ankommt.

 

Diese Einstellung bezeichnet man als Azimuth. Die Exaktheit muß zum Beispiel bei Bandmaschinen 90° +/-3°° betragen. Damit schaffst Du dann eine Phasenkonstanz bei 10 kHz von etwa 25 bis 30°. Entspricht also bei 1 kHz 2,5 bis 3°. Beim Filmprojektor ist hier alles um die 5° schon spitze! 8° ist (fast) schon normal.

 

Liebe Grüße

MArtin

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Das geht technisch nicht! Meßfehler!

 

Nuja, das sagen DCP1000, mein Oszi, das Studer Phasemeter und das Korrelationsmeter von Apple Logic PRO ^^ ist aber stark abhängig von der Testschleife. Cat69P variiert zwischen 3° und 11° - bei der Printqualität auch kein Wunder...

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das ding, dass dir die einzelnen kanäle des analogen tons herausdecodiert.

und da ist im surround nur wirklich still, wenn der azimuth passt, ist der spalt schief, wird aus stereo plötzlich durch die falsch abgetastete spaltlage ein surroundsignal... klingt ein wenig komisch...

 

 

ach ja, JETZT tönt der CP50 wirklich sehr gut :)

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hallo jens,

 

die EQ karten, die sind aber alle linear gestellt, die schaltkarte und die output karte.

die cat. 150 ist eine aus einem cp 65, der vorverstärker stammt wohl aus einem cp 55, ne cat 160 ist jetzt auch drin, sowie 2 cat. 280t für SR rauschunterdrückung. klingt gut, jetzt nur noch alles mit geschirmten zellenkabel verlegen, dann ists wirklich sehr gut, ,fast vergleichbar mit dem ton von martins cp200, und der klang wirklich geil

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