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  1. Original: Delikat und herzhaft fein schmeckt der „Schierker Feuerstein“! Trink ihn, wenn der Speisen Mengen deinen Magen sehr beengen. Trink ihn, wenn des Winters Kühle bei dir erzeuget Frostgefühle. Trink ihn bei der Sonne Glut, in allen Fällen tut er gut. 70mm-Blow-up: Delikat und herzhaft fein schmeckt der „Schierker Feuerstein"! Trink ihn, wenn Dich der Brechreiz plagt weil an der Schleimhaut Essig nagt. Auch gib den "Feuerstein" mit Liebe ins DP70-Kreuzgetriebe. Gschrumpfte Filme laufen leicht war'n sie im "Schierker" eingeweicht. Er bringt das Cyan oft zurück farbkorrigiert Dir sanft den Blick. Trink ihn, wenn der Blaugelb-Stich von FotoKem so ärgert Dich. Trink ihn, wenn Nolans Farbengicht Dich schüttelt als Kopierwerkswicht. Trink ihn, wenn die Schauburg wirbt wo man im blaugelben Schnee gut stirbt. Trink ihn auch, wenn der Bildstand zittert und böses Marketing man wittert. Trink ihn, wenn der Ton bei Flebbe krächzt, und Kubrick unter Schrammen ächzt. Wen kümmert die Marienstraße hat man (hicks) Feuerstein im Glase! Selbst bei der schlimmsten Neukopierung, sowie vermurkster Überblendmarkierung, auch bei Kohlenlicht und Xenonglut, tut er mit Sicherheit Dir gut. Und trink ihn, wenn Dir Rost und Kühle im Filmkühllager erzeugen Frostgefühle - kurz, er schmeckt so würzig fein! Ich rat zum „Schierker Feuerstein“ Viele Grüße Salvatore
    2 Punkte
  2. Je nach gewünschtem Ergebnis, Material und Materialalter eine Kombination aus Temperatur, Farbentwickleradditiv, anderem Erstentwickler und Gilmempfindlichkeit. Kurz: man muss für gute Ergebnisse eintesten, daher möglichst immer größere Mengen einer identisch gelagerten Charge erstehen.
    1 Punkt
  3. Hier ein zum Thema passender Facebook Post (gepostet am Sonntag 18.8.) von der Seite des Woki in Bonn. Ich erdreiste mich das mal hier zu teilen ? Cineasten aufgepasst: Es gibt ein kinospezifisches Thema, über welches in den Medien seit Ewigkeiten sehr einseitig und leider oft auch zu plakativ berichtet wird. Über wenige Themen ärgern sich Kinobetreiber so sehr, wie über dieses Thema. Worum es geht? Um ein Wort, was so emotional aufgeladen ist, dass jeder Mensch, der gerne ins Kino geht, sofort traurig wird, wenn er es hört oder liest. Es geht um das Wort: KINOSTERBEN Jede/r KinobetreiberIn wird im privaten Umfeld bereits schon einmal ein Gespräch zu diesen Thema geführt haben. Der O-Ton des branchenfremden Gegenüber wird immer der selbe sein: "Du kannst ja froh sein, dass es dein Kino noch gibt, bei so vielen Kinos die in den letzten Jahren geschlossen wurden." Natürlich schließen Kinos. Denn in jeder Branche gibt es hin und wieder Geschäfte, die schließen und vom Markt verschwinden. Und die Gründe für eine Kinoschließung genauso mannigfaltig wie in jeder anderen Branche auch. Gedanktlich hat man sich allerdings schon oft festgelegt wieso ein Kino geschlossen wurde. Gebt es zu: Auch ihr denkt bei einer Kinoschließung darüber nach, dass wohl wieder ein Kino geschlossen wurde, weil Kino angeblich "out" ist und das Kino sicherlich schließen musste, weil die Besucher ausgeblieben sind. Wie in jeder anderen Branche sieht die Realität allerdings anders aus: Manche Betreiber verkaufen ihr Kino, weil sie mit dem Grundstück Geld verdienen wollen. Andere Betreiber sind zu alt und schließen ihren Betrieb und wie in jedem Gewerbe gibt es auch Betriebe, die Schließen weil sie kein Geld mehr haben. Die Liste der Gründe ließe sich beliebig verlängern... Wenn man nach der Gefühlslage geht, müssten wir in Deutschland mittlerweile rund - 1000 Kinos haben, denn das Wort "KINOSTERBEN" klingt so drastisch, dass jeder denkt es würde bald das letzte Kino in Deutschland schließen. Aber Achtung, jetzt kommt etwas womit die wenigsten von euch gerechnet haben. Unser geschätzter Kollege Marc Mensch von der Blickpunkt:Film hat sich die neuesten Zahlen der FFA (Filmförderungsanstalt) einmal ganz genau angeschaut und schreibt etwas, was so garnicht in dieses Bild passt. "- Deutlich mehr Leinwände als 2018 Womit wir beim vielleicht interessantesten Teil der FFA-Halbjahresbilanz angelangt wären: den Zahlen zum Kinobestand in Deutschland. Nun, auf die Gefahr hin, dem Vergleich mit der gesprungenen Schallplatte ausgesetzt zu werden, wiederhole ich mich an dieser Stelle - mit einem besonderen Gruß in Münchner Redaktionen - gerne. Liebe fachfremde Journalisten, die ihr auf dem Keyboard einen Shortcut zum Wort "Kinosterben" angelegt zu haben scheint: Der bundesweite Kinobestand steigt ("wächst", "legt zu", "vergrößert sich", "wird nicht geringer"). Seit 2014. Zweitausendvierzehn. Nicht, dass dieser Hinweis nicht schon bei der nächsten Schließung wieder ignoriert würde, aber die Zahlen für das erste Halbjahr sind doch erstaunlich. Tatsächlich muss ich zugeben, mit einem solchen Resultat selbst nicht gerechnet zu haben. 4889 Säle zählte die FFA zum Stichtag 30. Juni. Die Frage, wann es zuletzt so viele Kinosäle in Deutschland gab, konnte selbst die FFA nicht ad hoc beantworten, aber es ist etliche Jahrzehnte her. Sehr genau lässt sich indes sagen, wann zuletzt so viele Spielstätten wie zum Ende des vergangenen Halbjahres um die Gunst der Besucher buhlten: 2011, als nach sechs Monaten ebenso 1689 Kinos gezählt wurden, wie jetzt. Natürlich gab es etliche Schließungen in den ersten sechs Monaten, in 33 Sälen ging das Licht aus. Aber zum einen ist dies der zweitniedrigste Wert im Fünf-Jahres-Vergleich, zum anderen wurden eben auch ganze 73 Auditorien neu bzw. wieder eröffnet. Unter Berücksichtigung der Entwicklung im zweiten Halbjahr 2018 ergibt sich gegenüber dem 30. Juni des Vorjahres ein positiver Saldo von 77 Kinosälen. Der mit Abstand höchste Wert der letzten fünf (Halb-)Jahre." So sieht es also aus, wenn man einmal einen Blick auf die Fakten wirft. Vielleicht wäre es langsam mal an der Zeit die Emotionen aus dem Thema zu nehmen. Ganz ehrlich: In unserer kleinen Branche ist man sehr traurig über jedes Haus das schließen muss, aber um so mehr freut man sich, wenn Kollegen den Mut haben etwas neues entstehen zu lassen! Danke Marc, dass wir dich zitieren durften! Und euch allen Danke fürs Lesen, eure WOKIs
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