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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Wenn die Cinecare oder Cinebug-Maschine, die Du zum Auftragen des Perfix-Bandes unbedingt brauchst, in Ordnung ist. dann ist das mit dem Perfix-Band ne feine Sache. Nur krieg es bitte hin, das Band nicht wie immer bei alten Bildstellenfilmen gesehen, seitenverkehrt aufzukleben. Aber wenn der Film alle 3 Minuten kurz ausgerissen ist, dann würd ich den mit ner normalen Klebepresse reparieren. Ich habe schon mal zwei Filme mit jeweils 6 Metern am Stück zerrissener Perfo geklebt und es geht auch gut: Film auf eine Metallplatte legen. 50cm Stück 35mm Filmklebeband abschneiden und längs auf den kaputten Film kleben, so daß Du nur die Perfo überklebst. Nicht ins Bild rein. Klebe das Band auf die Innenseite des Wickels, auch wenn es dadurch geringe Unschärfen gibt. Mit Teppichmesser seitlich abschneiden. Restklebeband für die nächsten 50cm Film verwenden. So machst Du aus 50cm Klebeband etwa 3 Meter reparierten Film. Zum Schluß Film in Klebepresse einlegen und stanzen. Fertig. Dauert für 6 Meter etwa zwei Stunden. Das sollte Dir ein Film schon wert sein. Gruß MArtin
  2. Nach dieser Werbung hier für Abyss bin ich mal gestern Abend in die Tiefen meines Videoarchives hinabgestiegen und habe mal den Abyss reingeschoben. Habe ihn vorher noch nie gesehen (Ich weiß: Bildungslücke). Nur nen normalen Trailer happ ich. Schöner Film. Genau mein Ding. Habe ich auf Video als Directors Cut (falls das hier jemanden interessiert). Gruß MArtin
  3. @ Thomas Genau die meine ich. Hab ich zwar erst 100 Stunden drin, aber die alten Fite haben immer nur so 150 Stunden geschafft und die neue sieht nach den 100 immer noch wie nen Neue aus. Gestern ist mir doch tatsächlich noch ne Halogenbirne durchgebrannt, obwohl diese Woche das Xenonlampenhaus montiert wird. Hätte die nicht noch so lange halten können? Gruß MArtin
  4. Die alte Fassung vom Wittner mit den beiden kleinen Schraubenfedern, die an die Kontakte drückten, mit der Durchsitigen Platte obendrauf (vermutlich Fite) ist immer abgraucht. Aber die neue Fassung vom Wittner mit der kleinen Klemmleiste scheint spitze zu sein. Gruß MArtin
  5. Martin

    MEO 5X

    Die Meo ist auch ne gute Maschine. Schluckt auch jeden noch so kaputten Film und hat einen sehr guten Bildstand. Was will man mehr? Gruß MArtin
  6. In der Lichburg in Essen war bis vor der Renovierung vor zwei Jahren noch der Ernemann-Walzenautomat in Betrieb und lief absolut störungsfrei! Von Bauer, bzw. Siemens-Klangfilm gab es auch schon in den 50er Jahren so ne Automatik. Ich habe da noch die Werbeunterlagen mit der technischen Beschreibung. "Automation geht neue Wege! Mit dem Siemens Euromat und Euromat K" Klasse Teile! Gruß MArtin
  7. ZU teuer! 10 bis 20 Euro wären ja noch ok. Aber so? Njet! Tschuldigung! Gruß MArtin
  8. Ich habe den großen Fuß garnicht. Bei mir steht die Maschine auf einem Rollbrett auf dem Trommelfuß. Ich werde dann das Rollbrett nach hinten verlängern und die Maschine vorne festschrauben, da die Maschine nach oben gekippt ist. Wäre schön, wenn Du ein Lampenhaus hättest. Dann brauch ich nix bauen, es sieht originaler aus und ich brauche mit dem Brennpunkt nicht zu experimentieren. Welche Kolebn passen da rein? Was ist das fürn Spiegelsystem? Sphärischer Kohlespiegel, Schmetterlingspiegel, Schmetterliong mit Hilfsspiegel? Ich habe angedacht, da einen XBO 1600 OFR einzubauen; also den klassischen Vertikalkolben, da ich noch einen nagelneuen bei mir in der Bastelkiste gefunden habe. Sollte in dem Lampenhaus von Dir das Zündteil fehlen, macht das nix. Ich habe da vielleicht noch was in der Bastelkiste. :D Wäre nett, wenn Du Dich bald meldest. :D :D :D :D
  9. Bist Du so nett und erzählst mal kurz was darüber? Ich kenne nur die alten Kohlehäuser flüchtig und habe mal vor Jahren irgendwo ein Bild mit nem Fite Xenonhaus gesehen. Soweit ich mich erinnere war das auch ein Riesentrümmer. Sollte das Lampenhaus allerdings kürzer als 60 Zentimeter sein, sag mir bitte ganz schnell, wer so eins abzugeben hat. :D Oder vielleicht hat ja noch einer einen Schmetterlingspiegel kürzerer Brennweite, der auch die 70mm Zentralbohrung hat. Dann kan ich den nehmen. :) Vielen Dank!
  10. Der alte Kolben sollte ja auch nur zum Ausprobieren sein, ob die Anlage funktioniert. Ich werde schon neuere Kolben nehmen. Ich war mal heute bei Rüttgers und habe mal nach einem kleinen Cinemeccanica-Lampenhaus gefragt. Die haben aber nichts. Außerdem haben die mir gesagt, daß man mit einer Leuchtfeldlinse an der Vorderseite des Lampenhauses nicht den Abstand Film zum Lampenhaus korrigieren kann, weshalb ich für die Dresden sowieso kein Cinemeccanica-Haus nehmen könne. Ich dachte, daß man mit einer Leuchtfeldlinse da was machen kann? :) Wäre nett, wenn jemand mal was dazu schreibt? :) Sonst muß ich nämlich doch mir aus dem alten Ernemannblock, den ich noch in der Bastelkiste hab, nen Lampenhaus zusammenschustern, aber das wird dann wieder son riesen Trümmer, da der Spiegel (356er Schmetterling) ja 700mm vom Film weg muß. Gruß MArtin
  11. Hallo Dieter! Hast ja recht, da habe ich nicht nachgedacht. Das Amperemeter ist das Originale der Selecton. Das habe ich auf 45 Ampere gedreht. Dann direkt an den Gleichrichterklemmen gemessen. Aber da kommt ja erst noch das Bogenlampenkabel, was mit 10 Quadrat doch zu dünn bemessen ist. Also bestimmt Spannungsabfall. In der Endinstallation werde ich 16 Quadrat nehemn. Das sollte für 900 Watt reichen. Und das hatte ich noch vergessen: Es gint keine Störungen im Ton, während die Lampe brennt. Und nur ein ganz kurzes gggnnn beim Zünden und nicht das aus vielen alten Kinos bekannte kkkrrrschschsch. Was mich nun noch interessiert: Warum brennt der Bogen anfangs so unruhig? Kolben alt? Allerdings hat er nirgendwo auch nur den Hauch eines schwarzen Fleckens. Allerdings hat er auf der Unterseite so braune Stippen im Glas. Laut Osram Bilder: Entglasungserscheinungen, erhöhtes Platzerrisiko. Das wollte ich noch loswerden. Danke. Gruß Martin
  12. Hallo Leute! Gestern Morgen um 11 Uhr ging mir ein Licht auf! Ich baue zur Zeit zuhause auf Xenonlampe um, da die Halogenfunzel mit 400 Watt noch ja nicht das Nonplusultra ist. Habe als erstes mit der Selecton II/O 16er Maschien angefangen, einen Uraltkolben, den ich noch hatte, eingebaut, Spiegel raus, Irem-Gleichrichter angeklemmt (alles schön fliegend verdrahtet (zum probieren halt)), den original Bauer-Ozonfilter aufgesetzt, Gleichrichter mit Noteinschalter eingeschaltet (da Ansteuerung über Maschine nicht angeklemmt), Zündtaste gedrückt und was passierte? Nix! Nur ein leises Klack des Zündrelais war zu hören! Sicherung geprüft - heile, 220 Volt im Zündteil geprüft - ist da, den ganzen Abend weitergesucht - da hat doch irgedsoein Idiot Kabel im Zündteil vertauscht und so sind die 220 Volt beim Zündtastendruck irgendwohingegangen nur nicht zum Zündtrafo. Da auch Kabel im Zündteil mit dem Gehäuse der Maschine verbunden sind, möchte ich lieber nicht darüber nachdenken, wo die 220 Volt gelandet sind....................... Umgklemmt, alles dreimal geprüft, eingeschaltet, Zündtaste gedrückt, und bing - brannte der Kolben und es stank entsetzlich, da kein ozonfreier Kolben. Der Ozonfilter hilft entweder nix oder ist nach 35 Jahren unbrauchbar geworden.......? Der Bogen brannte sehr unruhig, hat sich aber nach 5 Minuten beruhigt und brannte wie eine 1 (der Kolben ist vermutlich 30 Jahre alt). Jetzt brennt er zu Beginn immer noch unruhig, ist aber nach zwei Minuten da. MichaelB aus dem Forum meinte, es gäbe eine Tabelle, mit der man anhand der Brennspannung die Brenndauer des Kolbens ablesen könne. Bei 45 Ampere brennt der 900er Kolben bei 23,6 Volt, was entschieden zu viel ist........ wohl doch schon sehr alt?
  13. Hört sich interessant an. Zumal die Pertinaxfilmbahnen wirkllich verschlissen sind und durch oftmals schräge Abnutzung ungleichmäßig scharfe Bilder entstehen können.......... Gruß Martin
  14. Martin

    Ernemann 8 Problem

    Habe noch Ernemann-Blenden mit Fliehkraftflügeln als Ersatzteile. Gruß Martin
  15. Wann läuft denn nun 2001 und Indy in 70mm? Gruß Martin
  16. Hallo! Habe mal an dem Austauschkop, den ich noch habe, das Auswechseln des Lagers geübt. Hinten im Getriebe Schwungmasse abschrauben, vorne Tonrolle mit Lagereinheit rausdrehen, fertig (im Vergleich zum Ausbau des Tongerätes vergleichsweise einfach. Habe dann noch einen meiner Meinung nach deutlichen Konstrucktionsfehler gefunden: Man kriegt die Schwungmasse nur aus dem Getriebe raus, wenn man das komplette Kreuzgetriebe abmontiert........ Wenn ich bei mir hinten reinleuchte kann ich sehen, daß die Schungmasse im Ölbad läuft. Etwa die untersten drei Zentimeter steht die in Öl. Es plätschert auch, wenn man vorne an der Tonrolle dreht. Bei Abgelassenem Öl läuft die Tonbahn auch deutlich länger nach (halbe Minute). Mit Ölfüllung bleibt die nach vier bis fünf Umdreheungen stehen. Oder habe ich zuviel Öl drin? Halber Liter bei steiler Aufwärtsprojektion. Gruß Martin
  17. Vielleicht ist aber auch nun endgültig das Lager der Tonrolle hinüber. Gemahlt hat es ja immer schon. Könnte aber sein, daß das lauter geworden ist. Die Tonrolle bleibt auch nach ein paar Umdrehungen stehen. Tut sie aber bei anderen Dresden auch, da die Schwungmasse hinten im Ölbad läuft und somit durch die Strömung gedämpft wird. Wie wechselt man das Lager der Tonrolle? Von wo kommt man da dran? Von vorne? Oder von der Getriebeseite aus? Könnte falsches Getriebeöl da was kaputt gemacht haben? Helft mir bitte!!!!!!!!!!!!!!!!! Gruß Martin
  18. So, habe nun bei der Dresden weitergeforscht. Auch das trockenlegen brachte natürlich nix. Vorhin habe ich das ganze Tonlaufwerk dann mal ausgebaut, um mir die Sache mal von außen zu begucken. Bei der Dresden ist der Tonlaufwerkausbau immer eine Sisyphusarbeit: alle Umlenkrollen ausbauen, Tonzelle ausbauen, Türrahmen ausbauen, Blendengehäuse abbauen, Schaltkastenabdeckung ausbauen, Tonlaufwerk ausbauen.................... Wenn man nun einen Film durch das nochmals komplett gereinigte und nochmals achsenpolierte Tonlaufwerk zieht, merkt man deutlich ein rhythmisch schwankenden Filmzug genau im Rhythmus mit den Umdrehungen der Andruckrolle an der Bremsrolle. Beide meiner Andruckkrollen scheinen also unrund zu sein. Werde nochmal ein bißchen probieren. Habe jetzt den Dämpfer im Tonlaufwerk auf höchste Dämfpung justiert (halbe Sekunde zum Durchlaufen des Schwenkbereiches). Weiß jemand genaue Einstellwerte für Bremsrolle und Andruckrolle. Habe den Filz an der Bremsrolle immer auf geringsten Druck gehabt. An der Andruckrolle habe ich gerade rumgestellt. Nach dem Rumstellen habe ich im Tonlaufwerk einen Filmzug von genau 400 Gramm. Vorher muß es weniger gewesen sein. Mache dann nachher mal wieder nen Probelauf.......... Trotzdem werde ich um neue Andruckrollen wohl nicht rumkommen. Wer mag mir denn noch nagelneue Andruckrollen verkaufen???????????????? Werde mal die Tage schauen, ob zufällig die von der Ernemann 8b passen. Die sehen zwar anders aus (dünner und nicht aus Gummi), aber vielleicht passen die ja trotzdem. Oder kann man vielleicht auf eine gezahntes Bremssystem von der Meo oder so umrüsten, weil die Meo hat ja nun gar keine Gleichlaufschwankungen.... Gruß Martin
  19. Hallo Leute! Vielleicht gibt es hier noch ein paar gute Hinweise von Dresden Experten. Ich jedenfalls bin mit meinen Latein am Ende. Seit drei Filmen ist meine Dresden entsetzlich am leiern. Bevor das Leiern anfing, habe ich folgendes angestellt: Ich habe mal wieder alle Umlenkrollen, so auch die Brems- und Andruckrolle abgenommen und alle Achsen mit feiner Polierstahlwolle aufpoliert. Eigentlich habe ich das immer so gemacht. Und zwar etwa einmal im Jahr (60-70 Spiel-Std.) oder wenn mal wieder was festsaß oder quietschte (was bei der Dresden schon mal vorkommt). Anschließend alle Achsen mit Aceton gereinigt und das Laufwerk ausgeblasen, um die letzten Stahlwollefäserchen zu entfernen. Dann einen Tropfen dünnflüssiges Öl auf jede Achse und alles wieder zusammengebaut. Fertig! Nun aber leierts plötzlich. Habe schon aus meinem Ersatztonlaufwerk die andere Brems- und Andruckrolle und den Bremsfilz getauscht, ohne Erfolg. Wieder zurückgetauscht: Noch schlimmer geworden. Bremsfilz kräftig eingeölt: Noch schlimmer. Ich weiß allerdings nicht, ob ich sonst das Gummi der Andruckrolle auch mit Aceton gereinigt habe, oder sonst nur mit Alkohol. Aber unrund läuft die nicht (Gabel bleibt an einer Position. Der Tausch mit der Zweiten bringt nix, weil ich auch die mit Aceton abgewischt habe. Was allerdings deutlich zu bemerken ist, daß das Federelement mit den zwei Umlenkrollen hinter der Tonrolle zittert, obwohl ich auch hier an der Einstellung nichts geändert habe. Der geschwindigkeitsproportionale Dämpfer im Tonlaufwerk ist von mir damals so eingestellt worden, daß das Federelement schätzungsweise ne drittel Sekunde zum Durchlaufen des Schwenkbereiches braucht. Andrücken oder Wegdrücken der Andruckrolle verändert das Leiern, macht es aber nicht weniger. Gleicher Effekt beim verändern der Bremsrollenfeder. Habe zum Schluß Andruck, Bremsrolle und Bremsfilz entölt und trocken zusammengebaut. Testlauf Morgen.......... Für Hilfe wäre ich dankbar. Gruß Martin Gute Nacht!
  20. Hallo Leute! Habe gestern ein ganz tolles Kino entdeckt! Vielen Dank hier übrigens noch mal für die Einladung! Die spielen mit zwei Ernamnn 8, Vertikallampen mit Hilfsspiegel, 600 Meter Überblendung! Die Ernemänner sind in Bestzustand; sehen aus wie neu. Außerdem absolut sauber geputzt! Es gab da eine richtig professionelle Vorführung zu sehen. Alle Überblendungen verliefen absolut perfekt, die Bilder waren alle scharf und absolut deckungsgleich. Auch wurde sehr viel Wert auf das richtige Tonformat gelegt. Denn der Film gestern war in Mono. So wurde am Dolby-Prozessor auch Mono gewählt. Gong vor der Vorstellung, Saal- und Bühnenlicht während des Abspnns komplett aus. Auch dieser Vorführer war der Meinung, daß der Abspann zum Film gehört. Es sind auch alle Leute sitzengeblieben. Daneben noch eine Selecton mit Horizontalblock von Hasso. Auch piccobello! Falls Ihr nun den Namen des Kinos haben wollt, dann wartet mal bitt, ob der Vorführer sich hier meldet. Vielleicht möchte er ja nicht, daß ich den Namen erwähne? Gruß Martin
  21. Martin

    Irem-Gleichrichter

    Jaja, ich meinte damit nur, daß die ausschließlich Kinotechnischen Krempel herstellen und nur eine ganz kleine Produktpalette haben.
  22. Hallo Leute! Ich war gestern mit der Uni auf der Hannover-Messe. Die einzige Firma, die was mit Kino zu tun hatte, war Irem. Sehr nette Leute. Die machen übrigens aussschließlich Xenon-Gleichrichter und HTI(u.ä)-Vorschaltgeräte. Und sie stellen laut ihrer Aussage alle Gleichrichter für Kinoton her........... Gruß Martin
  23. Was heißt hier, das Treffen war unvermeidlich? Das klingt so, als würden wir uns nicht verstehen. Aber meiner Meinung nach verstehen wir uns ganz gut, oder? Waghäusel war klasse, besonders weil man die Leute aus dem Forum getroffen hat. Ich habe ja auch Bilder gemacht; werde mir wohl mal einen Galeriezugang machen müssen. Gruß MArtin
  24. Und falsche Verstärker kann man im Serienzustand nicht verwenden, weil die alten mit Röhrenzelle die Tuchelleiste mit einem Zapfen und einer Öffnung hatten, die neueren Maschinen mit Diode und die letzten mit Siliziumzelle hatten die Tuchelleiste mit zwei Löchern. Gruß Martin
  25. Hallo! Meines Wissens gab es zum Schluß einen 12 Watt Transistorverstärker zum unterschieben. Außerdem war neulich ein Projektor auf Ebay, wo ich den Verstärker nicht kannte. Das muß dann der Transistor gewesen sein. Die ältesten Siemens hatten Asbestkabel zum Widerstand. Die späteren hatten Baumwollkabel, ein asbesteingekleidetes Widerstandshaus und ein Asbestplättchen unter dem Widerstand. Die letzten hatten Silikonkabel, asbesteingekleidetes Widerstandshaus (vernietet), und das Asbestplättchen. Gruß Martin
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