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Christie CP-2000M nur über Service-Vorort-PC fernwartbar?


Frankz

Empfohlene Beiträge

Hallo Doremi-Maintainer,

 

könnt Ihr bestätigen, dass für einen Doremi ein externer Support-PC notwendig ist, der vor den Server geschaltet werden muss, weil da irgendwelche Datenbanken drauf laufen?

 

Mir kommt das schräg vor, da es aus netzwerktechnischer Sicht doch völlig egal ist, ob der Support-PC beim Server steht oder 200km weiter weg beim Support (also da. wo er hingehört, wie ich finde).

Ich frage, denn wir sollen diesen "notwendigerweise vorzuschaltenden Remote-PC" nämlich kaufen müssen - und natürlich: teuer ist er dazu :(

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Der Doremi läuft "stand alone" es ist kein externer PC zum Betrieb notwendig. Evtl ist ein TMS System gemeint. Mit diesem können in einem Center oder von einer zentralen Stelle Playlists und Content eingespielt und zentral gesteuert werden wenn gewünscht. Aber wie gesagt der Doremi läuft natürlich auch alleine.

 

Gruß

HAPAHE

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Danke für die Antwort - gemeint war aber eigtl. wohl nicht, dass das nun "zum Betrieb" notwendig sei, sondern die Begründung ging eher dahin, "dass der Remote-Support sich aufschalten" und quasi im Notfall softwareseitig so etwas reparieren könne.

Ist eine solche Konstellation denkbar? Ich will ja gar nichts Schlechtes denken, nur verstehen würde ich die Argumentation gern.

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Welcher Integrator hat den das vorgeschlagen bzw verlangt?

FTT Linz. Ich werde denen mal berichten, dass es auch gegenteilige "Erfahrungen" gibt. Danke jedenfalls für die Rückmeldung.

 

Wäre schön, wenn das noch jmd. aus eigener Erfahrung so bestätigen könnte; aber generell kommt auch mir das neben Pudding's Bericht sehr, sehr logisch vor, dass es ohne gehen muss.

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Der Remote Access ist grundsätzlich durchführbar. Bedingung ist eine IP Schnittstelle (z.B. ADSL (DSL), ISDN etc.).

 

Das NOC kann sich dann auf den Server aufschalten und ggf. bugs eleminieren.

 

Wichtig an dieser Stelle wäre zu klären, wie Dein Status ist. Hast Du einen VPN Deal? Bist Du Eigentümer?

 

Wenn Du einen VPN Deal hast, so schau mal in Deinen Vertrag, was genau an Daten von Deinem Server transferiert werden können/dürfen.

 

Bist Du Eigentümer, so solltest Du bei Deinem Supporter klar regeln, das Ausspieldaten NICHT angetastet werden. Verstößt dann derjenige dagegen, so kannst du sofort wegen Datenschutzmißbrauch klagen.

Solltest Dich also absichern, damit nicht das Studio Ärger macht.

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Soweit ich das jetzt habe abklären können, geht es um den Zugriff auf den Projektor - also nicht auf den Server, so wie mir das dargestellt wurde. Der Service-PC solle nötig sein, um systemkritische Operationen auf dem Christie-Projektor ausführen zu können, was der Support eher nicht würde remote machen wollen, so die Auskunft von FTT Düsseldorf. Auf meine Frage, wie häufig ein solcher Zugriff nötig wäre, meinte der Supportler: "Sehr häufig".

Die Alternative zum Service-PC bestehe darin, so der Mann weiter, ohne Fernzugriff zu leben und Vororteinsätze zu riskieren - mit entsprechenden zeitl. Verzögerungen.

 

Wer denkt sich so etwas aus? Ein Christie mit Ethernetanschluss, der nur über einen Vorort-PC fernwartbar sein soll??? Warum nicht gleich ein Rechenzentrum vorschalten? Das würde noch mehr Umsatz bringen.

 

EDIT: Habe daraufhin jetzt den Titel des Threads angepasst.

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Soweit ich das jetzt habe abklären können, geht es um den Zugriff auf den Projektor - also nicht auf den Server, so wie mir das dargestellt wurde. Der Service-PC solle nötig sein, um systemkritische Operationen auf dem Christie-Projektor ausführen zu können, was der Support eher nicht würde remote machen wollen, so die Auskunft von FTT Düsseldorf. Auf meine Frage, wie häufig ein solcher Zugriff nötig wäre, meinte der Supportler: "Sehr häufig".

Die Alternative zum Service-PC bestehe darin, so der Mann weiter, ohne Fernzugriff zu leben und Vororteinsätze zu riskieren - mit entsprechenden zeitl. Verzögerungen.

 

Wer denkt sich so etwas aus? Ein Christie mit Ethernetanschluss, der nur über einen Vorort-PC fernwartbar sein soll??? Warum nicht gleich ein Rechenzentrum vorschalten? Das würde noch mehr Umsatz bringen.

 

EDIT: Habe daraufhin jetzt den Titel des Threads angepasst.

 

Hehe schon lustig :)

 

"Sehr häufig", da würde ich mir mal erklären lassen was die denn da den ganzen Tag dran schauen wollen.

Mal abgesehen davon wäre ja ein zugriff von einen PC aus, auch wieder ein Remote Zugriff auf dem Projektor. Selbst der TPC am Projektor greift per Ethernet auf dem Projektor zu :)

 

Und wenn, dann würde es auch ein normaler Office PC (der wohl eh schon da ist) tun, auf dem sich der Techniker aufschalten kann und von da aus weiter.

 

Zumal man bedenken muss, ein solcher "offener" Zugang birgt auch risiken, wer weis wer gerade daran rumfummelt wärend gerade eine Vorstellung läuft. (Ups... Lampe aus... :) )

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Das Ganze ist übrigens bei einem Christie/XDC-Pärchen sowieso gegeben, da von der XDC-Windows-Kiste aus mithilfe von Windows-Programmen (um die geht es dabei wohl) direkt per Eth.-Kabel auch Remote-Zugriffe auf den Projektor durchgereicht werden. Bei Doremi geht das nicht, weil diese Progrämmchen auf Linux halt nicht laufen :) - daher dann die "Forderung" nach einem Vorschaltrechner.

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Als remoterechner verwenden wir eigentlich nie rechner, die mehr als 300, 350 euro kosten.

Du willst sagen: Ihr setzt so etwas ein?! In welcher Konstellation? Ein Remote-Rechner für mehrere Christies (oder einer je Christie)? Wie sind Eure Zugriffe auf den selbstgestellten Rechner limitiert? Oder dürft Ihr Euch etwa mit Euren gekauften Remote-Rechnern auf Eure gekauften Christie's aufschalten - mit allen Rechten?

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