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Wir brauchen einen der wichtige Themen koordiniert


Gast Ligonie 2001

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Gast Ligonie 2001

Hallo Schmalfilmfreunde,

auffallend sind die "bizarren Themen" im Forum in letzter Zeit. Ich will keinem die Begeisterung vermiesen aber das Thema gehört mal auf den Tisch.

Ob man N8 und S8 zusammenkleben darf, soll, muß, kommt 45 Jahre zu spät (sofern der Anwender nicht bunt durcheinander beides praktiziert. Aber das wäre außergewöhnlich). Und ob ein 14- oder 16- Jähriger Entwicklungsmaschinen konstruiert oder nicht ist zwar anerkennenswert, steht aber in der Reihe der Probleme, die es für uns zu lösen gilt nicht unbedingt ganz vorne. Ebenso verhält es sich mit andern Selberentwicklungsthemen deren Auflistung ich mir bewußt verkneife.

In die Reihe der Dinge die *ich* kritisiere gehört die offenbar große Bereitschaft einiger zum "Selbermachen". Ich hab nichts dagegen wenn es einer kann. Ich sags mal so: Als 22-Jähriger erwarb ich eine Rolleiflex 3,5F und legte (damals) 3 Monatsgehälter hin. Das Ding war nie in Reparatur.

Wenn ich zu einem Gerät greife muß ich blind darauf vertrauen daß es funktioniert. Das ist mein Anspruch sonst laß ich es. 10 Euro Kameras aus Ebay erfüllen den Anspruch nicht und da wurde ich jüngst durch die Zuschrift eines Forenten (war es "dunklermichael"?) bestätigt.

Es gibt Themen über die es sich lohnt zu debattieren: Es ist ein Irrtum, daß Daten nur von Digitalos gepflegt werden müssen. Film ist die Datenbank von uns Analogen und der gehört genauso gepflegt. Wer der "Newcomer" weiß das noch? Was anderes: Der Spiegel meines 9,5mm Filmbetrachters ist blind. Was tun? Manche Reparateure stellen Ersatzteile selber her oder lassen herstellen. Wer macht das? Erfahrungen? Alles Themen für Chefredakteure von Schmalfilmzeitschriften. Ich hoffe, Herr Lossau und Herr Brengel, daß ich jetzt nicht ins Fettnäpfchen getreten bin.

Beste Grüße.

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

ich lege nochmal nach um nicht mißverstanden zu werden:

Hier genauso wie in Fotoforen fällt auf, die Debatten werden immer exotischer. Ich verweise auf den Thread in einem Fotoforum mit 79 (!) Beiträgen zur Sonnenblende einer Kamera. Einer begründete das folgendermaßen: Es sei über jedes Thema geredet worden und es "mache sich Langeweile breit" (eine bedenkliche Entwicklung).

Klar, daß der "alte Hase" beim Thema Filmschnitt und -pflege gähnt. Der Neuling aber steht wie der Ochs vorm Berg. Mein Vorschlag: Ein Kurs in mehreren Folgen für Neubeginner (dankbares Thema für Dr. Höfer). Und verweis auf Fachliteratur (es gibt genug Buchhandlungen vom Stil Lindemanns).

Nur so als Anregung - über weiteres darf nachgedacht werden. Und alte Hasen lernen auch noch mal was neues.

Beste Grüße

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Also mich persönlich interessieren die exotischen Selbstbau-Pprojekte, die mutigen Eigenleistungen bei Reparaturen und Basteleien sowie die Um-die-Ecke-gedachten Lösungen Unentwegter generell SEHR viel mehr als stumpf gewordene Spiegel, Erfahrungen mit versterbenden/langsamen Reparateuren und der Tod der Selen-Zelle.

 

Aber das ist subjektiv, und ich denke, in diesem Forum (wie auch in den beiden Fachzeitschriften) ist genug Platz für beiderlei Themen. Mich interessieren zum Beispiel auch die Rezensionen von Kaufkopien überhaupt nicht, trotzdem lese ich beide Zeitschriften gern.

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@Ligonie 2001:

Eine Randbemerkung zu Deinem Thema - es betrifft nicht speziell dieses Forum, sondern alle filmtechnischen Foren im Netz:

 

Neulinge lesen nicht mehr.

 

Noch nie war es so leicht und so billig, an gebrauchte Literatur zum Thema heranzukommen. Ältere Amateur- und Profifilmbücher sind teilweise vorbildlich in der Vermittlung der Grundlagen und praktischen Anwendung, und man kann sie für ein Taschengeld erwerben.

 

Für die Mehrzahl der Menschen unter vierzig sind Bücher (ausgenommen Romane und Selbsthilfeliteratur) offenbar eine exotische Kulturtechnik; da wird im Netz nach sehr Speziellem gefragt, ohne daß auch nur die Grundlagen nachgelesen werden. Lieber fünfzehn Threads eröffnet als einmal eine Bibliothek betreten oder ein Buch bei ZVAB bestellt.

Mir macht gutgeschriebene Fachliteratur Freude, aber oft höre ich, daß Lesen - selbst wenn man das Wissen gerne hätte - nur als Last und Quälerei empfunden wird.

 

Schönes Zitat aus einem US-Forum, da schrieb ein Ahnungsloser:

"I don't want to learn, I want to know." - Das Wissen sollen ihm bitteschön andere mundgerecht vorlegen...

 

Als Chinese oder Inder käme ich aus dem Lachen gar nicht mehr heraus...

 

Ansonsten leiser Widerspruch: Mir sind auch abseitige Themen willkommen, wenn bei ihrer Besprechung etwas Nutzbringendes herauskommt. Beim von Dir angesprochenen Super-8-Normal-8-Thema ist das für mich gegeben: Ich habe gelernt, daß es ein exotisches Gerät wie den TCM-Projektor gibt. Wenn's mich nicht anspricht, lese ich nicht weiter - das tut keinem weh.

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Gast Ligonie 2001

Also mich persönlich interessieren die exotischen Selbstbau-Pprojekte, die mutigen Eigenleistungen bei Reparaturen und Basteleien sowie die Um-die-Ecke-gedachten Lösungen Unentwegter generell SEHR viel mehr als stumpf gewordene Spiegel, Erfahrungen mit versterbenden/langsamen Reparateuren und der Tod der Selen-Zelle.

 

 

Hallo,

ich halte es für absolut unnötig die Fackel in den Heuhaufen zu werfen (in *diesem* Forum ist da die Gefahr geringer, in einigen Fotoforen würden jetzt wieder Leute Bier holen gehen), ich habs zu vermeiden versucht. Aber wenn Du unbedingt meine Meinung hören willst: Es mutet seltsam an einen Weg für Kodachrome in Schwarzweiß finden zu wollen, wohl wissend, daß da Ende des Jahres nichts mehr auf dem Markt sein solle. Theoretisch. Praktisch sieht es dann so aus: X hat welche rumliegen von 1980. Y und Z ebenfalls. Und einige Andere dazu. So und nun glaubst Du die sind alle Selberentwickler (ich bin es aber ich lasse die Finger vom Schmalfilm - früher gabs mal Trocknungsgeräte von Jobo...) und freuen sich kindisch darauf Deine Rezepte auszuprobieren. Der praktische Nutzen?

Möglich daß Dich blinde Spiegel nicht interessieren. Solange vielleicht, bis Du selber einen blinden Spiegel Dein eigen nennst und eine Lösung suchst.

@magentacine: Ist mir sattsam bekannt, ich habs immer wieder glossiert..."hey Leute, gibts da was im Internet?". Die wollen nicht nur nicht, die haben keine Ahnung. Ich hab mir mein Leben lang Wissen aus Büchern zusammengetragen und weiß um den Unterschied, ob ich mir ein Thema auf dem Weg erarbeite oder nicht. Der Lerneffekt das ist der entscheidende Punkt. Ob der Personenkreis Zeitschriften auch nicht liest?

Beste Grüße.

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Ich will keine "Fackel ins Heu" werfen. Ich sag doch: Hier ist genug Platz für alle Themen. Oder: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich habe auch nicht vor, User mit anderen Interessengebieten anzugreifen oder nieder zu machen. :)

 

Zum praktischen Nutzen der Kodachrome-Idee:

- Tausende noch rumliegender K40 könnten von wertlos zu doch noch interessant mutieren (gesetzt den Fall, die Lösung wird gut)

- EIn paar Dutzend Menschen könnten neue Selbstverarbeiter werden, was langfristig mehr Filmverkauf bedingen wird

- Vielleicht nimmt ein Bruinsma o.ä. diese Entwicklungsmöglichkeit dann ins Programm auf

- Am wichtigsten: Mir macht das Frickeln einfach ungeheuren Spaß und lehrreich ist's dazu!

 

Aber selbst wenn es all diese Nutzen nicht gäbe, was spräche dagegen, sich damit zu beschäftigen und hier auszutauschen?

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Eben, was spricht dagegen, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einen interessieren?

Und was spricht dagegen, eben solche in einer Schmalfilmzeitschrift zu besprechen?

Allen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

Irgendwie kommen mir diese Diskussion so vor, als wenn jemand unzufrieden mit sich selbst wäre.

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Hallo,

 

für den Spiegel, kann man da nicht einfach irgendeinen kleinen Oberflächenspiegel nehmen? Oder was hat so ein Spiegel für technische Eigenschaften, die man beachten muss? So etwas sollte man doch irgendwo bekommen können, muss ja sicherlich nicht allzu groß sein. Und zur Not kann man's glaub ich beim Glaser zurechtschneiden lassen, oder?

Ich kenne den Betrachter zwar nicht, wenn ich aber von meinem ausgehe, erwarte ich keine besondere Qualität, mit dieser komischen "Fresnel-Mattscheibe" (dessen Sinn ich noch nicht ganz verstanden habe, vielleicht kann das ja jemand mal erklären?) sieht alles sowieso etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet aus (aus verschiedenen Blickwinkeln). Daher denke ich, dass der Spiegel hier nicht unbedingt das kritischste Bauteil ist. Was auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung bringt, ist die Halogenversion der 6V 10W-Lampen von Wittner (wenn der Betrachter so eine benötigt). Die ist um einiges heller, das Bild gewinnt dadurch sehr.

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

Muray Filmbetrachter für 9,5mm sind nicht allzu häufig anzutreffen. Ich konnte jüngst keinen Filmbetrachter für 16mm bei Ebay antreffen - nur Schneidetische. Von wegen Spiegel anderswo rausnehmen. Die haben eine bestimmte Dicke und das muß justiert werden. Ich erwarte halt, daß ich demnächst erkennen kann wo der Schnitt zu erfolgen hat und daß ich das nicht nur ahne.

Man muß sich mal über eines im klaren sein: Wir betreiben ein Hobby das gute Ergebnisse liefert aber von einer völlig andern Technologie abgelöst wird. Wir können uns natürlich eine Nische sichern, die 9,5mm Filmer haben das eindrucksvoll vorgemacht. Aber viele scheinen um die Probleme verzweifelt wenig zu wissen. Stichwort Galvanik - ich empfehle erneut ein Gespräch mit Herrn Muster. Da gibt es kaum den Fall daß der kommt und sagt "ich hätte gerne...". Es fehlt meistens an den interessanten Stückzahlen. Unlängst erzählte er mir am Telefon von den verstorbenen Leuten die er brauche. Einer hatte eine Maschine die er nicht besitzt zur Anfertigung von Bildfenstern.

Ich bin es leid darüber zu debattieren welche Themen jemanden interessieren und welche nicht. Einen Gedankenanstoß glaube ich mit diesem Thread gegeben zu haben und Herr Lossau hat ja schon reagiert.

Beste Grüße.

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Manfred, PGO fertigt Oberflächenspiegel nach Maß, Vorgabe oder Muster. Ein Angebot sollte ja noch nichts kosten.

Vielleicht sollten wir heir mal einen Thread eröffnen, wer was an (für Schalfilm relevantem) Zubehör liefern kann? Ich meine nicht WIttner und Co., sondern Firmen wie die da oben.

 

Ich hab letztes Jahr zum Beispiel auch mal eine kräftige Spiralfeder nach Muster anfertigen lassen, denn das macht AFAIK auch nur noch eine einzige Firma. Super Arbeit haben die geliefert, und bezahlbar war sie auch... Was meint ihr?

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Hallo zusammen,

 

hier in Berlin gib es einen technischen Optiker, welcher Oberflächenspiegel anfertigen kann. Sobald ich zu Hause bin, kann ich wenn es interessiert, die Kontaktdaten heraussuchen.

Im Bereich der Astronomie gibt es im übrigen Semi-Profis, die optische Spiegel hoher Güte selbst mit Silber bedampfen können. Evtl. hilft die Nachfrage in einem entsprechendem Forum.

 

Beste Grüße,

Jabami

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

...Leute...erfahrungsgemäß arten solche Themen durch "die Begeisterung" der Teilnehmer ins Uferlose aus. Ich hab nicht umsonst einen angemahnt der "koordiniert".

Es wäre zu prüfen ob eine "Bohlmannliste für Technik" Sinn macht. Möglicherweise genügt auch eine Rubrik bei den Reparateuren mit Angabe was noch alles möglich ist.

Zur Warnung ein Beispiel: Ich kenn einen Reparateur den ich sehr schätze. Der wartet z.B. die Fuji ZC 1000 weil er die Ersatzteile hat und die Kamera kennt. Herr Klose empfahl mir die Canon DS-8 und zufällig war eine bei Ebay. Ich rief an und mir wurde abgeraten: Sehr gute Kamera aber null Ersatzteile. Und dann kam es: Er hat die Kamera noch nie in der Hand gehabt und (der entscheidende Punkt) auch nicht die Meßgeräte dafür. Letzteres ist das was die meisten vergessen. Ein bekannter Leica Reparateur sagte zu mir, "er mache nur das was er kann".

Beste Grüße.

(Federstahl ist gehärtet und der Umgang damit will gekonnt sein).

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Daraus lese ich aber auch, dass mancher Reparateur nur die Ersatzteile auf Lager hat, zu den Geräten von denen er sich auch zutraut, sie reparieren zu können.

Vielleicht auch mal woanders suchen / anfragen.

Im übrigen ist der private Hobbybereich, egal von was, nicht zu unterschätzen.

Es ist nicht so, dass da nur Schwätzer am Werk sind.

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Hallo,

 

der schmalfilm veröffentlicht in jeder zweiten Ausgabe eine Liste von Reparaturwerkstätten, die nach Kameramarken und Projektormarken getrennt sortiert ist. Diese Liste erscheint in Form einer Anzeige, das heisst, die Reparaturdienste, die dort genannt werden, zahlen dafür. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass man sich als Filmamateur sicher sein kann, dass diese Werkstätten auch von ihren Reparaturen leben wollen - und aktiv sind. Ob sie passende Ersatzteile haben, kann der Einzelne nur durch Abtelefonieren ermitteln.

 

schmalfilm veröffentlicht außerdem alle zwei bis drei Jahre die aktualisierte Bohlmann-Liste, in der sämtliche ermittelbaren Werkstätten europaweit aufgelistet werden. Auch diese Liste ist nach Kameraherstellern und Projektorherstellern sortiert und man findet sehr leicht, welche Werkstatt einem bei welchem Fabrikat weiterhelfen kann. Die Erstellung einer solchen redaktionellen Liste ist sehr rechercheintensiv und wird deshalb honoriert. So etwas steht nicht im Internet, sondern in einer Fachzeitschrift. Dafür zahlt dann auch der Leser - und besitzt die nötigen Infos. Alle detaillierteren Fragen darüber, wer welche speziellen Ersatzteile hat, sind für ein Forum sicher eher ungeeignet. Da muss man schon alle in der Liste genannten Werkstätten abtelefonieren, bis man eine private Lösung hat.

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Also (Spiral-)Federn nach Zeichnung, Angabe oder Muster gibts in fantastischer Qualität bei http://www.geofkraemer-federn.de/. Ich habe damit schon Grammophone und Ruderrenner repariert. Eine kaputte Federwerkkamera hatte ich noch nicht, aber vielelicht hilft das ja jemandem.

Falls das jetzt jemanden interessiert :)

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