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@Martin Rowek: Bekomme bitte die Ostmaschinen aus dem Kopf, wir sind hier bei Bauer! Beachte, daß das Ende der Schaltwelle vierfach geschlitzt ist und die Schaltrolle bekannterweise mit einer Konusschraube fixiert wird. Am geschlitzen Stück der Schaltwelle kann es doch sein, daß nicht alle vier Wellenteile durch Ungenauigkeiten nicht mehr den gleichen zentrischen Abstand zur Wellenmitte haben und damit läuft die Außenkannte der Welle scheinbar unrund. Der Schweißdraht schwang ja auch merklich. Entweder wurde er durch die Unrundheit angeregt, oder aber durch die vorbeilaufenden Schlitze. Wird nun die Schaltrolle aufgesteckt und die Konusschraube montiert und festgezogen, so drücken sich die geschlitzten Wellenteile nach außen gelichmäßig an die Schaltrolle an, unabhängig davon, ob sie vorher den gleichen Abstand zentrisch zur Wellenmitte hatten. Lediglich die Spannung ist dann in den vier Teilen unterschiedlich. Die Außenkannte der Schaltrolle scheint daher perfekt rund zu laufen. Das wird aber nächste Woche Dienstag mit einer Meßuhr überprüft. Martin
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Sooo, liebe Kinofreunde! Nachdem ich ja hier http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=13880 vor geraumer Zeit mein Problem mit dem Bauer B12 Motor geschildert habe, habe ich ihn heute endlich in einer so scheint es, lauffähigen Reihenfolge zusammengebaut bekommen, so daß auch der Läufer nicht so weit rausguckt und der Motor somit an den Getriebekopf paßt. Damit ist nun nach unendlich langer Abstellzeit die aus dem Schrott gerettete B12 heute das erste mal wieder angelaufen (also der Kopf aum Arbeitstisch). Maschine klingt hervorragend, wie eine B12 halt. Angeblich soll sie ja einen Getriebeschaden (schlechter Bildstand) haben. Die rotierende Schaltwelle sah zunächst gut aus. habe dann ein Stcük Schweißdraht drangehalten, um Schlag messen zu können. Der fing aber am Schwingen, das funktionierte nicht. Hab dann die alte total vermackte Schaltrolle mal draufgeschraubt und dann den Draht an die Filmanuflagefläche der Schaltrolle gehalten. So scheint da erstmal keine Unrundheit des Systems Schaltwelle / Schaltrolle vorhanden zu sein. Wenn nun jemand sich im Forum noch finden würde, der mir einen Satz neue (!!!!) Bauer Zahn- und Schaltrolle verkauft, würde ich mich über seine Meldung sehr freuen! Eine gute Zahnrolle hab ich notfalls noch im Lagerbestand. Am wichtigsten wäre also eine neue original Bauer Schaltrolle. Der User "Schneider" hier aus dem Forum hatte ja vor geraumer Zeit neue Bauer-Rollen inseriert, zog es dann aber doch vor, die Rollen an jemand anders zu verkaufen, worüber ich sehr enttäuscht bin, obwohl ich mich vermutlich als erster gemeldet hatte. Die Rollen, die auf dem Getriebe drauf sind, sind wirklich alle nur noch Müll, sowohl Schaltrolle (mit dickem Grat auf der Filmauflage und abgenutzen Zähnen und die Zahnrollen mit tlw. kaputten Zähnen) Ich hoffe, ihr freut Euch alle mit mir, wenn wieder eine alte höchstwertige Bauermaschine so nach und nach wieder zum Leben erweckt wird. Deswegen auferstanden aus Ruinen...dem Schrottplatz nämlich.... Beste Grüße MArtin
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DCP-A102 Modul für Sony DCP-1000 oder Alternativen?
Martin antwortete auf ernemann-x's Thema in Technik
Max fragen, aber der ist zur Zeit noch in Urlaub. Gruß Martin -
By the way: Hat jemand zufällig noch einen Mr. Bean UFA-Werbefilm über? Beste Grüße MArtin
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Derjenige, der damals das Programmheft erstellt hat, hat offensichtlich wohl gepennt, bzw. von der Technik keine Ahnung gehabt. Aber sowas hätte nachher beim Drübergucken vor dem Druck auffallen müssen. Gruß Martin
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Wenn Du jetzt einen CP55 mit SRA-5 (letzterer ist Vorraussetzung!!!) im Einsatz hast, dann kauf einfach einen DA20 und ein CAT701 dazu und fertig. Besseren Analogton wirst Du mit sämtlichen anderen hier erhältlichen Geräten nicht kriegen, als mit CP55 / 65 / 200. Ein Kollege hier bietet gerade DA20 und CAT700 oder 701 an! Und mit dem DA20 hast Du dann auch Digitalton. Mit den Lautsprechern mußt Du allerdings andere Leute fragen. Beste Grüße MArtin
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Nee, hatta nich. Da der ST1200 einen Asynchronmotor hat, kann der Projektor nur als Master laufen und mittels des eingebauten Reedkontaktes (Buchse vorne) eine Tonbandmaschine synchron halten. Beim ESS werden allerdings die Impule vom Bandgerät dazu benutzt, um den Projektor zu steuern. Diester läuft dann als Slave, was auch viel besser ist, weil sich die in der Praxis hochen Werte der Gleichlaufschwankung des Projektors so nicht auf die Tonwiedergabe durchschlagen können. Beste Grüße MArtin
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Cinemecc Lampenhaus vertikal gabs sogar auch noch für 450 Watt! Beste Grüße MArtin
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Jedenfalls spielt @Preston in der nächsten Zeit genau die Filme, die unsereins immer auf den Festivals vermißt hat. Wir sind hier schon am Planen dran, wie wir wenigstens den ein oder anderen Film sehen können. Immerhin ist ein Weg ja exakt 400 Kilometer. Ich hoffe, daß @Preston an meine vier Sensurroundkarten denkt! Beste Grüße MArtin
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Danke an Jörg, interessante Information! Danke an Martin Rowek für die Info! Du könntest dann freundlicherweise mal die genannten Artikel einscannen oder abfotografieren und anderen interessierten Forenmitgliedern und mir zusenden! Besten Dank dafür! Liebe Grüße MArtin
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Ah, interessant wären die Berichte schon. Ich hab die Schmalfilm Hefte nur BIS 1986 (ererbt) und dann wieder AB etwa Mitte der 2000er wieder (im Abo). In einem der Hefte von Mitte 80er war auch schon der Trafoumbau auf 250 Watt beschrieben, was ich bei meinem GS auch durchgeführt habe. Allerdings hab ich die Lampe noch nicht nach hinten gesetzt. Muß die tatsächlich so wiet nach hinten? Dann könnte das ja doch noch eine zusätzliche Lichtausbeute geben. Beste Grüße MArtin
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Ne, Otti, da haste was falsch verstanden: Ich halte den ST 1200 für den zweitbesten Super8 Projektor und für ein hervorragendes Gerät. Dennoch ist der GS halt doch noch mal deutlich besser, weswegen ich den ST dann verkauft hab. Beste Grüße Martin
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Ich habe meine GS 1200 vor ettlichen Jahren bei einen klitzekleinen Fotohändler in der Kölner Nordstadt gekauft. Spätes Modell (also mit Filmschleife nach links), mit dem 1:1,0 er Objektiv, mit Abdecktasche und nagleneuer originalverpackter Synchronanlage für Tonbandsteuerung, absolut neuwertiger Zustand, für damals 300 Euro. Nachdem ich diese Maschine Zuhause ordentlich ausprobiert hatte, habe ich meinen ST 1200 gaaanz schnell verkauft. Bis auf den Schärferegler (im Vergleich zum Beaulieu) ist diese Maschine in allen Punkten ein absolutes Topgerät. Ich glaube kaum, daß man Super8 irgendwie anders besser projizieren kann. Ich habe meinen dann mit normallangen Ersatzarmen von Wittner auf meine üblichen 480 m Spulen umgebaut. Auch an den Wickelmotoren muß nichts neu eingestellt werden. Die Flmzüge stimmen perfekt. Man soltle auf gar keinen Fall eine Aufwickelspule mit kleinem Kern verwenden. Nicht umsonst hat Elmo früher 240 m Spulen mit extra großem Kern angeboten. Fazit: Ich gebe meinen GS 1200 auf keine Fall je wieder her! By the way: Hat irgendjemand es schon mal geschafft, einen Super8 Projektor auf HTI umzubauen und das Schaltnetzteil aus dem Ton rausbekommen? DAS würde mich mal interessieren! Beste Grüße MArtin
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Hallo liebe Kinofreunde! Ich hab schon wieder ein Problem! Ich habe hier zur Überholung einen Bauer B12 Motor zu liegen. Diesen habe ich auseinandergebaut, gereinigt und neue Lager montiert. Nach dem ersten Zusammenbau lief er auch problemlos, aber ich hatte eine Scheibe überbehalten. Sonne etwa 1,5mm dicke Scheibe mit einem kleinen Absatz: Die Scheibe paßt vom Innendurchmesser genau auf die Welle und vom Außendurchmesser genau in die Lagersitze. Hab dann die Scheibe mal irgendwo eingebaut und dann den Motor zusammengebaut, er lief immer noch, aber der Läufer war in Richtung Maschinenkopf verschoben, so daß der Motor nicht mehr auf den Kopf paßte. Nach nochmaligem Öffnen und Umsetzen der Scheibe klemmt nun der Motor. Die Ersatzteilliste unter Kinobauer führt diese Scheibe nicht auf. Aber der Motor ist da sowieso nicht vollständig dargestellt mit allen Teilen. Weiß jemand genau, an welche Stelle diese Scheibe gehört? Zur noch besseren Bestimmung für Euch: Da war Lagerfett dran (deutet also darauf hin, daß sie an irgendwo an einem Lager anliegt) und eine Seite der Scheibe ist auch taubenblau lackiert, und zwar die Seite mit dem kleinen Absatz (auf dieser Seite war auch das Lagerfett dran (der Absatz ist an der Scheibe, damit sich der Absatz am Innenring des Lager abstützen kann, ohne den Außenring zu berühren). Besten Dank für Eure Hilfe! Beste Grüße Euer MArtin
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Also ich würde sagen, daß der Elmo noch mehr bringt als 600 Euro. So um 800 bis 900 Euro eher. Wie hoch die Beaulieu - Preise sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich vermute aber, daß diese inzwischen auch gefallen sind. Beste Grüße MArtin
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Ich kann das von Mauss - wie schon mehrfach geschrieben - auch nur wärmstens empfehlen! Wird bei mir seit knapp 10 Jahren verwendet. Perfekt! Beste Grüße MArtin
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Wenn man vom Schärferegler absieht und dem vermutlichen besseren Tongerät ganz klar der ELMO GS 1200. Der 708 EL ist schon ein recht abenteuerliches Gerät..... Gruß Martin
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Ich brauche jedenfalls schonmal VIER Karten.Ich bitte darum, daß Herbert mich nicht vergißt! Beste Grüße MArtin
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Ich tippe eher darauf, daß nach nunmehr so langer Zeit das Material der Tonspur Auflösungserscheinungen zeigt, welche wohl der Richtung "Schmieren" zuzuordnen sind. Hier löst sich der Binder der Tonspur und verklebt dann das Band mit dem Tonkopf. Viele Magnetbandfachleute wissen hier ein Lied davon zu singen. Selbst Markenbänder von BASF oder Agfa können dieses Symptom aufweisen. Die einizige (temporäre!!!) Abhilfe wäre hier das Aufbacken bei 50 Grad im Umluftofen. Aber ob das für das Filmmaterial zuträglich ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Nach dem Aufbacken lassen sich solche Tonbänder in der Regle problemlos innerhalb 1 bis 2 Wochen kopieren, bis dann das Schmieren wieder einsetzt. Vielleicht ist es beim Film aber doch was anderes? Viel Erfolg bei der Suche! Beste Grüße MArtin
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Beitrag Bayer. Rundfunk: sw-Analogkopien von Digital
Martin antwortete auf Volker Leiste's Thema in Allgemeines Board
Ich immerhin 5 1/4 dann 3 1/2 und dann sogar auch 3 Zoll. Letzteres Silvester noch ausprobiert, tut alles bestens! Gruß Martin -
Wir ham gestern nachvollzogen, wie ich das damals mit dem Öl gemacht habe. Dabei sind wir darauf gekommen, daß ein anderer Vorführer meine Ölbeschriftung durchgestrichen und durch die Aufschrift 250 ml ersetzt hatte. Die Ernemann X bekommt also mehr Öl und ich hatte noch den durchgestrichenen Zettel vom Kollegen im Kopf! Beste Grüße MArtin
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Dann wird bei den X-ern bestimmt auch nach Seriennummer was unterschieden. Ich bin mir sicher, daß ich im alten Kino auf unsere Ernemann X - Revolvermaschine 250 ml draufgeschrieben habe. Und das hab ich mir ja nicht ausgedacht. Das muß ja irgendwoher kommen? In der Anleitung bei Filmtech steht tatsächlich 0,7 Liter..... Was meint denn unser Dr. Ernemann (Rollifilm :P ) denn dazu? Beste Grüße MArtin
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Oha, danke! Wieder was dazugelernt. Wenn ich mich recht erinnere, Ernemann X (so dann auch wohl die IX) 250 ml. Beste Grüße MArtin
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Natürlich Automatik. Es muß halt automatisch umgeschaltet werden zwischen LED und Tonlampe. Eben je nachdem, ob man eine Silber- oder Cyankopie spielen will. Eigentlich soll die Automatik irgendwann mal in der Endausbaustufe so weit gehen, daß sie sogar die nötige Schärfeverstellung der Tonoptik automatisch macht. Gut, daß die Tonoptik ein Feingewinde hat und daß die Positionsgenauigkeit exzellent ist (nachgemessen). De Prozessoreingang könnte sie dann natürlich auch noch irgendwann automatisch umschalten. Die Schaltung läuft jetzt mit dem LM 317. Und ich ham daran diesen Trailerschachltelgroßen Kühlkörper aus meiner Bastelkiste drangeschraubt. Das Dingen wird ungefähr Fingerwarm. Beste Grüße MArtin