Zum Inhalt springen

Martin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.847
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. So, dat Dingen ist fertig gebaut, die LED brennt, der Strom ist wohl noch einen Hauch zu niedrig (offensichtlich nutzen die Widerstandsangaben den Toleranzwert immer nach OBEN aus) und dat Sirren ist weg. Punkt. Was mit auffällt: Ich habe den Linearregler jetzt am originalen Tonlampengelichrichter angeschlossen. Der TGL liefert leer 7,2 Volt Der TGL fällt alleine schon beim Betreiben des Linearreglers auf 6,2 Volt ab. Könnte also auch sein, daß deswegen der Strom noch etwas niedrig ist, da der LM317 eigentlich einen Drop von 3 Volt braucht. Die Spannung der LED beträgt 2,8 Volt. Wenn ich jetzt an den Linearregler ne Tonlampe dran anschließe, bricht die Spannung auf 0,2 Volt zusammen. Dies sollte ausreichen, um die automatische Umschaltvorrichtung zwischen LED und Tonlampenbetrieb ansprechen zu lassen. Beste Grüße MArtin
  2. Jaja, immer dieser Streit wegen DP 70 und Bauer U2. Vor knapp 5 Jahren wurde hier schonmal die "erste Halbzeit" ala Werner vom Duell Stefan gegen Cinerama ausgetragen. Könnte der Autor von damals bitte mal endlich die "zweite Halbzeit" schreiben? Darf der Text - auch wenn er lang ist, hier nochmal gepostet werden? Bittesehr: Ihr beide seid unmöglich! Euch beide möchte ich mal im Duell sehen: cinerama mit der DP70 in der einen Ecke - gegen - Stefan2 mit einer U2 in der anderen Ecke. Runde 1: Der Gong ertönt - beide springen aus ihrer Ringecke auf und entfernen zunächst das Objektiv ihrer Maschinen. Während cinerama mit einem lockeren Schwung die Feststellschraube löst, kramt Stefan2 noch in seiner Werkzeugkiste, um einen passenden Inbusschlüssel zu suchen. Diesen leichten Vorteil nutzt cinerama gekonnnt aus, indem er sich schon an das Stapeln der 35mm-Aluminiumspulen macht. Das bereitet ihm einige Schwierigkeiten, da die Mitnehmerzapfen der DP70-Spulen...der Gong ertönt. Runde 2: Der Gong ertönt erneut - Stefan2 kann mitlerweile ausgleichen, da die grünen Blechspulen problemlos aufeinander zum Liegen kommen. Beim Demontieren der oberen Spulenkästen stellt sich heraus, daß cinerama drei Teile in Händen hält: Spulenarm und der 2teilige, aus Blech gefertigte Spulenkasten. Stefan2 hingegen kann nur 2 Teile vorweisen: den gegossenen Spulenarm mit dem hinteren Teil des fast viereckigen Spulenkasten und die gegossene Spulenklappe. Das Publikum rast. Wer wird von den Beiden erneut einen Punkt erhalten? Inzwischen wird das Projektorenöl abgelassen. Stefan2 ist fast fertig, bei cinerama läuft das Öl und läuft und läuft und....Gong. Runde 3: Gong - die Kabelanschlüsse an den Motoren werden gelöst. Mit wenigen Handgriffen entfernt cinerama den auf 230V laufenden Motor. Stefan2 macht sich mit viel Freude an seinen Drehstrom-Kawenzmann heran und zieht ihn elegant nach hinten ab. Eine klitzekleine Unachtsamkeit läßt ihn an seine Sicherheitsschuhe denken, die an einem sicheren Platz in seinem Schuhregal stehen. Fairerweise wird diese Runde abgebrochen. Die Fortsetzung des Duells wird vom Schiedsrichter > T-J < auf Übermorgen verschoben. Aber nun ist es wirklich soweit. Das Duell cinerama mit einer DP70 gegen Stefan2 mit einer U2 kann nun fortgesetzt werden. Beide Kontrahenten stehen sich im Ring gegenüber und warten auf den Gong zur vierten Runde. Und da ist er auch schon.... 4. Runde Gong....Fest entschlossen steht Stefan2 vor seinem Lampenhaus und hat einen weißen Kittel, Gesichtsschutz und Handschuhe angelegt. Noch vor der erneuten Duellaufnahme hat er dem Schiedsrichter versichert, daß ihn der Gipsfuß bei dieser Arbeit nicht behindert. Er öffnet sein BL 11 X-Lampenhaus, um den Hilfsspiegel auszubauen, um anschließend die Schutzhülle um den 2.500 W Vertikal-Xenonkolben anbringen zu können. cinerama schüttelt derweil seinen Kopf, denn eine 2.500 W Vertikal-Xenonlampe würde niemals in sein Lampenhaus kommen. Er schwört lieber auf die tageslichtähnliche spektrale Zusammensetzung und was ist da besser geeignet, als eine Hochintensitätskohle-Bogenlampe. Schon allein deshalb kann er auf Gesichtsschutz und Schutzhandschuhe verzichten. Mit einigen weiteren Handgriffen haben beide Gegner ihr Lampenhaus demontiert. Gong. Gespannt und ungeduldig warten beide auf den Gong der 5. Runde. Sie hoffen, dass jetzt das Projektorwerk in Angriff genommen wird. Doch der Ringrichter legt kurzfristig fest, dass erst die Arbeit an den elektrischen Anschlüssen vorgenommen wird. 5. Runde Gong...Stefan2 fragt den Schiedsrichter, ob es regelwidrig ist, sich einen Stuhl zu nehmen. Der Schiedsrichter beauftragt einen Handlanger, der wiederum einen Cocktailsessel ohne Armlehnen in den Ring stellt. Stefan2 entfernt mit einem Schraubendreher die 6 Schrauben der Abdeckplatte an der Rückseite der Tischplatte, setzt sich bequem auf den Sessel, um seinen Gipsfuß zu entlasten und macht sich an das Entfernen der Verkabelung heran. Auf dem Boden sitzt hingegen cinerama, weil sich die Anschlüsse seines Projektors auf der Rückseite im Trommelfuß befinden. Das sieht der Schiedsrichter und bietet ihm ein Kissen zum bequemeren Sitzen an. Doch cinerama möchte statt dessen lieber einen Lappen haben, um die vom Öl verschmierten Anschlußdrähte zu säubern. Die Runde nähert sich dem Ende und Stefan2 erhält einen Punktvorteil. 6. Runde Der Gong ertönt erneut und fast synchron schrauben beide Kontrahenten das Lichttongerät aus ihren Projektoren heraus, um das Projektorwerk so leicht wie möglich zu machen. Die Filmbahnen werden entfernt und auch die Magnettonköpfe werden herausgeschraubt. Hier sieht sich cinerama im Vorteil, weil seine Maschine nur über einen Magnettonkopf für 35mm und 70mm-Filme verfügt. Nach ein paar weiteren Anstrengungen sind auch die Schlüsselschrauben entfernt, die das Projektorwerk auf der Tischplatte von Stefan2 und das Projektorwerk auf dem Trommelfuß von cinerama hielten. Beide atmen drei-, viermal tief durch, denn jetzt will jeder von Beiden punkten. Die Türen werden kurz noch entfernt und mit den Armen wird um das Projektorwerk gefasst. Auch diese Runde ist bereits zu Ende, da der Gong ertönte. Wer wird das Rennen machen: Stefan2, der zwar mit dem Gipsfuß leicht verhindert ist oder cinerama, weil er seine Maschine aus dem ff kennt. Der Schiedsrichter vertagt jedoch die Partie auf übermorgen und nimmt von Euch noch Wetten an. Jetzt seid ihr gefordert. Übermorgen kommt die (meine) Auflösung. Rechtschreibfehler korrigiert - beste Grüße Martin
  3. da die LED soweit ich weiß mit 1400 mA läuft, sollte dann jetzt wohl der Widerstand 0,9 Ohm betragen. Damit würde dann der LED-Strom nach URI ----- : I=1,25 V / 0,9 Ohm = 1388 mA. Bevor ich jetzt aber am Bauen fang, werde ich Spannung und Strom über der LED nochmal genau messen. Habe jetzt einen Posten unterschiedlichster 5 Watt Widerstände beim C gekauft, da wird jetzt wohl das passende bei sein. Beste Grüße Martin
  4. Sry, Ups, die 3 Ohm stimmen wohl doch nicht. Gestern erst wieder um 2 Uhr Nachts ausm Kino gekommen. Daran wirds wohl liegen Aba ich geh gez ersma ratzen. Bis Morgen Martin
  5. Danke für den Plan, heute aber selber schon gefunden, ausgerechnet (Widerstand ungefähr 3 Ohm (stimmt doch hoffentlich, oder)) und beim gelben C die Teile gerade gekauft. Ein Widerstand mit 2,7 Watt und dann einen ganzen Schwung kleine, um den Strom genau einzustellen. Dann noch zwei Regler LM317 und Wärmeleitpads. Einen Kühlkörper (allerdings in der Größe eines Trailerkartons) hatte ich noch in der Bastelkiste. Da der LM317 ja einen Drop von 3 Volt bracuht, bin ich mal gespannt, ob der an meinem alten Tonlampengleichrichter läuft (der macht im Leerlauf 7,1 Volt (notfalls kann ich den noch etwas aufdrehen, darf dann aber keine Tonlampe mehr einstecken, denn den TGL hatte ich exakt auf 5,95 Volt unter Last eingestellt)) Morgen wird gebaut auf Lochstreifenplatine (hoffentlich rauchen mir die Leiterbahnen nicht ab) Beste Grüße MArtin
  6. 300 ml. Gruß MArtin
  7. Soo, ausprobiert. Jetzt hab ich den Schaltregler mit ganz kurzen Kabeln direkt an die LED angeschlossen. Ergebnis: Die Störungen verändern sich kein bißchen. Da ist noch echt was im Argen..... :? Gruß Martin
  8. Ich geh jetzt nochmal basteln. Michael und Florian (letzterer hier nicht bekannt) meinten beide, daß es definitiv am zu langen sekundärseitigen Zuleitungskabel liegt. Michael hat erklärt, daß die Schaltfrequenz etwa bei 120 kHz liegt. Ich messe die Störungen aber zwischen 6/8 bis 12 kHz. Auch erklärt er, daß ich durch Drosselspule in Reihe und Kondensator nach Masse mit der berechneten Grenzfrequenz von etwa 80 Hz die Störungen nicht wegbekommen werde, sondern daß das Ding dann gar nicht mehr tut. Das doppelpolige Kabel bis zur LED ist übrigens etwa 1,5 Meter lang und liegt im gleichen dicken Kabelstrang mit allen 220 V Wechselstrom-Schaltleitungen der Maschine. Was auch noch sehr auffällig ist, daß aus den Lautsprechern ein Riesenknall rauskommt, wenn die LED eingeschaltet wird. Dies passiert auch, wenn ein Film im Tongerät eingelegt ist. Dies ist aber im Moment noch nicht schlimm. Ich halte Euch auf dem Laufenden! Beste Grüße MArtin
  9. Das Rauschen ist NUR die Karte, wie ich schon schrieb. Die Störungen des Schaltreglers sind die zweite Baustelle. Liebe Grüße MArtin
  10. Um gottes Willen! Bei mir nur klassisch mit Drehstrom! ;-) Liebe Grüße MArtin
  11. Hier ist noch das Bild der Störung des LED Reglers auf dem Analyzer: Gruß MArtin
  12. Die Dresden macht halt wenig Pegel durch die Umlenkung des Lichtstrahls im Tongerät. Bei Tonlampe schon knapp am Vollanschlag der Gainregler. Hast Du einen Schaltplan für Deine Idee? Läßt sich dieser auch mit automatischer Umschaltung für Weißlicht kombinieren (Vorrausetzung ist, daß bei Anschluß der Tonlampe nicht kaputtgeht, sondern die Ausgangsspannung abfällt, was dann ausgewertet werden kann). Morgen baue ich nochmal ein Filter aus Spule und Kondi ein, mal sehen. Jemand noch ne Idee, warum die Voerverstärkerkarte nach der Modifikation so stark rauscht? Für weiteren Informationsaustausch gib mir doch mal bitte Deine Emailadresse. Liebe Grüße MArtin
  13. Hallo liebe Freunde! Ich habe da noch massive Probleme beim Umbau auf Rotlicht. Da ich sehr anspruchsvoll bin, möchte ich versuchen, mit Eurer Hilfe, diese Probleme vielleicht zu lösen oder zu minimieren. Als Tonprozessor werkelt ein CP 200, ausgestattet mit den neuesten Karten, somit selbstverständlich auch mit der modernen CAT 108 C Lichttonvorverstärkerkarte. Das Schaltnetzteil für die LED hat den aus dem Netz hier bekannten Aufbau der Elektronik. Im LED-Halter sitzt die bekannte 3 Watt Luxeon LED. Die LED brennt problemlos. Da wegen der Klangqualität Rotlicht und Weißlicht unbedingt im Wechsel parallel betrieben werden muß, habe ich ein Umschaltkästchen für den CP 200 gebaut, das mittels Relaisumschaltung den Toneingang umschaltet. Bei Rotlicht Projektoreingang 2 und bei Weißlicht Projektoreingang 1. Da leider trotz 3 Watt LED Dolbylevel trotz maximal aufgedrehten Gainreglern nicht erreicht wurde, mußte die Verstärkung auf der CAT 108 C angepaßt werden. Da kein Schaltplan für diese Karte zu bekommen ist (warum hat ausgerechnet diesen Schaltplan keiner???), mußte der Schaltplan um das IC herum mit der Hand aufgenommen werden. Dabei stellte sich heraus, daß die Bauteilbestückung, die für die Gainanhebung verantwortlich ist, exakt die der alten CAT 108 entspricht. Bittesehr, hier ist der Schaltplan der alten 108: Hab ich nur gedacht, aha, kein Problem, machen wir einfach den Widerstand unter der Gegenkopplung einfach kleiner, dann wird die Verstärkung schon steigen. Als IC werkelt in der neuen Karte ein RC 4558 P, welcher mit 8 nV / Hz^-2 doch schon extrem rauscharm ist. Zunächst wurde also R 109 von 1 k auf 560 Ohm reduziert. Dies reichte immer noch nicht aus, um Dolbylevel zu erreichen. Die weitere Verkleinerung auf 470 Ohm brachte den gewünschten Erfolg. Die Verstärkung wurde also von 11 auf 22 erhöht, also um 6 dB. Leider hat hierdurch aber das Rauschen nicht etwa um von mir erwartete 6, sondern gar um 12 dB zugenommen. Und nun die erste Frage: Warum? Und was kann man dagegen tun? Hinweis: Die Verschlechterung wird definitiv NICHT durch das Umschaltkästchen hervorgerufen. Dies verschlechtert kaum meßbar um etwa 1 dB. Die 12 dB Verschlechterung macht NUR die Karte allein! Mein Professor meint, daß die Verstärkung absolut im Rahmen wäre und daß das nicht mehr Rauschen dürfe und daß ich wohl irgendwas anderes falsch gemacht hätte.?!?! Und das zweite, was extrem stört ist, daß man nun, wenn man den Prozessor auf KLANGFILM Mono, also Linearmono ohne Academyfilter schaltet, ein irrsinniges Sirren im Ton hört, vermutlicht verursacht durch das Schaltnetzteil der LED. Das Sirren wird auf dem Schirm des Spectrumanalyzers auch schön im Bereich zwischen 8 kHz und 12,5 kHz angezeigt. Jetzt die erzielten Werte des Fremdspannungsabstabstandes (hinter der Spaltverlustkorrektur mit einem höchstwertigen Milivoltmeter gemessen) Projektoreingang 1 für Weißlicht: -71 dB Dolbytone: -7,5 dB Projektoreingang 2 für Rotlicht: -59 dB Dolbytone: -7,5 dB Projektoreingang 2 mit eingeschalteter LED: -52 dB Hinzuzufügen bleibt noch, daß bei Messung HINTER der Rauschunterdrückung - egal ob A oder SR - sich der Fremdspannungsabstand überhaupt kein bißchen verschlechtert hat. Offensichtlich liegen die Störgeräusche noch soweit weg vom Nutzpegel, daß sie von den Rauschunterdrückungen als Störgeräusch erkannt und ausgefiltert werden. Auf Antworten wie "Dolby ist eh Schrott" kann ich verständlicherweise getrost verzichten! Danke für Eure Hilfe im Voraus! Liebe Grüße MArtin
  14. Grad beim rumsurfen im Internet gelesen: Da hat ein Kollege sich beklagt, daß er eine "Rihanna-Kopie" bekommen habe. Nun, was ist eine solche "Rihanna-Kopie"? Hier seine Erklärung: Eine Rihanna Kopie ist eine Kopie, die wegen des jungen Alters noch relativ gut aussehen könnte, wenn sie nicht vom Vorspieler mißhandelt worden wäre! Looool! Liebe Grüße MArtin
  15. Martin

    Kopienbegleitkarte

    Ich hab hier irgendwo eine DDR-Kopienkarte von dem Film "The Abyss" rumliegen. Es ist doch erstaunlich, daß ein solcher amerikanischer Film in der DDR gelaufen ist...... Gruß MArtin
  16. von 10 000,- für den Harry hab ich auch schon gehört.... LG Martin
  17. Martin

    Airport

    @LaserHotline: Echt, haben wir damals die 70mm-Kopie in Karlsruhe tatsächlich nur in Mono gesehen? Ist mir damals wohl garnicht so schlimm aufgefallen. Oder mein Hirn läßt langsam nach. Ich fand und finde den Film so toll, daß mir das nicht aufgefallen ist. Ich habe mich auch - daran kann ich mich ncoh genau erinnern - auf phänomenale Schärfe der Titeleinblendungen konzentriert. Das war ein toller Film - zum ersten Festival! Danke nochmal an P.S. alias H.B. Liebe Grüße MArtin
  18. Martin

    Walter Jonigkeit

    Wohl an zum Nachruf? Also Nekrologium ist ein Nachruf. Und Andante ist das schnellste der langsamen Tempi in der Musik. Ich weiß auch net. Gruß MArtin
  19. Martin

    Filmentwicklung

    Ich vermute mal, daß Wittner die Filme zu Andec in die Brühe schickt. Gruß Martin
  20. Martin

    Walter Jonigkeit

    Schade :cry:
  21. Da haben wir ja eine Antwort von dem Herrn, den ich im Kopf hatte..... :D Liebe Grüße Martin
  22. Wie ich schonmal vor geraumer Zeit schrieb, kann ich neue Posso 240m Spulen in den Posso Kunststoff-Klappkassetten liefern. Zwei Europaletten voll sind verfügbar. Wie viele dürfen es sein? Gruß MArtin
  23. Absolut genial, würd ich sagen! Weiter so! Danke! Guten Rutsch! Martin
  24. Hier im Forum schwirrt jemand rum, der früher dort gearbeitet hat. Der hat vermutlich auch Bilder. Einfach mal noch ein paar Tage abwarten; er wird sich schon hier zu Wort melden. Soweit ich weiß, waren das dort FH 66 Maschinen. Liebe Grüße MArtin
  25. Also es gibt wirklich auch Teller nur für Super8. Ich glaub, es könnte der Kempsi gewesen sein, der sowas mal vor Urzeiten vertrieben hat. Liebe Grüße MArtin
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.