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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.07.2025 in Beiträge

  1. Ich hatte mir mal für Schneeaufnahmen ein Stück Filterfolie mit Verlängerungsfaktor 1,5 zurechtgeschnitten und über den Belichtungsmesser geklebt (natürlich so, daß das eigentliche Objektiv frei blieb). Durch diese permanente Belichtungskorrektur waren die Schneeaufnahmen pefekt belichtet mit strahlendweißem Schee
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  2. Fog. Erwarte bei Kahlfilm einfach keine Qualität.
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  3. Soviel ich mich erinnern kann ist die Entfernung fix auf 1m festgelegt, aufgrund des leichten Teles des Kamera-Objektivs ergibt sich damit ein ca. DINA3-großes Bildfeld. Ich habe damit immer auf DINA3 ausgedruckte Titelblätter abgefilmt. Der ParallaxenAusgleich funktioniert dabei tadellos.
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  4. Ein Freund von mir und ich hatten am 26.06.2023 das Historische Museum in Hannover besucht, weil dort eine Ausstellung über die Kinolandschaft von Hannover statt fand. Vom ehemaligen Gloria-Palast Hannover wurden zwei Bestuhlugpläne gezeigt, die ich abfotogafiert habe. Der linke Plan ist vom 01.10.1955 und der rechte Plan wurde am 24.01.1964 angefertigt. Beim Einbau der Panorama-Bildwand wuden einige Stuhlreihen entfernt. Gruß Maximum
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  5. Laut muddyfilm hat die Z400 einen Belichtungsmesser über dem Objektiv, während die Z450 durchs Objektiv misst.
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  6. Laut der auf Filmkorn gesicherten Super8data unterscheiden sich die beiden Objektive: Filtergewinde ist bei der Z400 46mm, während es bei der Z450 nur 45mm sind. (Vermutlich hat die Z450 auch eine bessere Vergütung, da sie neuer ist.)
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  7. Hallo, Simon, du kommst mir irgendwie vor, wie wenn du einer über 90 Jahre alten Lady mit der Lupe unter den Rock gucken tätest... *smile Du hast zwar recht, die Kamera war wirklich nicht die qualitativ oberste Liga, ich konnte so ein Gerät mal beim Ruedi Muster in der Hand halten. Trotzdem, es war damals eine der wenigen Kameras, die es überhaupt gab. 16mm war ja erst gerade geboren und noch gar nicht mal so stubenrein, schon kam da einer, der eine simple Kamera dafür anbot. Wenn man das Gerät für das genutzt hat, wofür es gebaut wurde, war es trotz aller Kritik sehr wohl ein recht gutes Gerät. Ob jetzt irgend ein Bolzen nicht ganz zentrisch war, was hat sowas den damaligen Amateur gestört, der war froh, überhaupt eine handliche Kamera zu bekommen, sogar eine, die man nicht zwingend nur von Hand kurbeln konnte, damals gar nicht soooo selbstverständlich... Ich bestreite keinesfalls die Qualitätsmängel und solches Zeugs, aber ich möchte betonen, dass diese Konstruktion die Basis für alle folgenden Bolex H Kameras gewesen ist, Kameras also, die um die Welt gingen. Da hat es in dieser Uraltschachtel ein paar Details, die man bis zur allerletzten Federwerk Bolex beibehalten hatte, ganz einfach, weil es genial war: So kann man heute noch eine Rex 4 oder auch Rex 5 völlig problemlos als Handkurbelkamera benutzen (mit sehr gut funktionierender Geschwindigkeitsregelung in der Kamera...), ganz egal, ob die Feder gebrochen ist oder aus sonstwelchen Gründen. Theoretisch konnte man also an dieser Urgrossmutterkamera bereits einen Elektromotor anflanschen, hätte es dann einen gegeben... Alle späteren Bolexe dieser Klasse waren ganz offensichtlich bloss weiterentwickelte, verfeinerte und qualitativ verbesserte Abkömmlinge dieser Bogolsky Kamera... das zeigt, dass die Grundkonstruktion sehr wohl ganz grosses Potential hatte... Ich persönlich habe alle Hochachtung vor diesem Herrn Bogolsky, auch wenn er nicht immer ganz perfekt war... Rudolf
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  8. Ich will endlich nach Hause und mein Buch lesen!!
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