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Werbelängen bei 25 B/s


Yoda

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

mal eine in der Praxis eher unwichtige Frage:

Angenommen, ein Werbekunde hat einen Werbefilm produziert, der 25s lang ist. Da der Vorführer abends gerne früher nach Hause geht, lässt er seine Maschine mit 25 Bildern pro Sekunde laufen, wodurch der Film in 24s durchgelaufen ist. Der Werbekunde bemerkt dies und nörgelt nun rum, dass sein Film entweder korrekt vorgeführt werden soll oder er nur 24s bezahlt.

Wie sehen das denn die juristisch bewanderten Mitleser?

 

Gruß, Yoda

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Also, wie das juristisch aussieht, weiß ich nicht, aber 25 Bilder/Sekunde sind bei uns absolut tabu. Einzige Ausnahme: technische Pannen bei engem Spielplan.

 

Ich krieg jedesmal wieder die Krise, wenn ich die Projektion übernehme und feststelle, daß der entsprechende Knopf gedrückt ist. Wie sich das auf den Ton auswirkt, brauche ich hier ja wohl nicht zu erwähnen... Von Interlocks ganz zu schweigen, bei denen die Projektoren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen.

--

Grüße aus Hamburg!

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Die Werbekunden zahlen meines Wissens nicht die zeitliche Länge ihres Spots, sondern die verwendeten Meter des Filmbandes.

Unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten der Projektoren bei Interlockbetrieb ruft Freude beim Vorführer hervor. Ansonsten ist "der Knopf" für mich kein Tabu, gerade bei längeren Filmen.

 

Leonard

--

"Wissen Sie, was das Problem ist?

Das Problem ist, ist, ist subjektiv."

 

S.Arbogast, Nov.2000

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Original von CTSchorsch:

Bei uns eigentlich auch nicht. Hat uns schon oft ein bischen mehr Luft verschaft bei Spielplänen die laut Chef "optimal getimed" sind... :-))

 

 

--

Gruß Georg

 

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

 

 

Sicher mag es für den einen oder anderen nötig erscheinen, bei diesen Spielplänen Filme schneller laufen zu lassen, damit nicht alles durcheinander gerät, aber was das betrifft lasse ich mich nicht beirren. Bei mir läuft grundsätzlich alles auf 24, wenn dann eine nachfolgende Vorstellung später anfängt als geplant, dann ist das eben so! Die Dispo kommt bei uns, wie bei vielen von Euch sicher auch, aus der Zentralverwaltung und ich bin mir sicher, daß die, die die Zeiten festlegen, noch nie einen Vorführraum von innen gesehen haben. Und wenns dann (hoffentlich) irgendwann mal Beschwerden gibt, daß es um bsp. 15.20 losgeht, obwohl für 15.10 festgelegt, dann ändert sich vielleicht auch mal was... Außerdem brauchen die Einlasser ja auch ein bißchen, um den Saal wieder aufzuräumen.

 

Der Gipfel in dieser Hinsicht war folgendes:

 

Film A endete um 19.40 und Film B im selben Saal sollte bereits um 19.30 starten. Stand so in der Dispoliste...

--

Grüße aus Hamburg!

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Der Werbekunde zahlt den Sekundenpreis! Meterpreis war mal.

 

Thema 24/25 b/sec...

 

Was sagt ihr einem Besucher, der sich wundert, warum Herr der Ringe genau 7,5 Minuten früher aus ist wie angegeben. Die erste Vermutung wird doch sein: Die haben da was weggelassen oder rausgeschnitten.

 

Oder soll man dem Besucher antworten: Wir habens halt 'n bischen eilig und deshalb mehr Tempo gemacht.

 

Was ich als Besucher sagen würde ist klar.

 

Deshalb NUR 24 B/sec.

 

(Soviel Zeit muß sein)

 

Gruß

Hansdieter

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